Ursprung und Ziel im Himmel

Ich würde darauf Wetten, dass Buddha die göttliche Liebe nicht kannte! Ob er damit das bessere Los gezogen hat, wirst du wohl erstmal nicht verstehen können.
Interessant ist ein Channel über Buddha im Himmel:
https://wahrheitfuerdiewelt.de/padg...einkarnation-jep-helen-padgett-1-august-1916/

Ich habe auch ein Channel von Buddha persönlich gelesen, finde es aber nicht mehr. Darin sagt Buddha, dass er nicht in der Göttlichen Liebe ist und ihm Nirwana ausreicht und er kein Grund hat das zu ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Ausser man ist im Nirwana. Oder neu dazugekommen in der Göttlichen Liebe. Ich habe einen Glauben an Gott, dass Er ein Leben ohne Leid möglich macht. Ich weiß, das ist viel gefordert, aber das ist mein Standpunkt und mein Glaube.
So gesehen ist der Umgang mit Leid ein anderer. Ein Teil ist er trotzdem noch.
Mir geht es um die Endlösung. Die Endlösung im Buddhismus ist die Beendigung der Inkarnation auf Erden und eingehen ins Nirwana. Das will ich nicht, das ist mir zu nihilistisch. Ich habe Freude an meiner Existenz und meine Endlösung ist der Göttliche Himmel.
Du missverstehst den Buddhismus und seine Begriffe.
Wie meinst du das? Ich verstehe nicht, was du meinst.
Ich meine damit dass du auf zwei Hochzeiten tanzt. Die wirkungsvollen Dinge aus dem Buddhismus, die der "Grundschule" entspringen um den Geist auf etwas vorzubereiten, zu entspannen, zu entschleunigen, erste Bekanntschaft mit der Kraft des Bewusstseins zu machen. Es ist schade dass du niemanden hast, der dich dann etwas bremsen könnte, wenn du mit diesen gewonnen Einsichten nicht beginnst zu analysieren sondern neue Konzepte aufzubauen, obwohl es nach diesen wirkungsvollen Übungen darum geht Konzepte und konzeptionelles Denken langsam und behutsam zu durchbrechen.

Darum, denke ich, wirst du nicht nachvollziehen können, warum es keiner göttlichen Liebe bedarf.

Heraus kommt dann so etwas, ein völliges Missverständnis:
Mir geht es um die Endlösung. Die Endlösung im Buddhismus ist die Beendigung der Inkarnation auf Erden und eingehen ins Nirwana. Das will ich nicht, das ist mir zu nihilistisch. Ich habe Freude an meiner Existenz und meine Endlösung ist der Göttliche Himmel.
Ich traue mich kaum dir von anderen Dingen zu schreiben, weil ich befürchte dass du die später auch einfach verwurstest und es das entwirren nur umso schwieriger macht.😅

Immerhin, schön dass du Freude an deiner Existenz hast. Vor ein paar Seiten las sich das noch ganz anders(bzw im anderen Thread).
 
Du missverstehst den Buddhismus und seine Begriffe.
Dann kläre mich doch bitte auf.

Ich meine damit dass du auf zwei Hochzeiten tanzt. Die wirkungsvollen Dinge aus dem Buddhismus, die der "Grundschule" entspringen um den Geist auf etwas vorzubereiten, zu entspannen, zu entschleunigen, erste Bekanntschaft mit der Kraft des Bewusstseins zu machen. Es ist schade dass du niemanden hast, der dich dann etwas bremsen könnte, wenn du mit diesen gewonnen Einsichten nicht beginnst zu analysieren sondern neue Konzepte aufzubauen, obwohl es nach diesen wirkungsvollen Übungen darum geht Konzepte und konzeptionelles Denken langsam und behutsam zu durchbrechen.
Ich nutze jede Religion. Ich ernte bei allen Religionen, die Gott und die Menschen mir zur Verfügung stellen und nehme sie in mein Kollektiv auf. Ich bin wie die Borgkönigin aus Startrek in Bezug auf Religionen. Buddhismus ist einer der dominaten Religionen in mir. Ich nehme alles auf, selektiere und vereine das Übriggebliebene. Das nenne ich dann meine religiöse Entwicklung/Evolution.

Darum, denke ich, wirst du nicht nachvollziehen können, warum es keiner göttlichen Liebe bedarf.
Es gibt in mir keinen einzigen Grund der gegen die Göttliche Liebe spricht, außer man will nicht ewig leben.

Ich traue mich kaum dir von anderen Dingen zu schreiben, weil ich befürchte dass du die später auch einfach verwurstest und es das entwirren nur umso schwieriger macht.😅

Immerhin, schön dass du Freude an deiner Existenz hast. Vor ein paar Seiten las sich das noch ganz anders.
Was ich daraus mache, ist meine Sache. Für Input bin ich immer dankbar. Und ja ich habe Freude an meiner Existenz, auch wenn ich eine Sehnsucht nach dem Himmel habe.
 
Dann kläre mich doch bitte auf.
Kann ich leider nicht. Ich wünschte ich könnte es, aber es liegt nicht an mir dich aufzuklären ich kann dir nur sagen schau bei gewissen Dingen noch mal genauer hin, wenn es dich wirklich interessiert. Wenn nicht dann nicht.
Ich nutze jede Religion. Ich ernte bei allen Religionen, die Gott und die Menschen mir zur Verfügung stellen und nehme sie in mein Kollektiv auf. Ich bin wie die Borgkönigin aus Startrek in Bezug auf Religionen. Buddhismus ist einer der dominaten Religionen in mir. Ich nehme alles auf, selektiere und vereine das Übriggebliebene. Das nenne ich dann meine religiöse Entwicklung/Evolution.


Es gibt in mir keinen einzigen Grund der gegen die Göttliche Liebe spricht, außer man will nicht ewig leben.
Ok.
Was ich daraus mache, ist meine Sache. Für Input bin ich immer dankbar. Und ja ich habe Freude an meiner Existenz, auch wenn ich eine Sehnsucht nach dem Himmel habe.
Ich glaube mehr Input von mir bringt dir nichts.
 
Kann ich leider nicht. Ich wünschte ich könnte es, aber es liegt nicht an mir dich aufzuklären ich kann dir nur sagen schau bei gewissen Dingen noch mal genauer hin, wenn es dich wirklich interessiert. Wenn nicht dann nicht.

Ok.

Ich glaube mehr Input von mir bringt dir nichts.
Ok schade. Ich verstehe deine Begründung nicht aber ok.
 
Der Grund zu Leiden ist auch nicht weil man nicht aus sich selbst heraus existiert, das ist einfach die Natur wie sie ist. Es ist schwer genug dies mit dem Verstand nachvollziehen zu können, wenn auch nicht unmöglich. Dies aber zu erleben dafür muss man bereit sein.
Man nennt es die Wurzelillusion (im englischen Root-Illusion), nämlich dass dem Bewusstsein alles so wirkt als wäre es und alles um es herum, etwas unabhängig existierendes. Das ist aber nicht die wahre Natur der Dinge und des Bewusstseins.
Doch, der Grund für Leiden ist, dass man nicht aus sich selbst heraus in Liebe und Glückseligkeit existiert, was die Göttliche Liebe bewirkt. Man ist gefangen in der Positiv-Negativ-Dualität, in gegenseitiger Abhängigkeit zu der Welt. Die Göttliche Liebe bewirkt, dass man davon frei wird, da dann nur die Abhängigkeit zu den ewigen und unveränderlichen lieben Gott besteht und man nicht in der Abhängigkeit von der Welt ist, die im ständigen Wandel ist.
 
Ok schade. Ich verstehe deine Begründung nicht aber ok.
Doch, der Grund für Leiden ist, dass man nicht aus sich selbst heraus in Liebe und Glückseligkeit existiert, was die Göttliche Liebe bewirkt. Man ist gefangen in der Positiv-Negativ-Dualität, in gegenseitiger Abhängigkeit zu der Welt. Die Göttliche Liebe bewirkt, dass man davon frei wird, da dann nur die Abhängigkeit zu den ewigen und unveränderlichen lieben Gott besteht und man nicht in der Abhängigkeit von der Welt ist, die im ständigen Wandel ist.

Lieber @Moench-David

dir geht es um die göttliche Liebe. Alles klar, ich habe es ja schon mal geschrieben und gehe auch davon aus dass du es so gut es geht einfach lebst.

Hier im Forum gibst du es aber zur Diskussion frei, wenn du Assoziationen zwischen gewissen Begriffen wie „nicht aus sich selbst heraus existent“, „Leerheit“, „Samsara“ oder „Nirwana“, „bedingtes entstehen“ usw in Relation zu etwas setzt dass du göttliche Liebe nennst.

Ich gehe darauf nicht mehr ein, weil ich davon ausgehe, dass dir diese Begriffe egal sind und du sie nur nutzt um letztlich Gott und göttliche Liebe zu präsentieren, deinen Glauben aus einem Gemisch von Begriffen aus verschiedensten Religionen und Philosophien.

Wenn ich jetzt Beispiele für gewisse Begriffe gebe oder Dinge die du noch nicht assoziierst, wirst du es letztliche doch wieder verwursten (verwursten ist nicht abfällig gegen dich persönlich gemeint, mir kommt es aber so vor als könnte man das was hier passiert verwursten nennen) Zb. den nicht begonnenen und nicht endenden Bewusstseinsstrom.

Wie modern diese Begriffe sind die du benutzt und für deinen Glauben interpretierst, kannst du an der Kooperation zwischen westlichen Wissenschaften und Buddhismus sehen.

Mind & Life Institute (mindandlife.org)


Ob es nun Physik, Soziologie, Philosophie, Astronomie, besonders Neurologie und der Gleichen ist oder auch andere moderne westliche Wissenschaften, es ist ein unfassbar befruchtende Kooperation die auf Offenheit und Umdenken trifft, beiderseits, wenn es die Tatsachen erfordern. Denn wie die Natur ist, darum geht es.

Um göttliche Liebe geht es dabei aber nicht sondern darum wie die Dinge wirklich sind ohne den spirituellen Wert zu verlieren in den „kalten“, objektiven Wissenschaften.

Wenn du Interesse an diesen Begriffen hast die du da für die göttliche Liebe benutzt, dann kann ich gerne darauf eingehen. Ich habe aber keine Lust gegen deinen Glauben anzuschreiben.
 
Werbung:
Dann hätte demnach ein missbrauchtes Kind Pech gehabt daß es grad in so ein Umfeld hineingeboren wurde.
Und Gott hat dies nicht bemerkt. Welche Gerechtigkeit ist hier gegeben , wenn eine Seele Pech hat ?
Gott lässt ja niemanden unverdient in die Inkarnation.

Wie soll der Ausgleich ausschauen in so einem Fall ?
Weder noch sonstwer weiss was morgen ist. Wie soll Gott wissen ob sich wer in einigen Jahren dazu entschliesst, diesen oder jenen zu ermorden, vergewaltigen oder sonstwas.

Gott hat jedem den freien Willen gegeben und somit ist es auch für Gott unmöglich, die Zukunft zu erkennen.

Die Seele 'verdient' sich ihre Umgebung der nächsten Inkarnation mit ihrem gegenwärtigen Verhalten. Die Engel suchen die Eltern, bei denen sie am ehesten die gestellten Aufgaben lösen kann.

Jede Seele hat Glück, ein neues Leben auf Erden zu erhalten. Wem Böses widerfährt, das, wie gesagt im Lebensplan nicht vorgesehen sein konnte, dem wird es auf sein noch abzutragendes Karma angerechnet.
 
Zurück
Oben