heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
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Jakob Böhme schreibt das, aber eigentlich alle Alchemisten. Das Blei der PErsönlichkeit in Gold zu verwandeln ist schon immer das Ziel des fortschrittlichen Individuums.
Es muss ja Gründe geben warum wir auf unseren Planeten eingekapselt sind, von jenen die aber Astralreise auf Planeten geschafft haben, sagen aber dass wir zu unterscheiden haben was unsere psychologische Struktur ist, und die Planeten aber sehr fortschrittlich sind technologisch und friedlicher.
Unsere Psyche die mit den Planeten korrespondiert, sind noch nicht die lebendigen Planeten der höheren Dimensionen.
Für die Arhuacos Südamerikas oder die asiatischen Tibetaner sind Astralreisen zu anderen Planeten üblich, und deswegen kommen auch die besten Lehrer von dort, weil es dort schon Resultate gibt, während bei uns erst der Anfang ist.
Die Planeten sind eigentlich Engelskörper... GabrielMond SamaelMars RaphaelMerkur ZacharielJupiter
UrielVenus OrifielSaturn
MichaelSonne
Aber wir sind in einem eisernen Zeitalter und das ist sehr von der identifikation mit dem Materialismus geprägt und deswegen ist es sehr schwierig das zu verstehen oder so wahrzunehmen.
Wenn ich jetzt zum Beispiel faul bin in der Beziehungsarbeit, so gehört das zum untergetauchten Reich meiner eigenen Welt des schlafenden Bewusstseins (PSyche).
Natürlich gibt es auch den merkurischen Himmel aber nicht sofort, weil am Anfang ist die Psyche schwer wie blei und aber sehr verblendet.
Wenn wir den merkurischen Himmel aufgeben, der zur Erde gehört, dann kommt die Astralreise auf den Merkur selbst. Die Schwelle ist sozusagen die Erde.
Niemand hat alle Planeten negativ besetzt, aber es gibt eben die Richtlinien, damit man überprüfen kann, welche Gebiete jetzt noch hinterherhinken.
Eine Astralreise auf einen anderen Planeten das wäre etwas ganz besonderes, aber zuerst brauchen wir die spirituellen Lehrer, die eben schon die himmlische Sphäre der Planeten auf Erden repräsentieren.
Deswegen gibt es auch das Vater unser, und es heißt wie im Himmel so auch auf Erden,
dass wir dne Sprung auf andere Planeten schaffen, dass gehört eher zur Ewigkeit.
Es gibt eben das Kundaliniprinzip und die Chakratheorie, und das gehört auch zu den Himmeln. Es ist männlicher immer zuerst das negative zu erwähnen, aber wir sollten aus dem Negativen keinen Mythos machen und nicht die Frau zwingen wollen uns zu begleiten, wenn wir eigentlich nur vorhaben das Blei immer schwerer zu machen, und
nicht die goldene Psyche erreichen wollen, wie zum Beispiel der Dalai Lama. Wir müssen uns eben entscheiden.
Universelle Grüße
Mhhh... Wo steht das? Warum haben alle männlichen Planeteneigenschaft negative Struktur?
Jakob Böhme schreibt das, aber eigentlich alle Alchemisten. Das Blei der PErsönlichkeit in Gold zu verwandeln ist schon immer das Ziel des fortschrittlichen Individuums.
Es muss ja Gründe geben warum wir auf unseren Planeten eingekapselt sind, von jenen die aber Astralreise auf Planeten geschafft haben, sagen aber dass wir zu unterscheiden haben was unsere psychologische Struktur ist, und die Planeten aber sehr fortschrittlich sind technologisch und friedlicher.
Unsere Psyche die mit den Planeten korrespondiert, sind noch nicht die lebendigen Planeten der höheren Dimensionen.
Für die Arhuacos Südamerikas oder die asiatischen Tibetaner sind Astralreisen zu anderen Planeten üblich, und deswegen kommen auch die besten Lehrer von dort, weil es dort schon Resultate gibt, während bei uns erst der Anfang ist.
Die Planeten sind eigentlich Engelskörper... GabrielMond SamaelMars RaphaelMerkur ZacharielJupiter
UrielVenus OrifielSaturn
MichaelSonne
Aber wir sind in einem eisernen Zeitalter und das ist sehr von der identifikation mit dem Materialismus geprägt und deswegen ist es sehr schwierig das zu verstehen oder so wahrzunehmen.
Wenn ich jetzt zum Beispiel faul bin in der Beziehungsarbeit, so gehört das zum untergetauchten Reich meiner eigenen Welt des schlafenden Bewusstseins (PSyche).
Natürlich gibt es auch den merkurischen Himmel aber nicht sofort, weil am Anfang ist die Psyche schwer wie blei und aber sehr verblendet.
Wenn wir den merkurischen Himmel aufgeben, der zur Erde gehört, dann kommt die Astralreise auf den Merkur selbst. Die Schwelle ist sozusagen die Erde.
Niemand hat alle Planeten negativ besetzt, aber es gibt eben die Richtlinien, damit man überprüfen kann, welche Gebiete jetzt noch hinterherhinken.
Eine Astralreise auf einen anderen Planeten das wäre etwas ganz besonderes, aber zuerst brauchen wir die spirituellen Lehrer, die eben schon die himmlische Sphäre der Planeten auf Erden repräsentieren.
Deswegen gibt es auch das Vater unser, und es heißt wie im Himmel so auch auf Erden,
dass wir dne Sprung auf andere Planeten schaffen, dass gehört eher zur Ewigkeit.
Es gibt eben das Kundaliniprinzip und die Chakratheorie, und das gehört auch zu den Himmeln. Es ist männlicher immer zuerst das negative zu erwähnen, aber wir sollten aus dem Negativen keinen Mythos machen und nicht die Frau zwingen wollen uns zu begleiten, wenn wir eigentlich nur vorhaben das Blei immer schwerer zu machen, und
nicht die goldene Psyche erreichen wollen, wie zum Beispiel der Dalai Lama. Wir müssen uns eben entscheiden.
Universelle Grüße