JimmyVoice
Sehr aktives Mitglied
Was kann ich jetzt tun ist ein anderer Punkt.Das ist das nach vorne gehen.ich sage nicht, es wird Alles Sonnenschein, wenn Veränderungen stattfinden, aber es ist nachweisbar, daß in vielen Fällen hilft, dann nämlich (denke ich), wenn die ungünstigen Begleitumstände (Ernährung...) ausgeschaltet werden und der Patient es positiv wahrnimmt.
In meinem Umfeld sind auch Menschen (Brustkrebs) , die auf eine OP und Therapie verzichtet haben, auch mit der ärztlichen Beratung, weil die Knoten schön eingekapselt sind. Sie sind regelmäßig untersucht, und dieser Zustand dauert schon einmal 15, einmal 13 Jahre.
Mir ging es in erster Linie darum, eben nicht sich mit Vorwürfe kommen wie
"hätte ich doch..."
"wäre ich doch...:
Hätte ich nicht geraucht - Ich habe aber geraucht
Wäre ich früher zum Arzt - Bin ich aber nicht.
Die Vergangenheit kann ich nicht mehr ändern. Also warum damit belasten.
Die Krankheit ist da und jetzt schau ich was ich machen kann.
Da kommt dann deine Z B. Ernährungsumstellung ins Spiel. Das ist für mich das mit der Krankheit nach vorne gehen.