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Dein Sicht ist falsch, weil es in falschen Annahmen gründet, siehe bitte die Argumente unten:
1. Sie gründet nicht im Spirituellen Wissen, weil sie nichts über die Natur der Seele, des Transzendentalen Herrn und deren ewigen Beziehung vermittelt.
2. „Thomas“ ist ein erfundenes Charakter, welchen der Autor von „Thomas“ "Evangelium" sich einverleibt hat, um seiner Schrift Authentizität zu verleihen.
3. Jesus der "Christen" hat mit der Spiritualität nichts zu tun. Er wurde von Leuten erfunden, die nur Wissen über die Paradiesischen ("Himmlischen") Planeten hatten, die als Teil der Schöpfung sind.
Die Spirituellen Welten wurden nie erschaffen und wurden auch nie zerstört, wie der Fall mit den "Himmlischen" Planeten ist.
3.1 Jesus der "Christen" wurde anhand der sogenannte "Prophezeiung" 1.Chronik 17:11-14 über ein erwartete Messias (Christos) - König der Juden erfunden
- deren Interpretation als Prophezeiung selbst ein Schwindel ist , siehe König Salomo 1.Chronik 22:5-10.
Den Satz hab ich fett markiert, einfach nur mal wegen diesem ganzen drumrum- und rausgerede.
Wenns nicht interessiert, isses auch okay, ich wollts nur mal angemerkt haben.
Ich sehe es ebenfalls als mögliche Theorie, ich weiß es schließlich nicht wirklich.anadi schrieb:
2. „Thomas“ ist ein erfundenes Charakter, welchen der Autor von „Thomas“ "Evangelium" sich einverleibt hat,
um seiner Schrift Authentizität zu verleihen.
Servus Drebberwocky!
Ich bin da nicht so gestrickt wie Du, bei mir geht so etwas als "mögliche Theorie" durch.
Es ist nur so, als sehr geschickt kann man es nicht bezeichnen sich als "Thomas" auszugeben, wenn man nicht Thomas ist.
Bestenfalls zeigt diese Niederschrift in die Nilgegend, wo sich tatsächlich Thaddäus und Thomas aufgehalten haben sollen.
Ich weiß es nicht, schließlich war ich nicht dabei. Dennoch bleibt meine ganz persönliche Erfahrung bestehen.Aber es ist wahr, da gab es tatsächlich eine gewisse Rivalität unter den Aposteln:
"Wer hat die meisten Vorteile abgeräumt, wem hat Jesus die Antwort und Wahrheit anvertraut?"
Kann alles sein, aber wie erklärst du dir das wachsende Verständnis durch die Ausrichtung nach Jesus Lehre?Dabei machten sich seine nächsten Verwandten die größten Hoffnungen.
Der Schwager von Jesus (Bruder von der Ehefrau Judith) - Philippus - oder besser bekannt als "LUKAS" konnte in seinen alten Tagen da ziemlich deutlich werden:
Wo hast du diesen Spruch 127 her?Spruch 127:
Wenn jemand Kind des Brautgemaches wird, wird er das Licht empfangen.
Wenn es jemand nicht empfängt, während er an diesen Orten ist, so wird er es nicht empfangen können an einem anderen Ort.
Wer jenes Licht empfangen wird, wird nicht gesehen werden können, noch wird er festgehalten werden können.
Und niemand wird einen solchen belästigen können, wenn er auch in der Welt lebt.
Und auch wenn er hinausgeht aus der Welt, hat er schon die Wahrheit empfangen in Abbildern.
Die Welt wurde zum Äon, denn der Äon ist für sie das Pleroma.
Und er ist so, indem es offenbar ist ihm allein, indem er nicht in der Finsternis und der Nacht verborgen ist, sondern indem er verborgen ist in einem vollkommenen Tag und einem heiligen Licht.
... und ein
Kann alles sein, aber wie erklärst du dir das wachsende Verständnis durch die Ausrichtung nach Jesus Lehre?
Wie gesagt: Ich habe ganz einfach nur seine Lehre ausprobiert - und das zeigte eine Megawirkung. Ich begann, die Welt aus "anderen Augen" zu sehen und habe aufgehört, über die Person Jesus nachzudenken. Weil es einfach nur uninteressant ist, über ihn nachzudenken, ohne seine Lehre wirklich anzuwenden.Die Vorträge in Parabeln zu halten war doch ein Markenzeichen des Meisters.
Früher oder später verlangten diese ihre Aufklärung, besonders wenn die Antwort nicht gefunden wurde.
Und schon wieder ein anderer Apostel reklamierte für sich die Wahrheit, nämlich Johannes.
Indem er die Lehre auf 3 Eckdaten eingrenzte, um neben Weg und Leben auf die Wahrheit in seinem Besitz hinzuweisen.
So richtig revolutionär wurde es jedoch meiner Meinung nach als Jesus
o) die Auferstehung ersatzlos gestrichen hatte, und
o) davon sprach
a) wird der Menschensohn noch Glauben finden wenn er wiederkommt,
b) wird der andere Menschensohn bei seinem Kommen unter den Menschen Kontakt finden?
Davon weiß ich nichts, wo steht denn das?Nietzsche soll gesagt haben: "Gott ist tot."
Aber schon lange davor soll Jesus behauptet haben: "Der menschliche Egoismus ist gestorben."
Nun gut, es wird jetzt ein wenig dauern bis das in den religiösen Kreisen wirkt ...
... und ein
Wie gesagt: Ich habe ganz einfach nur seine Lehre ausprobiert - und das zeigte eine Megawirkung. Ich begann, die Welt aus "anderen Augen" zu sehen und habe aufgehört, über die Person Jesus nachzudenken. Weil es einfach nur uninteressant ist, über ihn nachzudenken, ohne seine Lehre wirklich anzuwenden.
Das Leben nach seiner Lehre verändert einen und es verändert auch die Sichtweise.
Heutzutage sagt man eher:
„Den Kasperl muss man 2mal erschlagen, damit er 1mal hin ist.“
Wenn Du das so sehen willst, so soll es für Dich so sein. Es ist nur so, dass der Heilige Geist auch in den Evangelien erscheint und da geht es nicht um den lebensspendenden Odem.
Besonders deutlich wird das bei den Pfingstereignis in der Apostelgeschichte.
.....
Salbum Salabunde
Merlin
Didymos Judas ThomasZuerst noch ein Wort zu den Zeilen die Thomas zugeschrieben werden.
Aus meiner Sicht war er ja dabeiDiesen Vers halte ich für seine Abgrenzung zu den anderen, den engen Verwandten:
(77): Jesus sagte:
"Ich bin das Licht, dieses, das über allen ist.
Ich bin das All; das All ist aus mir gekommen.
Und das All ist zu mir gelangt.
Spaltet ein Holz, ich bin da.
Hebt den Stein auf und ihr werdet mich dort finden."
Thomas meint hier offenbar bei den wesentlichen Ereignissen des Nazaräners dabei gewesen zu sein.