Streit mit meinem Seelenverwandten

UND WENN ES DAS LETZTE IM LEBEN WÄRE; ICH WERDE IHN NICHT AUFGEBEN UND WENN ER 1000000 km weit weg wohnen würde!!!!!

bei 100000km gibts du nicht auf, aber die paar Kilometer mit dem Bus sind dir schon zu "nervig"?
Ich würde ihm gerne täglich eine Blume vor seine Tür legen, nur um dort hinzukommen braucht man nerven, es fahren 2 Buslinien.... die meisten fahren nicht ganz durch & man muss aussteigen & auf den nächsten warten.... & ich muss immer von 9-18 Uhr Arbeiten & bin erst Kurz nach 19 Uhr daheim....

ja, das muss wahrlich Wahre Liebe sein...
 
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Wir haben in all der Zeit sowieso nur sporadisch Kontakt gehabt. Jetzt ca. seit vier Monaten gar nicht mehr, weil ich für mich entschieden habe, dass ich niemandem mehr hinterher laufe. Auch keinem SP. Das hat was mit Selbstwert zu tun. Und es führt ohnehin zu nichts.

Trotzdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Gefühle bleiben.


:thumbup:

Es kommt immer besseres.:)
 
einfach ist zu sagen, dass ihr wisst nicht ob ihr euch in der Lust (gewohnte Logik) oder in der Fornikation (absurde Logik, wie das blockieren etc.) treffen sollte (psychologisch, physisch).

Das sind die normalsten Probleme....

Ehrlich gesagt, gibt es wenig Beweise, dass es sich ohne Yoga nicht in einen der Stärker ist und einen der Schwächer ist, einen der führt und einen der sich beugt, in eine Tragödie, ein Lustspiel, in einen wahren Horror usw. verwandelt.

Das ganzheitliche spirituelle Gemüt ist besonders in der Liebe ganz schwer aufrecht zu erhalten, an Ethik ist gar nicht zu denken, und das ist ja eigentlich furchbar.

Biete ihm spontan Körperkontakt an, wenn er diesen ablehnt, würde ich auf die Beziehung nicht so großen Wert legen.

Es ist besser ausgenutzt zu werden als das was man ist wenn man jemanden liebt, als das Labyrinth der unnützen Theorien voranzutreiben.

streng gesprochen, wenn man auf Liebe besteht, wenn man nicht der sexuelle Typ ist des anderen, ist das schon Paranoia.

Vorsichtiger ist man für gewöhnlich, wenn der Seelenverwandte Sex dann zustimmt, wenn es sich um etwas perverses handelt (wie zum Beispiel massive körperliche Gewalt, finanzielle Gefahr) weil man so nur das Ego, die eigene Traurigkeit oder die Wut des Partners stärkt, und die Beziehung mit der Zeit noch schwieriger wird, aufgrund der extremen Emotionen die wir so stärken.

Es scheint hier nicht der Fall oder besser gesagt die Begebenheit zu sein, dass hier eine Chance auf Ehe ohne vorher zu experimentieren, besteht. Blindes Hoffen ist prozentuell wenig erfolgreich.

Wir haben Ehe mit vielen Dingen, und diese Ehe zu vielen Dingen oder Kausalitäten ist die Perfektere.
 
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So und jetzt für alle die son mist schreiben!!!!
Mein seelenverwandter ist mir mehr wert als es jeder mensch jemals war!!!!
Für ihn würde ich sogar sterben nur damit er leben kann!!!!
Er ist mein ein und alles und das beste was ich im leben jemals kennen durfte!!!!
AUF IHN LASSE UND WERDE ICH NIEMALS WAS KOMMEN LASSEN!!!!!!
UND WENN ES DAS LETZTE IM LEBEN WÄRE; ICH WERDE IHN NICHT AUFGEBEN UND WENN ER 1000000 km weit weg wohnen würde!!!!!
Und wenn dann jemand kommt das er mir ja angeblich nicht so wichtig sei und mir das nicht glaubt; dann hat die person halt pech! Aber ich wäre äusserst dankbar wenn man so nen mist dann für sich behält statt anderen damit so mega wehzutun!!!!!
Ich war schon heute morgen bei ihm aber wenn nunmal keiner daheim ist und ich ankomme wenn er noch oder wieder arbeiten ist oder sonstwo kann ich eben auch nix dran ändern!!!! Kann ihn ja schlecht zu hause anbinden oder????
Und das es umständlich ist hin zu kommen ja aber ich schrieb auch es ist kein weg für mich zu weit für ihn!!! Also lernt lesen gott im himmel man!!!!
Hm, bei so viel Ausgeglichenheit wundert es einen glatt, dass der arme "Seelenpartner" nur sieben Kilometer entfernt wohnt und nicht 700.
 
Die Überzeugung, man sei seelenverwandt, könne nicht ohneeinander leben und wisse immer genau, was der jeweils andere fühle, kann allerdings auch einseitig sein. Ich hatte so einen Fall: Eine Frau mit enormem Temperament, die sich finanziell und familiär in schwierigen Lebensumständen befand, hatte sich mir regelrecht an den Hals geworfen und mich vom Fleck weg verzaubert. Unsere Gedanken und Gefühle schienen eins zu sein, wir beide füreinander bestimmt. Es war, als hätten wir uns schon immer gekannt. Der Gedanke, einander zu verlieren, war schrecklich. Bis ich feststellte, dass diese vermeintliche Seelenpartnerschaft eine parasitäre Verbindung war:

Sie gab mir nichts, ich brauchte sie nicht, sie stahl mir meine Zeit und glaubte, mich als Mülleimer für die immerselben Problemchen (und als Gratis-Taxi) benutzen zu können. Zu einer fruchtbaren Verbindung zweier selbstständiger Charaktere war sie überhaupt nicht fähig, sondern sie sah in mir eine Art großen Bruder, der immer für sie da war, und ihre Liebesbekundungen waren die eines Hundes, der gefüttert werden will.

Ständig erzählte sie, sie brauche mich unbedingt, wäre ohne mich todunglücklich und könnte allgemein für nichts mehr garantieren. Zwischendrin gab sie ihrer Sorge Ausdruck, dass einige meiner Kolleginnen womöglich versuchten, mich ihr wegzunehmen. Es wurde, kurz gesagt, immer lächerlicher. Ich brach den Kontakt ohne Warnung ab, denn ich wollte die Verbindung nicht retten, sondern lösen. Wenn sie sich doch noch meldete, gab ich mich freundlich, aber gleichgültig. Verabredungen ließ ich platzen. Schließlich gab sie endlich Ruhe.

Soweit ich weiß, lebt sie noch und führt ihr parasitäres Dasein anderweitig fort. Bis zum Schluss hat sie vor lauter Seelenverwandtschaft nicht gemerkt, dass meine Liebe zu ihr erloschen war, und wahrscheinlich wundert sie sich heute noch, warum auch ich mich nicht mehr melde, wie schon so viele Seelenverwandte vor mir.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Überzeugung, man sei seelenverwandt, könne nicht ohneeinander leben und wisse immer genau, was der jeweils andere fühle, kann allerdings auch einseitig sein. Ich hatte so einen Fall: Eine Frau mit enormem Temperament, die sich finanziell und familiär in schwierigen Lebensumständen befand, hatte sich mir regelrecht an den Hals geworfen und mich vom Fleck weg verzaubert. Unsere Gedanken und Gefühle schienen eins zu sein, wir beide füreinander bestimmt. Es war, als hätten wir uns schon immer gekannt. Der Gedanke, einander zu verlieren, war schrecklich. Bis ich feststellte, dass diese vermeintliche Seelenpartnerschaft eine parasitäre Verbindung war:

Sie gab mir nichts, ich brauchte sie nicht, sie stahl mir meine Zeit und glaubte, mich als Mülleimer für die immerselben Problemchen (und als Gratis-Taxi) benutzen zu können. Zu einer fruchtbaren Verbindung zweier selbstständiger Charaktere war sie überhaupt nicht fähig, sondern sie sah in mir eine Art großen Bruder, der immer für sie da war, und ihre Liebesbekundungen waren die eines Hundes, der gefüttert werden will.

Ständig erzählte sie, sie brauche mich unbedingt, wäre ohne mich todunglücklich und könnte allgemein für nichts mehr garantieren. Zwischendrin gab sie ihrer Sorge Ausdruck, dass einige meiner Kolleginnen womöglich versuchten, mich ihr wegzunehmen. Es wurde, kurz gesagt, immer lächerlicher. Ich brach den Kontakt ohne Warnung ab, denn ich wollte die Verbindung nicht retten, sondern lösen. Wenn sie sich doch noch meldete, gab ich mich freundlich, aber gleichgültig. Verabredungen ließ ich platzen. Schließlich gab sie endlich Ruhe.

Soweit ich weiß, lebt sie noch und führt ihr parasitäres Dasein anderweitig fort. Bis zum Schluss hat sie vor lauter Seelenverwandtschaft nicht gemerkt, dass meine Liebe zu ihr erloschen war, und wahrscheinlich wundert sie sich heute noch, warum auch ich mich nicht mehr melde, wie schon so viele Seelenverwandte vor mir.

Yepp, das kenne bzw. kannte ich auch in ähnlicher Weise. Is aber schon lange her.
Was eine sog. SV anbelangt, so ist / war es wie im Buch geschrieben.. witzigerweise meldete sie sich sogar nach über 10 Jahren -kurz davor hab ich von ihr geträumt.. und als ich aufwachte, war ich erschreckt, und sagte zu mir nur "Nein, nein.. nicht" weil ich wusste, wenn ich von ihr träum, dann passiert bald was von ihrer Seite..

Hilft aber alles nix, es passt net, und ich bin froh, das ich mich nicht mehr auf ihre Spiele eingelassen habe, sie scheint sich zwar ein wenig positiv verändert zu haben, aber das macht nix... es geht einfach nichts, und da war ich konsequent.

Es wäre alles net so schwierig gewesen, wenn sie sich nicht genau justament zu dem Zeitpunkt gemeldet hätte, wo es mir net so recht gut ging und ich ein sehr gebrochenes Herz hatte, was dann Entscheidungen meist schwieriger machen, wenn man jemanden braucht, und keiner war da, und plötzlich meldet sich jemand..,. aber ich war eben eisern ;)

Das mit dem Taxichaffeur kenn i auch sehr gut , aber nicht nur das, sondern ich war auch Hausmeister, Kindermädl uvam... ;)

gut, das wollt ich nur loswerden.. -
 
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