carmen79
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liebe evy!
ich habe vor 2 monaten beide großmütter verloren, bei der einen war meine mutter bis zum schluss dabei und bei meiner großmutter väterlicher seits, habe ich sie begleitet! sie war auch geistig verwirrt, zuerst kam sie ins altersheim (im selben ort wo ich wohne) - da wir alle berufstätig waren! aber ihr zustand verschlechterte sich immer mehr, bis sie uns nicht mehr kannte - wobei ich trotzdem immer das gefühl hatte, dass sie weiß, dass ich da bin! nach ein paar monaten kam sie wieder mal ins krankenhaus, weil sie das essen komplett verweigerte - wir wurden gefragt, ob wir sie künstlich ernähren wollen oder sie natürlich sterben lassen! natürlich war für uns klar, dass sie natürlich von uns gehen soll... es war aber trotzdem eine sehr schwere entscheidung - aber die beste! ich habe fast 2 wochen jeden tag und jede nacht bei ihr im krankenhaus verbracht, die schwestern stellten mir sogar schon ein bett neben ihres, weil sie nicht mit anschauen konnten, wie ich verkrümmt im sessel schlief. da ich den 1 grad im reiki vor längerer zeit schon gemacht habe, habe ich ihr immer die hände gehalten, mit ihr gesprochen und mich bei ihr für alles was sie für mich getan hat bedankt! und sie auch um verzeihung gebeten für meine fehler! die letzten beiden tage waren sehr schlimm, ich hab gespürt, dass es jetzt nicht mehr lange dauert... sie bekam schweißausbrüche und schnaufte und jammerte recht viel! die letzten stunden wurde sie dann plötzlich ganz ruhig und da wußte ich, dass sie jetzt gehen wird! ich hielt ihre hand und wünschte ihr eine gute reise!!!
tja, es war nicht leicht, aber ich möchte diese erfahrung auch nicht missen! ich würde es sofort wieder tun!!!
ich habe vor 2 monaten beide großmütter verloren, bei der einen war meine mutter bis zum schluss dabei und bei meiner großmutter väterlicher seits, habe ich sie begleitet! sie war auch geistig verwirrt, zuerst kam sie ins altersheim (im selben ort wo ich wohne) - da wir alle berufstätig waren! aber ihr zustand verschlechterte sich immer mehr, bis sie uns nicht mehr kannte - wobei ich trotzdem immer das gefühl hatte, dass sie weiß, dass ich da bin! nach ein paar monaten kam sie wieder mal ins krankenhaus, weil sie das essen komplett verweigerte - wir wurden gefragt, ob wir sie künstlich ernähren wollen oder sie natürlich sterben lassen! natürlich war für uns klar, dass sie natürlich von uns gehen soll... es war aber trotzdem eine sehr schwere entscheidung - aber die beste! ich habe fast 2 wochen jeden tag und jede nacht bei ihr im krankenhaus verbracht, die schwestern stellten mir sogar schon ein bett neben ihres, weil sie nicht mit anschauen konnten, wie ich verkrümmt im sessel schlief. da ich den 1 grad im reiki vor längerer zeit schon gemacht habe, habe ich ihr immer die hände gehalten, mit ihr gesprochen und mich bei ihr für alles was sie für mich getan hat bedankt! und sie auch um verzeihung gebeten für meine fehler! die letzten beiden tage waren sehr schlimm, ich hab gespürt, dass es jetzt nicht mehr lange dauert... sie bekam schweißausbrüche und schnaufte und jammerte recht viel! die letzten stunden wurde sie dann plötzlich ganz ruhig und da wußte ich, dass sie jetzt gehen wird! ich hielt ihre hand und wünschte ihr eine gute reise!!!
tja, es war nicht leicht, aber ich möchte diese erfahrung auch nicht missen! ich würde es sofort wieder tun!!!