S
sage
Guest
Schutz der Familie/Gesellschaft...auch Sexworker haben Familie, nicht alle, aber doch einige...die werden dann doch auch geschützt?
Hier wurden Witwer als Kunden von Sexworkern genannt...oki...nehmen wir mal einen jungen Vater mit 3 Kindern zwischen 3 und 7 Jahren...für ihn ist es nicht unbedingt einfach, eine neue Frau zu finden, die sowohl seinen als auch den Bedürfnissen seiner Kinder gerecht wird.
Was soll er also machen? Soll er sich in Enthaltsamkeit üben? Soll er seinen Kindern ständig wechselnde "Tanten" zumuten? Oder "darf" er ab und zu die Dienstleistungen einer Sexworker in Anspruch nehmen?
Wa ist mit dem mittelständischen Unternehmer, dessen Frau nach dem 2. Kind jegliche Lust an ehelichen "Freuden" verloren hat und sichur noch Kindern und Hobbies widmet? Ja, er könnte sich scheiden lassen, aber...da ist ein Haus, ein Betrieb und wenn es keinen Ehevertrag gibt, könnte er gezwungen sein, ihr die Hälfte von allem auszahlen zu müssen...und das könnte zur Pleite des Unternehmens ud damit verbunden zur Entlassung aller Angtellten führen...da ist der Gang in einen Club, ein- oder zweimal im Monat wesentlich kostengünstiger und schadet weniger als wen er sich eine Geliebte nimmt, die er mit Lügen hinhält und die Jahr um Jahr wartet, daß er sich endlich scheiden läßt und sich zu ihr bekennt.
Und wer Befürchtungen hat, daß die Prostitution die Familie/Gesellschaft ernsthaft gefärdet...sollte besser an Familie/Gesellschaft arbeiten und nicht versuchen, diese zu "retten", indem er die Sexworker verbietet.
Sage
Hier wurden Witwer als Kunden von Sexworkern genannt...oki...nehmen wir mal einen jungen Vater mit 3 Kindern zwischen 3 und 7 Jahren...für ihn ist es nicht unbedingt einfach, eine neue Frau zu finden, die sowohl seinen als auch den Bedürfnissen seiner Kinder gerecht wird.
Was soll er also machen? Soll er sich in Enthaltsamkeit üben? Soll er seinen Kindern ständig wechselnde "Tanten" zumuten? Oder "darf" er ab und zu die Dienstleistungen einer Sexworker in Anspruch nehmen?
Wa ist mit dem mittelständischen Unternehmer, dessen Frau nach dem 2. Kind jegliche Lust an ehelichen "Freuden" verloren hat und sichur noch Kindern und Hobbies widmet? Ja, er könnte sich scheiden lassen, aber...da ist ein Haus, ein Betrieb und wenn es keinen Ehevertrag gibt, könnte er gezwungen sein, ihr die Hälfte von allem auszahlen zu müssen...und das könnte zur Pleite des Unternehmens ud damit verbunden zur Entlassung aller Angtellten führen...da ist der Gang in einen Club, ein- oder zweimal im Monat wesentlich kostengünstiger und schadet weniger als wen er sich eine Geliebte nimmt, die er mit Lügen hinhält und die Jahr um Jahr wartet, daß er sich endlich scheiden läßt und sich zu ihr bekennt.
Und wer Befürchtungen hat, daß die Prostitution die Familie/Gesellschaft ernsthaft gefärdet...sollte besser an Familie/Gesellschaft arbeiten und nicht versuchen, diese zu "retten", indem er die Sexworker verbietet.
Sage