Sri Sathya Sai Baba spricht....

Emanuel Tunai

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Weshalb sollte sich der Mensch nach Vergnügungen und Wohlstand sehnen? Warum sollte er nach Gelehrsamkeit und gehobener Postition streben? Es genügt ein mitfühlendes Herz, Frieden und Freue zu haben, das ist es was die Menschheit heute am meisten braucht- Verkörperungen der Liebe.

Moderne Wissenschaftler tragen verschiedenartige Theorien über das Universum vor, andererseits halten spirituelle Menschen reden über verschieden artige Aspekte des göttlichen doch die Menschen verstehen weder was die eine noch was die andere Gruppe sagt. Dass einzige was man versteht ist, dass die Welt aus Atomen und Molekülen besteht ohne Atome kann es kein physisches Universum geben. Herr Wenkertaraman stellte in seiner Ansprache die Fragen:
- Wer ist Gott?
und
- Wo ist Gott?
Die richtige Antwort auf diese Fragen lautet das Gott überall im Universum in Form der Atome vorhanden ist. Ohne das Atom kann es kein Universum geben. Das Universum hat eine körperliche Form durch die Kombination der Atome. Vedische Gelehrte verkünden:
,,Es ist sowohl im Atom als auch im Kosomos."
Ja! Gott ist tatsächlich kleiner als das kleine und größer als das große. Die Fünfelmente, Materie Vielfältigerart, Geschöpfe und schließlich der Mensch selbst all dies existiert weil die Atome sich auf unzählige Weise verbinden können. Atome durchdringen das ganze Universum und das Prinzip des Atoms umfängt alles. Es gibt nichts anderes als Atome in diesem Universum alles was man sieht verschiedene lebende Wesen, Häuser, Licht sie alle represäntieren Aspekte des Atoms und seiner kombinationen. Auch Menschen leben aufgrund der Kombination der Atome. Nahrung, Wasser, Vögel und alles andere an das wir Denken können entsteht durch die Kombination der Atome, auch der Mensch ist ein bündel von Atomen. Aber dieses spezielle Bündel genannt Mensch trägt in sich eine unglaubliche göttliche Kraft. Die Kraft die im Menschen nicht gefunden werden kann kann auch nirgendwo sonst im Universum gefunden werden. Lichtkraft, Elektrische Energie, Erdanziehungskraft und die Grundlegende Göttlicheanziehungskraft. All diese Kräfte können im Menschen gefunden werden tatsächlich ist diese göttliche Kraft im Menschen von Kopf bis Fuß vorhanden.

Gott der kleiner ist als das kleinste, größer als das größte der in allem als der Ewige Zeuge anwesend ist, dieser Gott durchdringt das ganze Universum als Atome folglich ist Gott das Atom und das Atom ist Gott. Das Wort Brahman oder Gott bezeichnet keine bestimmte Form auf der rein abstrakten Ebene ist Gott formlos aber in bereich der Schöpfung hat er alle Formen welche die Atomaren kombinationen annehmen können und auch die kollektivform der gesamtheit aller Atome nämlich das Universum als ganzes. Die Menschheit hat Inkarnationen wie Rama und Krishna erlebt auch sind edle Menschen auf der Erde erschienen alle diese waren Verkörperungen kosmischer Energie und besaßen Göttlicheanziehungskraft. Einige behaupten das Gott keine Form habe, dass er rein feinstöfflich sei und alles durchdringt genau genommen sind diese beobachtungen nicht richtig unter bestimmten umständen kann die abstrakte und formlose göttliche, kosmische Energie klare, eindeutige Formen annehmen und sie tut es auch.
Da die göttliche Energie gestalt annehmen kann haben Atome bestimmte Formen und ebenso die verschiedenen Kombinationen der Atome. Auf diese Weise nimmt Gott verschiedene Formen an, darüberhinaus nimmt Gott auch die jeweilige Gestalt an über die der Glaübige meditiert, die er verehrt und gern sieht.

Man sagt das Klang keine Form hat. Der Gegenstand jedoch von dem der Klang ausgeht hat eine Form. Genauso hat Glückseligkeit keine Form aber der Mensch der sie erfährt hat eine Form. Duft hat keine Form aber die Blüte die ihn verströmt hat eine, Liebe hat keine Form aber die Mutter die Liebe verschenkt hat eine ebenso hat Gott auf der abstrakten Ebene keine Form doch das Atom das eine Manifestation des göttlichen ist hat eine Form, wenn Atome sich verbinden hat man verschiedene Körperliche Formen für Gott.
Einige behaupten das Gott absolut Formlos sei es ist zweifelsohne wahr das Gott auf der rein abstrakten Ebene unendlich und unverkörpert ist jedoch kann das unverkörperte verkörpert werden und dies geschieht auch. Folglich sind alle Formen die wir im Universum sehen auch Formen Gottes, daher ist es falsch zu behaupten, dass Gott überhaupt keine Form hat und IMMER Formlos ist. Das Wasser im Becher hat keine eigene Form aber der Becher der das Wasser enthält hat eine Form. Wenn das Wasser in den Becher gegossen wird nimmt es die Form des Bechers an. In der gleichen weise nimmt Gott der Formlos ist die verschiedenen Formen in der Schöfpung an. Die Grundlage für diese Unzähligen und unterschiedlichen Formen ist das Atom. Ohne das Atom kann es keine Unterschiedlichen Objekte geben wie die Kombination ist so ist auch die Form. Das Universum selbst hat die Form aller Atome gehäuft in sich. Das Atom is göttlich, weil es vom Schöpfer gekommen ist da das Atom eine Form hat wird automatisch jedes Atom eine Form Gottes. Der Mensch muss sich die größt möglichste mühe geben diese Wahrheit zu verstehen.
Jahrelang haben die Wissenschaftler verkündet, dass alles im Universum aus Atomen besteht aber bis heute haben sie die Wahrheit nicht verstanden das das göttliche die Grundlage für die Exístens der Atome ist, diesen wichtigen Punkt haben sie ganz und gar auseracht gelasen. Einen Punkt den der junge Prahanada schon vor Jahrtausenden von Jahren verstand. Glaube nicht das Gott hier aber dort nicht ist, Gott ist überall. Und wo immer du ihn suchst wirst du ihn sicherlich finden. Heutige Wissenschaftler geben sich keine Mühe diese Wahrheit zu begreifen.
Spiritualität überschreitet die Wissenschaft. Die göttliche Kraft wird manchmal als Transzendentale Kraft bezeichnet diese Transzendentale Kraft wird mit verschiedenen Namen benannt. Egal mit welchem Namen man sie zu bezeichnen beliebt diese Kraft liefert die Grundlage von jedem im Universum. Folglich ist diese Fundamentale Kraft auch im Atom vorhanden. Die Kraft des Atoms ist in jedem individum vorhanden und sie durchdringt den gesamten Kosomos dazu gibt es aber noch viel mehr zu sagen.

Wenn man einen Jungen fragen würde was ein Magnet ist würde er antworten das ein Magnet ein Gegenstand ist der Eisenspäne und Eisengegenstände anzieht, so würde ein Schuljunge anziehungskraft beschreiben. Für einen Geschäftsmann würde anziehungskraft etwas föllig anderes bedeuten, würde er gefragt was ein Magnet sei würde er antworten Geld sei der Magnet, denn er wird nämlich vom Geld angezogen. Genauso ist im Eheleben die Ehefrau für den Mann der Magnet und der Ehemann für die Frau. Für eine Biene ist die Blüte der Magnet weil die Blüte die Bienen anlockt. Jedes Wesen in der Schöpfung hat seinen eigenen Liebreiz und seine eigene Anziehungskraft. Nicht einmal die moderne Wissenschaft kann die Existenz einer solchen gegenseitigen Anziehungskraft leugnen, diese gegenseitige Anziehungskraft ist eine sehr starke Macht in der Natur. Jedes Wesen in der Schöpfung hat seine eigene einzigartige Anziehungskraft. In alten Zeiten benutzten Könige die pracht der Königlichen Krone um die Untertanten an sich zu ziehen. Wenn der König sich mit der Krone auf dem Haupt niederlies versammelten sich riesige Mengen von treuen Untertanen um ihn mit der gleichen Absicht schmückten sich die Königinen mit Juwelen auf diese Weise zogen Königinen die Menschen an sich. Gott ist der größte Magnet, wie zieht er die Wesen an sich? Mit einer ganz besondern und zugleich der allerhöchsten Kraft daher kann man Gott als einen Supermagneten bezeichnen aber dies ist nicht die angemessene weise die göttliche anziehungskraft zu beschreiben. Sokrates erklärte, dass die göttliche Kraft alles und jeden anzieht. Diese bemerkenswerte göttliche Kraft ist auf verborgene weise in jedem individium vorhanden. Der Mensch jedoch bemüht sich nicht die Gegenwart dieser außergwöhnlichen in ihm verborgenen Kraft zu verstehen und sie in sich walten zu lassen. Das göttliche allein hat die Fähigkeit diese außergewöhnliche Kraft zu nutzten und zu lenken.
 
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Kaiser Janaka von Metila hatte in seinem Palast einen Bogen von göttlicher Herrkunft der von Shiva stammte. Eines tages als Janakas Tochter Sita mit ihren Kamaradinenen spielte rollte der Ball mit dem sie spielten auf den Boden und unter den Kasten in dem dieser Bogen Shivas aufbewahrt wurde die anderen Mädchen bemühten sich sehr den Ball unter den Kasten hervorzuholen aber es gelang ihnen nicht. Dann ging Sita zu dem Kasten hob ihn mühelos mit der linken Hand hoch und holte den Ball wieder. Janaka erfuhr von diesem Vorfall und war erstaunt solch eine Heldentat war einem normalem sterblichen nicht möglich denn es bedurfte göttlicher Energie den Bogen Shivas hochzuheben. Wegen der gegenseitigen anziehung von Erde und göttlicher Kraft in dem Bogen erschien er außergwöhnlich schwer für normal sterbliche. Sita war noch ein Kind, wie konnte sie den Kasten mit dem göttlichen Bogen hoch heben? Das fragte sich Janaka aber er behielt seine Gedanken für sich. In diesem Wissen gab Janaka später bekannt, dass er nur der Person seine Tochter Sita zur Frau geben würde die den Bogen Shivas hochheben und zerbrechen könnte. Janakas gedankengang war folgerichtig. Sita hatte den Bogen Shiva mit müheloser leichtigkeit emporgehoben das bedeutete ganz klar, dass Sie göttlich war. Daher wäre der richtige Ehepartner für sie, derjenige der auch mit leichtigkeit den Bogen heben könnte, solch eine Person müsste dann ebenfalls göttliche sein. Nur eine Person mit göttlicher Kraft würde ein passender Ehepartner für Sita sein, eine Person die den Bogen nicht heben könnte wäre offensichtlich nicht der angemessene Bräutigam. Der zukünftige Bräutigam müsste über das Menschliche hinaus Kräfte haben. Nach diesen Überlegungen verkündete Janaka seine Absicht und traf Vorbereitungen für das Jarambajam oder die Zeremonie für die Bräutigamauswahl bei der ein Wettbewerb im Bogenheben durchgeführt werden sollte. Die Ankündigung wurde weit verbeitet. Viele Prinzen und Könige kamen der Reihe nach versuchten alle den Bogen zu heben aber sie scheiterten kläglich. Auch die jungen Prinzen Rama und Lakshmana mitgebracht von dem Weißen Wishramitra waren in der versammelten Menge dabei. Mit ihrer natürlichen Auststrahlung hielten sie die Zuschauer in Bann, die in Janakas im Hof versammelte riesige Menschenmenge konnte ihren Blick nicht von den jungen Prinzen abwenden. Niemand schaute auf den Kasten mit Shivas Bogen der hereingerollt worden war. So faszienierend und unwiederstehlich war die Strahlkraft der göttlichen Prinzen. Wishwamitra drehte sich um und schaute zu Rama der die Fähigkeit besaß sofort zu begreifen was übermittelt wurde, er stand auf und ging langsam zu Shivas Bogen. Viele begannen zu lachen der mächtige Rabana war auch da es gab nur wenige auf der Welt die mächtiger waren als er. Wenn selbst der große Rabana es nicht geschafft hatte den Bogen zu heben wie sollte es dann dieser junge Knabe schaffen? So dachten viele in der Menschenmenge und sie lächelten alle hönisch. Rama erreichte den Kasten und hob den Kasten ganz beiläufig mit der linken Hand hoch als Janaka das sah erinnerte er sich sofort an das was Sita damals getan hatte in dem selben Augenblick wusste er nur dieser Junge ist der Ehrenwürdige Partner für meine Sita darüber war Janaka sehr glücklich. Inzwischen widmete Rama der Aufgabe den Bogen mit der Sehne zu spannen und während er das tat zerbracht der Bogen Shivas. Eine ganz außergewöhnliche Heldentat war vollbracht worden und das zumal anscheinend sehr jungen Person. Die riesige Zuschauermenge war überwältigt, alle erkannten Sitas großes Glück und murmelten ,,Der Ehepartner unserer Sita ist so wundervoll, er ist die verkörperung des Friedens, er ist wahrhaftig ein Prinz von Charakter und noch dazu so stark.
Was diese Ereignisse offenbaren ist, dass sowohl Sita als auch Rama diese höchste göttliche Kraft in ihrer gesamten Fülle besaßen. Es ist voll und ganz dort und es ist ebenso voll und ganz hier. Jenes ist vollkommenheit und fülle und dieses ist ebenso vollkommenheit und fülle.
Sita und Rama konnten beide Shivas göttlichen Bogen heben weil beide die Vollständige göttliche Kraft besaßen. Rama besaß sie als verkörperung von Gott oder Paramatma während Sita sie besaß weil sie die Verkörperung der Natur oder Pakriti war.

Pakriti oder Paramatma- Natur und Gott sind zwei entgegengesetzte Aspekte der göttlichkeit. Göttliche anziehungskraft die sich auf so viele art und weise kundt tut ist beweis genug für die Existens der göttlichkeit. Obgleich all diese göttliche Kraft dem Menschen eingeschlossen ist ist es doch für einen normalen sterblichen vollkommenen zugang dazu zu haben. All die verschiedenen Aspekte dieser höchsten göttlichen Kraft sind im Menschen vorhanden. Die verschiedenen im Menschen verborgenen Fähigkeiten und Kräfte sind alle nur Aspekte von dieser einen höchsten Kraft. Folglich liegt eine kosmische und göttliche Einheit hinter der Scheinbaren vielfalt an Begabungen. Gewaltige Kröfte sind in jedem Menschlichen Wesen verborgen aber leider gibt der Mensch sich nicht die geringste Mühe die Kraft und Begabungen die in ihm Verborgen sind zu verstehen. Er weiss sie nicht zu schätzten. Im Bewusstsein seines körperlichen und geistigen könnens allein führt der Mensch ein eigenes und selbstherrliches leben.

Weshalb sollte sich der Mensch nach Vergnügungen und Wohlstand sehnen? Warum sollte er nach Gelehrsamkeit und gehobener Postition streben? Es genügt ein mitfühlendes Herz, Frieden und Freue zu haben. Was wir brauchen sind Menschen mit Tugenden der größte bedarf für die Menschheit sind einzig und allein sind solche Menschen. Es ist keine große Tat weltlichen Erfolg zu erreichen und mit Wohlstand anzugeben, die wahre Stärke eine Menschlichen Wesens besteht im inneren Frieden und innerer Freude. Frieden und Freude fließen aus der göttlichen Kraft. Die Macht der göttlichen Anziehung ist unglaublich stark, dieses riesiege Reservour von göttlicher Anziehungskraft schlummert in jedem Menschlichen Wesen. Zum Beispiel gibt es im Menschen die Kraft oder die Fähigkeit Wärmeenergie und Eleketrischeenergie hervorzubringen. Der Körper jedes Menschen ist ein Minigenerator, das Menschliche Herz ist eine art Fernseher, der Menschliche Verstand ist wie eine Kamara. Enorme Fähigkeiten wie diese sind im Menschen vorhanden.
Die Kraft die im Menschen nicht gefunden werden kann wird auch nirgendwo sonst im Universum gefunden werden, so mächtig ist der Mensch und so stark ist er in wirklichkeit. Es ist eine niedertracht die gewaltige im Menschen verborgene göttliche Kraft herabzusetzten und ihn als schwach und machtlos zu betrachten. Wie sehr wir jedoch die Menschliche Kraft und Fähigkeit missbrauchen und wie viel Leid der Mensch ausgesetzt ist als Folge davon. Anstatt herabgewürdigt zu sein wie zur Zeit sollte das Menschliche Leben als ewiges Zeugnis und Beweis für die Majestät der göttlichen Kraft stehen. Welche Fähigkeiten auch immer der Gegner hat die gleichen Fähigkeiten sind auch in dem jenigen Vorhanden der dem Gegner gegenüber tritt. Dies wird anschaulich verdeutlicht durch eine Begebenheit mit Ramayama.
 
Prana wenn ich ich schreibe "wann spricht Prana?"-meine ich
damit wann etwas von Dir persönlich gepostet wird..
Texte von Sektenführer kann jeder posten.:rolleyes:

lg
Keane
 
~Keane~ schrieb:
Prana wenn ich ich schreibe "wann spricht Prana?"-meine ich
damit wann etwas von Dir persönlich gepostet wird..
Texte von Sektenführer kann jeder posten.:rolleyes:

lg
Keane

Nein, ich kann das nicht. Ich weiss nicht, wo diese Texte zu finden sind.
 
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