Sitanka schrieb:
in vielen fällen, aber auch nicht immer, ich bin deswegen noch nie angepöppelt worden, nur weil ich sagen, he rauch nicht in meiner gegenwart, bei mir wird es akzeptiert, zum glück
Hallo Sitanka,
ich sehe es auch so, dass es an der Zeit ist, dass sich das
Negative dem Positiven anpassen muss und nicht umgekehrt.
Im übrigen, habe ich mir vor geraumer Zeit auch einmal
Gedanken über eine andere spirituelle Manipulation
gemacht.
Ich glaube, dass diese Droge auch erfunden wurde, um den
Menschen spirituell zu manipulieren.
Ein schönes Beispiel dazu ist auch der Untergang
der Indianischen Kultur einschließlich ihrer Spiritualität.
Ich setze meinen Bericht einfach mal so unverändert hier rein:
Er beleuchtet mehr die Seite der "Leidübergreifung" durch diese
Droge.
Alkohol, die schlimmste Droge von allen.
Die Menschen haben sich im Laufe ihrer Entwicklung so sehr an den Umgang mit Alkohol gewöhnt, dass sie es für selbstverständlich halten, ihn zu trinken.
Dem ist aber nicht so.
Alkohol ist nicht selbstverständlich.
Alkohol ist eine Droge.
Sie lässt den Menschen unkontrolliert werden.
Der Mensch hat sich und seine Emotionen durch das Einnehmen der Drogen nicht mehr im Griff.
Was daraus entstehen kann, sieht man jeden Tag.
Wie viele Menschen haben deshalb schon Schmerzen
erlitten.
Trotzdem wird er wie selbstverständlich behandelt, obwohl
er so ein großer Verursacher von Leid ist.
Bei fast jeder anderen Droge, schadet sich der Mensch nur selbst. Bei Alkohol ist dass nicht so.
Durch das massive Ausleben der Emotionen, werden sehr viele Unschuldige in Mitleidenschaft gezogen.
Sei es durch massive Gewalteinwirkung oder Autounfälle.
Im Gegensatz zu jeder anderen Droge, ist diese Droge allgemeingefährlich.
Fast keine andere Droge, lässt den Menschen so aggressiv und unberechenbar werden.
Es ist eine Schande, dass die schlimmste aller Drogen, die so
viele Unschuldige mit ins Verderben zieht, von einem zivilisierten
Volk legalisiert und als selbstverständlich betrachtet wird.
Hier ein paar Fakten:
"Wirtschaftliche Bedeutung und soziale und gesundheitliche Folgen von Alkohol für die deutsche Bevölkerung
Die starke Verbreitung des Suchtmittels Alkohol führt zu schweren gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Schäden der Bevölkerung. Etwa 2,5 Millionen Menschen sind in der Bundesrepublik Deutschland an einer Alkoholabhängigkeit erkrankt, davon etwa 90.000 in Mecklenburg-Vorpommern. Jährlich sterben rund 40.000 Menschen in Deutschland an alkoholbedingten Krankheiten, und es werden jährlich etwa 2200 Säuglinge mit alkoholbedingten Fehlbildungen geboren von Müttern, die in der Schwangerschaft Alkohol getrunken haben.
Indirekt sind aber weitaus mehr Menschen betroffen als die statistischen Zahlen aussagen, denn mitbetroffen ist das gesamte soziale Umfeld eines Alkoholabhängigen in der Familie oder am Arbeitsplatz. Ausgehend von 90.000 Alkoholkranken in Mecklenburg-Vorpommern wird die Zahl der mitbetroffenen Familienangehörigen auf 350.000 geschätzt. Den Familien drohen Arbeitslosigkeit, sozialer Abstieg und konflikthafte Beziehungen bis hin zur Gewaltanwendung.
Eine nicht unerhebliche Last haben ebenso die Betriebe zu tragen. Im betrieblichen Bereich wird ein durchschnittlicher Anteil alkoholabhängiger Mitarbeiter von rund 5% angenommen. Letztendlich sind aber wir alle mitbetroffen, indem wir für die hohen volkswirtschaftlichen Folgekosten durch alkoholbedingte Arbeitsausfälle, Produktionsmängel, Unfälle, Beratung und Behandlung aufkommen müssen, die in Deutschland auf rund 60 Milliarden geschätzt werden.
Eine weitere besorgniserregende Randerscheinung des starken Alkoholtrinkens ist die daraus entstehende Kriminalität. Der Zusammenhang zwischen Alkoholbeeinflussung und erhöhter Gewaltbereitschaft wird durch die Kriminalstatistiken eindrucksvoll belegt. Jedes vierte Gewaltdelikt wurde 1995 von Tatverdächtigen unter Alkoholeinfluß begangen. Nahezu jede zweite Tötung geschieht unter Alkoholeinfluß.
Anteil der Straftaten unter Alkoholeinfluß (in Prozent) an der Gesamtzahl der jeweiligen Straftaten
Straftat
1994
1995
Gefährliche/schwere Körperverletzung
29,0%
27,5%
Vergewaltigung
29,1%
32,4%
Raubmord
32,0%
32,7%
Sexualmord
33,0%
35,0%
Körperverletzung mit tödlichem Ausgang
37,6%
38,0%
Totschlag
39,2%
38,8%
Gewaltkriminalität insgesamt
26,9%
25,0%
Widerstand gegen die Staatsgewalt
57,9%
56,3%"