Schutz bei Reiki - Behandlungen

@jessey,wenn das jeder so erkenn würde,wäre das gut.aber es gibt eben immer wieder menschen ,die sich,auch wenn man denkt sie genau zu kennen,sie längere zeit begleitet,sich dann doch anders verhalten,als man das angenommen hat.es stimmt,jeder hat seine verantwortung zu tragen ,der schüler wie der meister.aber wir kommen immer mehr vom ursprünglichen thema ab.
 
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@jessey,wenn das jeder so erkenn würde,wäre das gut.aber es gibt eben immer wieder menschen ,die sich,auch wenn man denkt sie genau zu kennen,sie längere zeit begleitet,sich dann doch anders verhalten,als man das angenommen hat.es stimmt,jeder hat seine verantwortung zu tragen ,der schüler wie der meister.aber wir kommen immer mehr vom ursprünglichen thema ab.
na das stimmt schon...manche nehmen die begleitung nicht an, sind sich der möglichen folgen weniger bewußt. da fehlt vielleicht der respekt oder demut vor dem was sie tun, nehmen es als eine art chic sein und wundern sich dann.

auch wenns vom eigentlichen thema abkommt, ich finde es trotzdem ziemlich interessant weil man selbst daran erinnert wird und auch wieder etwas bewußter werden kann...was im alltag mal leichter untergeht.
 
Das ist eine ziemlich faule Ausrede.
Wenn ich ein Wochenendseminar anbiete und dann einweihe ist das fahrlässig und nicht die Verantwortung des Einzelnen.

Es gibt immer und überall das Gefälle von Meister-Schüler, Lehrer-Schüler, Eltern-Kinder, Chef-Angestellter....
Wenn man sich darüber hinweg setzt, dann kommt genau der Mist raus, der bei Reiki raus gekommen ist.

nach welchen kriterien würdest du entscheiden, wer geeignet ist , eingeweiht zu werden und wer nicht ?
 
Um beim Thema zu bleiben, Wer sich bei der Behandlung mit Reiki schützen muss, treibt den Teufel mit dem Teufel aus.

Dass, solche Argumente folgen, kann ich nachvollziehen, sowie der Mensch ist noch nicht so weit, unverantwortliche Lehrer, die Zeiträume der Einweihungen sind zu kurz, manche Menschen sind noch nicht bereit dafür usw.

Die Sache hat einen entscheidenden Haken, was über Reiki gesagt wird, wie und was diese Energie ist, die universale Lebenskraft, sie ist vollkommen, die immer weiß was sie tun und man ist ja nur ein Kanal. Wenn man diese Lehre zugrunde legt, kann es kein zu früh geben, kein zu schnell oder nicht bereit zu sein dann ist es egal, dann kann man auch auf dem Klo eingeweiht werden.

Jeder könnte Reiki bekommen, weil diese Energie ja dann alles regelt.
Kein Mensch würde abdriften, es dürfte keine negativen Meldungen über Reiki geben, weil die Energie ja nur das tut, was gut für den Einzelnen ist. Es würde niemals, ein zu wenig oder ein zu viel geben, niemand würde etwas falsch machen können.

Und doch verändern sich die Menschen in ihrem Urteilsvermögen und trotzdem beherrscht diese Energie das Leben des Einzelnen.

Eine Lehre, von der man nicht weiß, woher sie kommt, was sie eigentlich wirklich ist aber dafür gibt es jede Menge Widersprüche. Wo Widersprüche auftauchen, da ist wie im realen Leben Vorsicht geboten.

Ich kann jeden verstehen, der in Reiki nichts Schlechtes sehen will oder kann. Auch streite ich nicht ab, dass sich diese Energie auch gut anfühlen kann und genau das macht diese Energie gefährlich. Es gibt warme Hände, kalte Hände, ein kalter Schauer usw.
Diese Energie ist fühlbar, sofort nach der Einweihung, auch das ist ein verführbarer Punkt.

Aber die Heilung liegt im Geiste. Die Bewusstwerdung und die Erkenntnis über uns, selbst was wir uns, selbst antun, wie wir uns, in einigen Bereichen Selbstzerstören, dass aktiviert die Selbstheilungskräfte in uns.
 
Aber die Heilung liegt im Geiste. Die Bewusstwerdung und die Erkenntnis über uns, selbst was wir uns, selbst antun, wie wir uns, in einigen Bereichen Selbstzerstören, dass aktiviert die Selbstheilungskräfte in uns.
als solches wurde es mir z.b. vermittelt. es geht um die innere heilung wo der geist sicherlich mit verbunden ist. denn dann ändern sich auch einstellungen zum dem was man sich oder anderen antut.

ich verstehe es auch so das die grade der einweihung was mit der intensität des spürens zu tun haben. weil...die meisten die bauchschmerzen haben legen ja rein intuitiv die hände auf den bauch. nur es spürt nicht jeder eine starke energie.

ich kann mir aber vorstellen, je weiter kanäle geöffnet sind, desto stärker spürt man sie. wenn das alles schlagartig an die oberfläche kommt...wie will die psyche das alles verarbeiten?

also müßte es ja nen grund geben warum manche abheben, sich negat. verändern, im alltag nicht mehr klar kommen ect...
 
ich finde diesen beitrag von *trixi maus*, sehr passend .ich denke, dass er nichts dagegen hat, wenn ich ihn hier reinstelle :

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Reiki verstärkt beim Grad 1 die körperliche Wahrnehmung. Auch die an das körperliche Erleben gebundenen Gefühle machen sich dann stärker bemerkbar. Wenn man besonders sensibel ist, fällt es dann schwer, sich selber zu ertragen.

Ich denke es kommt davon, daß Menschen irgendeinen Quatsch hinter Reiki vermuten und daß es auch oft so erklärt wird. Reiki ist eine spirituelle Praxis, die man vor allem und zu allererst mal mit sich selber praktiziert. Und damit ist im ersten Grad eben das Handauflegen, das Ruhigwerden gemeint. Das Harmonisieren der Chakren und so weiter. Man bemerkt dabei vielleicht zum ersten Mal im Leben, wie "schief" alles in einem ist oder läuft. Zum Beispiel macht man das Schiefgelaufene dann an einer Reiki-Einweihung fest.


Reiki wird wegen seines buddhistischen Hintergrundes als universale Energie beschrieben. Das bedeutet daß es hier in der Energie selber kein Gut und kein Böse gibt. Reiki unterscheidet das schlichtweg nicht, es ist die Energie der Sonne und des Mondes, der Sterne eben, des Universums. Das Universum ist nicht gut und nicht schlecht, es ist ganz einfach nur vorhanden. So ist es das Ziel jeder buddhistischen Praxis, daß man zunächst mal lernt, leer zu werden und vor-handen zu sein und zu bleiben. Präsent.

Das Gegenteil von Präsenz ist so ziemlich, das wahrzunehmen, was Deine Freundin wahrnimmt. Es ist eben nicht jeder in der Situation, sich selber ertragen zu können mit dem, was in einem vorgeht und immer schon in einem vorgegangen ist. Wenn man das dann wahrnimmt, erschreckt das. Man fühlt sich der Energie ausgeliefert - dabei liefert Reiki einem nur eine bessere Wahrnehmung des eigenen Selbst und der Energien, die man selber verursacht. Man könnte es als den klaren Hintergrund aller Energien betrachten, der nicht spürbar und nicht fühlbar, nicht sichtbar ist und auch nicht von Personen an Personen vermittelt werden kann. Sondern diese Energie ist ganz einfach schon da, vor allem was ein Mensch denken, tun oder unterlassen könnte. Man kann eh nicht verhindern, daß das Universum einen durchflutet, solange man lebt. So ist die Einweihung auch nur die Auffrischung der Erinnerung daran, daß eh schon alles vorhanden ist.


Im 2. Grad erhält man Symbole, mit denen man arbeiten kann. Da ist auch ein Geistheilungssymbol dabei, das einem ermöglicht, die Bewegungen der eigenen Psyche zu ordnen, die Bilder zu erkennen, die hinter den Bewegungen als Erinnerung an das eigene Leben liegen und die Bewegungen verursachen. Man "klärt sich selber" in diesem Prozess, der ein klassischer buddhistischer spiritueller Prozess ist. Wird er verwestlicht ausgefährt, kann er m.E. auch gar nicht gelingen. Denn wir sehen hier den Geist als Teil unseres Individualseins, im Osten tut man das nicht. Er ist dort eine vom individuellen Menschen unabhängige Grösse, den man bedienen lernen muss und der hinter allen Phänomenen steckt. Erlernt man dies, verschwinden die erlernten Bewegungen der Psyche, mit denen man nicht umgehen kann. Durch das Unterlassen der Reikipraxis wird man übrigens auch kaum erreichen, daß sich an der eigenen traumatisierten Psyche mal sichtbar was ändert. Wenn man also irgendeine ernsthafte Absicht in die eigene Einweihung gelegt hatte, dann sollte man andere Wege suchen, um das eigene Ziel zu erreichen. Betrachtete man Reiki als spirituellen Hype und erwartete Wunder, so war man eh auf dem Holzweg und für Reiki m.E. noch gar nicht bereit. Für jedwede ernsthafte spirituelle Praxis vermutlich noch nicht, denn es ist ja eh überall das Gleiche. Nicht dasselbe, aber das Gleiche. Ob Ki, Chi, Orgon oder weiß nicht was für ein Zeug: alles das Gleiche. Man kommt nicht drumherum, wenn man sich damit beschäftigen will. Nur die Zugangswege sind anders.
 
danke, hast du sehr schön beschrieben.
ich gehörte auch zu denen die sich selbst kaum ertragen konnte und sich ausgeliefert fühlte...immer und immer wieder.

es war ein langer weg und manchmal weiß ich nicht ob ich nochmal dafür entscheiden würde auch wenn es sich für mich persönlich gelohnt hat und ich für die erfahrungen sehr dankbar bin.
 
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Wißt Ihr das Problem ist:

als östlicher Buddhist wird man schon jung bewusst.

Daher macht man sich eben viele Gedanken ganz einfach nicht. Nicht so, wie "wir" oft hier im Westen.


Das östliche Bewusstsein ist von unserem absolut verschieden. Es ist ruhig. Es beherrscht Angst und kontrolliert die Gedanken und die Emotionen.

Usui werdet Ihr ja wohl als Meister anerkennen. Er hatte dieses Bewusstsein.




Und dieses Bewusstsein ist doch nun das, wohin Ihr strebt. Ihr wollt nicht werden wie Usui: aber Ihr wollt mit dem Geistheilungssymbol Euren kranken westlichen Geist heilen und zum Natürlichen Grossen Frieden gelangen. Dem Ziel jeder östlichen Betrachtung. Daß der Gedanke endet.


Wenn der Gedanke geendet hat, ist da keine Angst. Genauso: wenn die Angst geendet hat, ist da kein Gedanke mehr.

Es ist individuell, wie man nun den eigenen Weg hin in diese Gedankenruhe, in den "Grossen Geist" geht.

Überall, auf der ganzen Welt, wird es so erklärt: es gibt einen grossen Geist, und es gibt Deinen. Laß Dich los, nur für den Moment. Und dann wird Dein Geist aufgehen in den Grossen Geist. Sei nicht "kleinlich", wörtlich. Richte Dich auf und Deinen Geist aus (auf Reiki) und werde still. Dann ist der Geist geheilt - für den Moment. Du musst halt sehen, ob Du diesen Zustand ausdehnen kannst.


Es ist das Choku Rei, das nun dafür verantwortlich ist, daß sich die Energiekanäle im Körper öffnen. Die Inder nennen sie nadis, die Chinesen Meridiane, wir kennen sie als die Flußrichtungen der Lymphe im Gewebe an den anatomischen Körperstrukturen vorbei. Gleichzeitig als die Wege, uns von der Mitte des Körpers, dem Solarplexus aus, zu strecken wie ein dreidimensionaler Stern oder wie eine Sonne.

Diese Kanäle, die von der Peripherie in das Innere des Körper führen, werden durch spiralisierende Energie geöffnet. Das ist so im Taichichuan, im Yigong, im Yoga, in der Kampfkunst - allüberall, wo mit Energie gearbeitet wird ist es so, daß sich Energie durch die Bahnen spiralförmig hindurchzwirbelt, wenn der Wille mitfliesst. Und daher sieht das Choku Rei eben so aus, wie es aussieht: wie ein Wirbel.

(Der Trick ist eben, das Visualisieren des Symbols zu lernen, es zum Drehen zu bringen und sich so einen dreidimensionalen Visualisierungsraum zu erarbeiten. Dann klingt das Symbol, es macht einen Ton. Dann wird während der SPIRITUELLEN PRAXIS REIKI irgendwann auch das Erleben des Körperraumes so plastisch wie der visualisierte Raum und dann spürt man keine Energie mehr, es sei denn sie fliesst. Und daher entsteht eine subjektive Wahrnehmung eines "Gebens".)



Reiki ist nicht zum Konsumieren da, und auch nicht zum beliebigen Verteilen. Lernt Ihr eigentlich nichts aus dem Konsum von Legenden?

Als Anfänger ist Usui herumgegangen und hat Reiki unterrichtet. Jedem. Das bedeutete, daß er mit den Menschen meditiert hat und ihnen die Hände aufgelegt hat. Er soll auch sozialarbeiterisch tätig gewesen sein und dafür gesorgt haben, daß die Leute wieder eine anständige Arbeit finden.

Der Lohn, den er geerntet hat, war jedoch Null. Denn er stellte fest, daß die Menschen sich von ihm behandeln lassen und sich von ihm helfen lassen, daß sie jedoch nicht bereit waren, selber Verantwortung für sich zu tragen.


Er schwenkte daher um und gründete eine Schule. Er hat wie jeder, der so beginnt und ein sogenanntes Studio aufmacht, mit einem Menschen begonnen, und bis zum Ende seines Leben hatte er nur eine Handvoll Menschen in Reiki ausgebildet. Die Einweihungen waren dabei ein klitzekleiner Teil eines lange lange gegangenen, gemeinsamen Weges.


Diese Einweihungen sind zu einem Mythos geworden. Die Spirituelle Praxis Reiki ist darüber leider vollkommen in Vergessenheit geraten. Diese ist natürlich zutiefst damit verbunden, geistig zur Ruhe zu kommen und in die eigene Energie zu kommen. Sich selber zu finden.

Reiki ist also ein Mittel zum Zweck - nicht mehr. Es ist keine Religion, man muß nicht dran glauben - der Buddhismus wird ja auch vom Christentum eher nicht als Glaube anerkannt, sondern er selber bezeichnet sich als die Wissenschaft des Geistes. Er ist kein Glaube, er ist Wissen. Und der Glaube daran.

Und ich glaube nicht daran, daß man dieses Ziel des Reiki einfach so über dan Haufen werfen kann zugunsten eines westlichen Verständnisses des eigenen Seins.




Wir hier im Westen haben keine Schutzgeister. So etwas kennen wir nicht. Der japanische Shintoismus ist voll davon. Usui kannte also für sich keinerleie spirituelle Angst.


Reiki ist übrigens auch keinen Hygienelehre. Manche sprechen immer von Reinigung. Das ist eine völlig dämliche Übersetzung.


Es ist keine Reinigung, die da passiert, sondern eine Bewusstwerdung. Diese 21 Tage sind heilig. Im Christentum sind es 3 - es kennt zwar sieben Siegel, aber verortet sie nicht wie der Osten auch im Chakrensystem des Körpers. Von der Essenz, der Zahl her, ist es also letztlich durchaus das Gleiche. Das Problem ist: das Bewusstsein ist ebenfalls gleich. Im Endziel. Und das wissen Viele nicht. Daher gründet man Religionen. Damit mehr Menschen davon erfahren, das Alles Eins ist, bzw. daß sie die wahre Botschaft des Evangeliums hören.

Reiki ist nur ein Mittel zum Zweck.



Wenn Du Angst hast und meinst Dich schützen zu müssen, dann gehe logisch vor und nutze die Reikilehre. Sie sagt Folgendes:

Das Symbol Honsha ze Shonen (das ist Japanisch und heisst "Der grosse Geist ist Buddhanatur") öffnet einen Kanal. Zu Dir selbst und Deiner Buddhanatur.

Sprich also einfach in Dir dieses Mantra 3 Mal (oder wenn Du üben willst 21 Mal) und dann bist Du soweit in Dir selber, wie Du in Dir selber im Moment sein kannst.

Und dann mach Dir kurz klar: das Ziel ist, keine Gedanken zu haben. Keine Gefühle. Sondern gleich, wenn Du "Choku Rei" sagst, willst Du spüren, wie die Energie oben in das Kronenchakra eintritt, sich ab dem 2. Halswirbel in die Arme begibt bis zum Herzen und aus den Armen austritt. Mehr willst Du nicht wahrnehmen. Für die Dauer der Behandlung. Halte den Kanal zu Dir selber stets aufrecht. (Nimm Dich wahr, schwätze nicht und fühl nicht rum, würde jeder japanische Meister sagen.)

Am allerbesten kannst Du das üben, indem Du dir selber Fernreiki gibst.





...und nun gibt es heute das Daikomio-Reiki oder so ähnlich, das ist ein Reiki, das in einer einzigen Anwendung alles vermittelt. Energetisch. Natürlich nicht theoretisch - falls es das gibt und nötig ist.

Das Dai Komio bezieht sich auf einen ganz bestimmten Buddhaaspekt. Er nennt sich Daynichi Nyorai. Oder so ähnlich geschrieben. Sprich: Dainitschi nüorai. (ein mantra)

"Dai Komio" stimuliert die Energie dieses Buddhaspsktes in uns allen. Immer wenn wir es sagen. Ich schreibe "in uns allen", weil es nicht zwischen Dir und mir unterscheidet. Es ist eine universale Energie, das heißt sie entsteht durch das Zusammenspiel der Sterne. Und nicht dadurch, was wir uns so ausdenken können, was Reiki sein könnte.

Dadurch, daß sich die Planeten unseres Sonnensystems umeinander herumdrehen - genauer: miteinander um die Sonne - dadurch geschieht eine Energie. Sie entsteht, wird generiert wie durch ein Kraftwerk. Man kann sagen: eine Art Fliehkraft, die in das Äussere des Universums strebt, von seiner Mitte kommend. (Von seiner Mitte? Das wäre im westlichen Gedanken, der imaginäre Ort, an dem der Urknall stattgefunden hat. Im Osten würde man denken: dort, wo er stattfindet. Denn im Geiste kann man ihn ja jederzeit wiederholen.)

Das Dai Komio öffnet das Bewusstsein für diese universale Kraft. Man steht als Mensch mitten unter den Sternen. Jederzeit. Unter einem unglaublich ausschauenden Himmel. (Wenigstens konnte man ihn zu den Zeiten Usuis noch sehen, und Usui war sehr gebildet, so daß er die Sterne kannte und die Sternbilder und wußte, daß das Universum ein Zentrum hat, von dem sich alles entfernt. Dies gibt dem Japaner die Energie der Distanz, die er braucht: er strebt weg. Er sucht Distanz in Riten und Regeln, um sogenannten Aberglauben zu vermeiden. Und will nicht nur haben wir wir. Oft.)



Und mehr ist es nicht. (Meines Erachtens, aber das versteht sich ja nun von selbst, weil es meine Worte sind. Und daher lasse ich es weg. Es sei also ungelesen. Und stattdessen mal ernst genommen: der Ursprung. Und da gibt es Schutzgeister, man muß sich nicht schützen, wenn man wenigstens einen Schutzgeist hat.)


lg

P.s.: Hat man keinen Schutzgeist, muß man sich schützen.

P.s.2: Und dieser Schutzgeist kann man natürlich auch für sich selber sein, wenn man mal ganz ehr-lich zu sich ist.
 
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