Lichtpriester
Sehr aktives Mitglied
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- 28. April 2012
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Hallo!
Dies möchte ich nicht als Versus-Thema verstehen (davon gibts mehr als genug), sondern als interessantes und spannendes Thema unsere grünen Freunde betreffend.
Pflanzen sind Lebewesen, die genauso viel Respekt verdienen wie Mensch, Tier und Natur. Auch wenn sie keine Schreie ausstossen, die wir mit unserem Gehör wahrnehmen können, so zeigt die Forschung der Pflanzenneurobiologie doch immer deutlicher auf, dass Pflanzen intelligente Lebewesen sind, die sich selbst und ihren Lebensraum organisieren.
Wenn Pflanzen Schmerz erleiden, reagieren sie auf olfatorische Weise (mit Duftstoffen: Tomatenpflanzen schreien vor Schmerz, Bohnen führen Selbstgespräche und Tabakpflänzchen rufen um Hilfe. Dabei hangeln die Reizimpulse sich von Blatt zu Blatt.
Aber das ist noch nicht alles.
Akazien vergiften Fresser,
bisher wurden rund 1.000 verschiedene "Duftvokabel" entdeckt,
Täuschungsmanöver von Pflanzen,
Wurzeln sind tastende "Fingersensibelchen",
Pflanzen besitzen ein Erinnerungsvermögen,
sie fühlen feinste Berührung,
Bewegungstalente gibt es auch unter Pflanzen,
sie reagieren auf Narkotika,
"Untertage" besteht Pflanzen-Internet,
es sind auch regelrechte Intelligenz-Bestien unter den Pflanzen,
und, last but not least...
der Todesimpuls, hier von einer Erbse: Zum Todeszeitpunkt entsteht in der Erbse (in der Schote, nicht in der Pflanze bzw. Wurzel) eine enorme Erregung, die sich im Pflanzengewebe elektrisch entlädt. Physikalisch ist dies messbar.
Ganzer Artikel:
http://www.goldseitenblog.com/muellenmeister/index.php/2013/10/15/duftschrei-der-klugen-pflanzen-1
Der Artikel ist übrigens ziemlich neu, vom Oktober 2013. Man kommt langsam aber sicher von der irrigen Meinung weg, dass dies Humbug sei.
LP
Dies möchte ich nicht als Versus-Thema verstehen (davon gibts mehr als genug), sondern als interessantes und spannendes Thema unsere grünen Freunde betreffend.
Pflanzen sind Lebewesen, die genauso viel Respekt verdienen wie Mensch, Tier und Natur. Auch wenn sie keine Schreie ausstossen, die wir mit unserem Gehör wahrnehmen können, so zeigt die Forschung der Pflanzenneurobiologie doch immer deutlicher auf, dass Pflanzen intelligente Lebewesen sind, die sich selbst und ihren Lebensraum organisieren.
Wenn Pflanzen Schmerz erleiden, reagieren sie auf olfatorische Weise (mit Duftstoffen: Tomatenpflanzen schreien vor Schmerz, Bohnen führen Selbstgespräche und Tabakpflänzchen rufen um Hilfe. Dabei hangeln die Reizimpulse sich von Blatt zu Blatt.
Aber das ist noch nicht alles.
Akazien vergiften Fresser,
bisher wurden rund 1.000 verschiedene "Duftvokabel" entdeckt,
Täuschungsmanöver von Pflanzen,
Wurzeln sind tastende "Fingersensibelchen",
Pflanzen besitzen ein Erinnerungsvermögen,
sie fühlen feinste Berührung,
Bewegungstalente gibt es auch unter Pflanzen,
sie reagieren auf Narkotika,
"Untertage" besteht Pflanzen-Internet,
es sind auch regelrechte Intelligenz-Bestien unter den Pflanzen,
und, last but not least...
der Todesimpuls, hier von einer Erbse: Zum Todeszeitpunkt entsteht in der Erbse (in der Schote, nicht in der Pflanze bzw. Wurzel) eine enorme Erregung, die sich im Pflanzengewebe elektrisch entlädt. Physikalisch ist dies messbar.
Ganzer Artikel:
http://www.goldseitenblog.com/muellenmeister/index.php/2013/10/15/duftschrei-der-klugen-pflanzen-1
Der Artikel ist übrigens ziemlich neu, vom Oktober 2013. Man kommt langsam aber sicher von der irrigen Meinung weg, dass dies Humbug sei.

LP