Liebe Ssringa
Beim Googeln stiess ich auf Deinen Beitrag, der mich nachdenklich stimmte, vor allem die nachfogende, mir am Wichtigsten scheinende Passage Deiner Zeilen:
Ich weiß nur, dass wir im mom finanzielle Probleme haben und auch gesundheitlich stark angeschlagen sind. Dass ich ständig das Gefühl hab eine Versagerin zu sein, hängt sicher auch mit den Fehlbereichen zusammen.
Krankheit ist ein Ausdruck der Seele, der uns anzeigt, dass wir unsere Lebensaufgaben nicht optimal bewältigen. Dabei können wir aus dem Körperbereich, der betroffen ist, schliessen, womit unsere Aufgabe zusammenhängt. Er stellt quasi eine Metapher dar - Augen, die nicht mehr sehen wollen, Ohren, die nicht mehr hören wollen, ein Rücken, welcher die empfundene "Lebenslast" nicht mehr tragen kann etc.
Techniken wie Feng Shui oder Geomantie helfen zwar, Schwingungen auszugleichen oder Bereiche mit besonders starken Feldern zu schaffen. Diese nützen uns jedoch relativ wenig, solange wir uns unseren seelischen Problem nicht gestellt respektive seine Lösung in Angriff genommen haben.
Das Aufsuchen oder Schaffen eines eines Ortes der Kraft kann, wenn wir mental tief schwingen - angstvoll sind - das Gegenteil dessen, was wir uns erhoffen, auslösen. Wir ziehen dann noch mehr Probleme an, weil wir schwingungsmässig unsere bewussten oder unbewussten Ängste weiter verstärken. Jeder Gedanke ist Schwingung und kann - je nach Intensität - unsere Umgebung positiv wie negativ verändern. Heilen heisst, in die Freude denken.
So stellt sich die Frage, ob es nicht sinnvoller wäre, erst mit der Gestaltung Deiner "inneren Wohnung" - Deines Lebens - zu beginnen und dann oder parallel dazu Deine Umgebung bewusst mit den dadurch gewonnenen Erfahrungen neu zu gestalten. Dabei bekommen Farb-, Materialwahl, Anordnungen von Möbeln etc eine andere Bedeutung, weil sie dazu benutzt werden, diesen Lebensprozess bewusst und unterstützend zu begleiten.
Lieber Gruss
Michael