Amalthea22
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Es geschah vor ca drei Jahren und damit es geschehen konnte, gingen einige kleinere Obs voraus. Ich trug nie etwas dazu bei, dass es so werden würde. Die Körperlose Welt war mir eher unheimlich gewesen. Und eines Nachts erschienen sie. Menschen aus der anderen Welt. Sie waren freundlich und nahmen mich mit. In eine Parallelwelt die gleich über der Zimmerdecke lag. Ich blickte von oben herunter und sah die Umrisse des Körpers ohne ihn genau zu sehen. Es war mehr eine Absicherung, dass ich wieder zurück gehen konnte. Dann kam ich an. Die, die mich abgeholt hatten waren nicht mehr da. Ich stand allein auf einer Wiese. Sie war wunderschön und Blumen waren überall. Diese Blumen neigten ihre Köpfe und grüssten mich. Ein kleiner Baum der Edelsteine enthielt stand auch da. Es leuchtete in Rosa, in gelb und in diamant. Ich blieb stehen und bestaunte diesen Baum. Dann kam die Freundin auf mich zu um die ich sehr getrauert hatte. Sie trug ein helles Kleid und es ging ihr sehr gut. Sie umarmte mich und sagte, dass dies künftig meine Welt sei. Wir flogen über die Wiese und kamen an einen klaren Bach, der in allen Farben glänzte und mit wunderschönem Klang rauschte. Ich tauchte unter das Wasser und konnte dort bleiben. Es gab kein Ertrinken. Die Freundin war gegangen und ein Mann mit einem hellen weissen Kleid kam auf mich zu. Er war wunderschön und von stattlicher Statur. Erinnerst Du dich noch an mich? Fragte er. Ich sagte nein und sah,dass der Bach auf einmal stillstand. Er floss einfach nicht weiter und war trotzdem noch da. Der junge Mann mit dem weissen Kleid und den goldenen Haaren sah mich freundlich an. Ich sagte, ich glaube du hast mich oft auf der Erde beschützt. Und er bestätigte das. Wir flogen auf seidigen weisen Wolken und er hielt in der ganzen Zeit meine Hand. Er sagte, wir sind hier alle Eines und wir leben für die Liebe zu Gott und für das Licht, das überall dort ist, wo Liebe fliesst. Dann sprach er: Du Liebe bist auf Erden aufgewacht und wurdest zu einem hilfstbereiten und ehrlichen Menschen, der seine Taten von früher aufrichtig bereut hat. Darum bist du hier in dieser Vielfalt. Ich bedankte mich und wurde sehr bescheiden. Ich liebe Tiere sagte ich und ich konnte keines Essen oder ihm Schmerz zufügen. Der lichtvolle Mann lächelte und wandte mir dieses schöne Gesicht zu. Er sagte: Menschen, die Tiere achten sind gross im Geiste. Dann befanden wir und inmitten eines Waldes wo Rehe und Wölfe zusammen lebten. Es gab hier keine Jagd nur den Frieden. Dieser Frieden floss in mich wie ein Balsam, den ich nie erlebt hatte. Dann spürte ich die die Liebe zu den Tieren und sie gaben sie zurück. Der lichtvolle Mann sagte: Wenn du jemand den du liebst hier sehen möchtest, wird er dir erscheinen. Rufe ihn einfach. Ich dachte an meine Grossmutter und sie kam sofort. Sie wirkte jung und glücklich und dennoch war sie gleich wie früher. Dann kamen sie alle. Auch Menschen mit denen ich Zeitlebens nicht so gut zurecht gekommen war. Sie sahen mich an und reichten mir dann etwas verlegen und schüchtern die Hand. Denn sie hatten mich verkannt und mir auch Unrecht getan. Ich nahm die Verzeihung an und verzieh ihnen. Über uns erschien ein wunderschönes Licht das mich sprachlos machte. Es war der Himmel der die gegenseitige Vergebung segnete. Der lichtvolle Mann führte mich weiter. Wir kamen wieder zu einer schönen Wiese wo ein Edelstein Baum im Lichte wunderbar glänzte. Vögel zwitscherten wundervoll und ein Bach rauschte. Hier sagte er, wirst du dein Haus aus Kristall aufbauen. In diesem Moment regnete es Kristalle vom Himmel. Sie waren klar und spiegelten sich mit den Blumen auf der Wiese. Dann sagte mein Begleiter, wirst du hier eine Aufgabe übernehmen. Denn wir alle dienen dem Höchsten. Er fragte mich was ich gerne tun würde. Ich sagte, dass ich Schutzengel werden möchte oder die Tiere beschützen. Ich sagte dass ich mir mehr viel mehr Wissen aneignen möchte um es anderen weiter zu geben. Er zog mich in eine düstere Schwingung und es war auf einmal dämmerig und kalt. Menschen mit kahlen Köpfen und schweren Ketten schaufelten dunkle Erde und trugen Steine. Das hier, sagte mein Begleiter sind die die die Gebote des Höchsten übergangen haben. Die Menschen schwitzen und stöhnten unter der schweren Last. Sobald sie ihr Unrecht erkennen und aufrichtig bereuen wird das Licht ihnen gnädig, sagte er. Wir bewegten uns weiter. Es wurde immer dunkler und schwere Energie haftete sich an die lichte Seele. Es tat fast weh. Wir waren dort wo Menschen sich gegenseitig beschimpften und die Köpfe einschlugen. Da es keine Zeit gab, geschah dies stetig. Der Hass dieser Menschen war schlimm. Mein Begleiter zog mich fort und wir kamen wieder auf die schöne Wiese. Er sagte: Es gibt viele Reiche unter dem Höchsten und diese sind hell und dunkel. Das hellste Licht muss durch die Liebe erarbeitet werden. Es zählt nur die Liebe auf Erden die Hilfestellung und das Mitleid dass Gnade und Verzeihung mit sich bringt. Ich stellte Fragen über den Ursprung von Liebe und Hass und weshalb Emotionen so dunkel sein können. Er sagte, dass Emotionen die Prüfung sind und dass nur der in die Wir Ebene eingehen kann, der das kosmische Gesetz verinnerlicht.
Er sprach von der Vergeistigung der Seele durch die Reinheit der Gefühle, der Gedanken und der Taten. Dann von den vielen Stufen um das Höchste zu erreichen. Die vielen Erdenleben gehörten dazu. Wir zogen weiter und trafen Menschen, die glücklich vor ihren Häusern standen und zusammen tanzten. Dann öffnte sich eine Art Tempel und als ich ihn betrat sangen wir alle zusammen: Ich liebe Gott. Ich wollte nicht mehr zurück und stellte mir mein Leben in dieser Welt vor. Aber ich wusste, dass ich nur zu Besuch war und wieder gehen musste. Noch einmal tauchte eine schöne Stadt auf. Die Bauten waren anders als auf der Erde. Die Häuser waren hell und aus Kristall. Menschen schmückten ihre Fenster mit Blumen und jeder sass im einfallenden Lichte an der Tür. Dann aaßen sie zusammen. Es gab wunderschöne Früchte und ein geheimnisvolles Brot. Sie sagten, dass sie nur die Gaben der Bäume und Felder essen. Ich musste zurück. Im Bett lag der Körper, der mein Werkzeug für die Erde darstellte. Ich nahm ihn dankend an und beschloss meine Aufgabe getreu zu erfüllen. Immer wieder konnte ich mit dem lichtvollen Mann schreiben. Er sagt noch heute was ich wissen soll und beschützt mich vor allem Übel.
Er sprach von der Vergeistigung der Seele durch die Reinheit der Gefühle, der Gedanken und der Taten. Dann von den vielen Stufen um das Höchste zu erreichen. Die vielen Erdenleben gehörten dazu. Wir zogen weiter und trafen Menschen, die glücklich vor ihren Häusern standen und zusammen tanzten. Dann öffnte sich eine Art Tempel und als ich ihn betrat sangen wir alle zusammen: Ich liebe Gott. Ich wollte nicht mehr zurück und stellte mir mein Leben in dieser Welt vor. Aber ich wusste, dass ich nur zu Besuch war und wieder gehen musste. Noch einmal tauchte eine schöne Stadt auf. Die Bauten waren anders als auf der Erde. Die Häuser waren hell und aus Kristall. Menschen schmückten ihre Fenster mit Blumen und jeder sass im einfallenden Lichte an der Tür. Dann aaßen sie zusammen. Es gab wunderschöne Früchte und ein geheimnisvolles Brot. Sie sagten, dass sie nur die Gaben der Bäume und Felder essen. Ich musste zurück. Im Bett lag der Körper, der mein Werkzeug für die Erde darstellte. Ich nahm ihn dankend an und beschloss meine Aufgabe getreu zu erfüllen. Immer wieder konnte ich mit dem lichtvollen Mann schreiben. Er sagt noch heute was ich wissen soll und beschützt mich vor allem Übel.