Prämortal (In einer anderen Welt mit vollem Bewusstsein)

Amalthea22

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11. April 2022
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Es geschah vor ca drei Jahren und damit es geschehen konnte, gingen einige kleinere Obs voraus. Ich trug nie etwas dazu bei, dass es so werden würde. Die Körperlose Welt war mir eher unheimlich gewesen. Und eines Nachts erschienen sie. Menschen aus der anderen Welt. Sie waren freundlich und nahmen mich mit. In eine Parallelwelt die gleich über der Zimmerdecke lag. Ich blickte von oben herunter und sah die Umrisse des Körpers ohne ihn genau zu sehen. Es war mehr eine Absicherung, dass ich wieder zurück gehen konnte. Dann kam ich an. Die, die mich abgeholt hatten waren nicht mehr da. Ich stand allein auf einer Wiese. Sie war wunderschön und Blumen waren überall. Diese Blumen neigten ihre Köpfe und grüssten mich. Ein kleiner Baum der Edelsteine enthielt stand auch da. Es leuchtete in Rosa, in gelb und in diamant. Ich blieb stehen und bestaunte diesen Baum. Dann kam die Freundin auf mich zu um die ich sehr getrauert hatte. Sie trug ein helles Kleid und es ging ihr sehr gut. Sie umarmte mich und sagte, dass dies künftig meine Welt sei. Wir flogen über die Wiese und kamen an einen klaren Bach, der in allen Farben glänzte und mit wunderschönem Klang rauschte. Ich tauchte unter das Wasser und konnte dort bleiben. Es gab kein Ertrinken. Die Freundin war gegangen und ein Mann mit einem hellen weissen Kleid kam auf mich zu. Er war wunderschön und von stattlicher Statur. Erinnerst Du dich noch an mich? Fragte er. Ich sagte nein und sah,dass der Bach auf einmal stillstand. Er floss einfach nicht weiter und war trotzdem noch da. Der junge Mann mit dem weissen Kleid und den goldenen Haaren sah mich freundlich an. Ich sagte, ich glaube du hast mich oft auf der Erde beschützt. Und er bestätigte das. Wir flogen auf seidigen weisen Wolken und er hielt in der ganzen Zeit meine Hand. Er sagte, wir sind hier alle Eines und wir leben für die Liebe zu Gott und für das Licht, das überall dort ist, wo Liebe fliesst. Dann sprach er: Du Liebe bist auf Erden aufgewacht und wurdest zu einem hilfstbereiten und ehrlichen Menschen, der seine Taten von früher aufrichtig bereut hat. Darum bist du hier in dieser Vielfalt. Ich bedankte mich und wurde sehr bescheiden. Ich liebe Tiere sagte ich und ich konnte keines Essen oder ihm Schmerz zufügen. Der lichtvolle Mann lächelte und wandte mir dieses schöne Gesicht zu. Er sagte: Menschen, die Tiere achten sind gross im Geiste. Dann befanden wir und inmitten eines Waldes wo Rehe und Wölfe zusammen lebten. Es gab hier keine Jagd nur den Frieden. Dieser Frieden floss in mich wie ein Balsam, den ich nie erlebt hatte. Dann spürte ich die die Liebe zu den Tieren und sie gaben sie zurück. Der lichtvolle Mann sagte: Wenn du jemand den du liebst hier sehen möchtest, wird er dir erscheinen. Rufe ihn einfach. Ich dachte an meine Grossmutter und sie kam sofort. Sie wirkte jung und glücklich und dennoch war sie gleich wie früher. Dann kamen sie alle. Auch Menschen mit denen ich Zeitlebens nicht so gut zurecht gekommen war. Sie sahen mich an und reichten mir dann etwas verlegen und schüchtern die Hand. Denn sie hatten mich verkannt und mir auch Unrecht getan. Ich nahm die Verzeihung an und verzieh ihnen. Über uns erschien ein wunderschönes Licht das mich sprachlos machte. Es war der Himmel der die gegenseitige Vergebung segnete. Der lichtvolle Mann führte mich weiter. Wir kamen wieder zu einer schönen Wiese wo ein Edelstein Baum im Lichte wunderbar glänzte. Vögel zwitscherten wundervoll und ein Bach rauschte. Hier sagte er, wirst du dein Haus aus Kristall aufbauen. In diesem Moment regnete es Kristalle vom Himmel. Sie waren klar und spiegelten sich mit den Blumen auf der Wiese. Dann sagte mein Begleiter, wirst du hier eine Aufgabe übernehmen. Denn wir alle dienen dem Höchsten. Er fragte mich was ich gerne tun würde. Ich sagte, dass ich Schutzengel werden möchte oder die Tiere beschützen. Ich sagte dass ich mir mehr viel mehr Wissen aneignen möchte um es anderen weiter zu geben. Er zog mich in eine düstere Schwingung und es war auf einmal dämmerig und kalt. Menschen mit kahlen Köpfen und schweren Ketten schaufelten dunkle Erde und trugen Steine. Das hier, sagte mein Begleiter sind die die die Gebote des Höchsten übergangen haben. Die Menschen schwitzen und stöhnten unter der schweren Last. Sobald sie ihr Unrecht erkennen und aufrichtig bereuen wird das Licht ihnen gnädig, sagte er. Wir bewegten uns weiter. Es wurde immer dunkler und schwere Energie haftete sich an die lichte Seele. Es tat fast weh. Wir waren dort wo Menschen sich gegenseitig beschimpften und die Köpfe einschlugen. Da es keine Zeit gab, geschah dies stetig. Der Hass dieser Menschen war schlimm. Mein Begleiter zog mich fort und wir kamen wieder auf die schöne Wiese. Er sagte: Es gibt viele Reiche unter dem Höchsten und diese sind hell und dunkel. Das hellste Licht muss durch die Liebe erarbeitet werden. Es zählt nur die Liebe auf Erden die Hilfestellung und das Mitleid dass Gnade und Verzeihung mit sich bringt. Ich stellte Fragen über den Ursprung von Liebe und Hass und weshalb Emotionen so dunkel sein können. Er sagte, dass Emotionen die Prüfung sind und dass nur der in die Wir Ebene eingehen kann, der das kosmische Gesetz verinnerlicht.
Er sprach von der Vergeistigung der Seele durch die Reinheit der Gefühle, der Gedanken und der Taten. Dann von den vielen Stufen um das Höchste zu erreichen. Die vielen Erdenleben gehörten dazu. Wir zogen weiter und trafen Menschen, die glücklich vor ihren Häusern standen und zusammen tanzten. Dann öffnte sich eine Art Tempel und als ich ihn betrat sangen wir alle zusammen: Ich liebe Gott. Ich wollte nicht mehr zurück und stellte mir mein Leben in dieser Welt vor. Aber ich wusste, dass ich nur zu Besuch war und wieder gehen musste. Noch einmal tauchte eine schöne Stadt auf. Die Bauten waren anders als auf der Erde. Die Häuser waren hell und aus Kristall. Menschen schmückten ihre Fenster mit Blumen und jeder sass im einfallenden Lichte an der Tür. Dann aaßen sie zusammen. Es gab wunderschöne Früchte und ein geheimnisvolles Brot. Sie sagten, dass sie nur die Gaben der Bäume und Felder essen. Ich musste zurück. Im Bett lag der Körper, der mein Werkzeug für die Erde darstellte. Ich nahm ihn dankend an und beschloss meine Aufgabe getreu zu erfüllen. Immer wieder konnte ich mit dem lichtvollen Mann schreiben. Er sagt noch heute was ich wissen soll und beschützt mich vor allem Übel.
 
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Dann kam ich an. Die, die mich abgeholt hatten waren nicht mehr da. Ich stand allein auf einer Wiese.
Ooooh, das erinnert besonders an den Schluss des deutschen Spielfilms "Kirchblüten-Hanami", dabei holt die verstorbene Ehefrau (Hannelore Elsner), ihren totkranken Mann (Elmar Wepper) aus dem Jenseits ab, als er in Kleidern seiner Frau nachts, liegend am Fuße des Fuji, starb.
 
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Fortsetzung
Im Traum erschien mir mein Schutzengel den ich Baldur nenne. Es ist jener lichtvolle Mann der mich in der Astralwelt führte. Baldur sagte, dass es bei ihnen keine Namen gibt, aber da Menschen sich an Namen orientieren, geben sie sich für die Menschen welche. Ich nannte den lichtvollen Mann Baldur, er sagte ich kann mir einen Namen für ihn aussuchen.
Er erschien mir also im Traum und sagte, dass ich bald wieder in die lichtvolle Welt kommen dürfe. Einen Zeitpunkt nannte er nicht. Ich wartete Wochen und Monate und es kam nichts. Erst als ich nicht mehr an das dachte, erschien mir Baldur.
Es war vorgestern. Ich lag mit dem Gesicht zur Wand und das Licht brannte im Zimmer. Ich war kurz eingeschlafen und es war noch nicht spät. Denke höchstens 22h abends. Plötzlich wachte ich auf und konnte vom Hinterkopf aus das ganze Zimmer sehen. Ich sah also ohne Augen und auch dass die Türe offen stand. Ich konnte mich auch nicht bewegen. Dann erschien Baldur. Er kam durch die Türe und berührte mich sanft am Arm. Dann stand ich vor ihm und war glücklich. Der Körper blieb liegen und wir flogen durch die Wand auf das Hausdach zu. Dann weiter zu einer Wolke. Von dort aus konnte ich die nächtliche Stadt erblicken und sah obwohl ich soweit vom Boden entfernt war, alles in unmittelbarer Nähe. Ich sah Menschen auf der Strasse gehen und unter einer Laterne stehen. Andere rauchten oder sprachen in Gruppen zueinander. Wir zogen weiter. Jeder Gedanke der gedacht wurde, brachte sofort das gedachte Ziel. Einmal dachte ich kurz an den Mond weil ich ihn am klaren Himmel sah. Schon war ich dort und auf der steinernen Oberfläche angekommen. Ich sah die vielen kreisrunden Krater und das trübe Licht. Es war mir unheimlich und ich wollte schnell weg. Wir kamen in der Lichtwelt an. Dort gab es kein Zusammenkommen mit irdischen Planeten oder anderen irdischen Orten. Ausser man hatte den innigen Wunsch ins Weltall oder auf die Erde zu reisen. Ich hatte ihn nicht. Ehrfürchtig blieb ich vor einer Lichtstatue stehen, die bis zu einer goldenen Kuppel in eine Art Himmel ragte. Als ich so dastand kamen sie alle, die ich gerne hatte und begrüssten mich. Wir tanzten im hellen Lichte und unter wunderschönen hellblauen Blüten. Mein Geistführer kam auf mich zu. Es war ein jüngerer Mann, der mir bevor ich geboren war, meine Aufgabe zugeteilt hatte. Schmunzelnd stellte er sich vor mich hin, dazu erschienenen noch eine weise Frau und ein anderer Mann, die ebenso zu dem Geistführer Team gehörten. Du hast Deine Aufgaben aber nicht alle so erfüllt wie abgesprochen, schmunzelte er. Du bist ja mehr als einmal von deinem Weg abgekommen. Nun gut, du hast die Wege ja wiedergefunden und ausserdem geschieht nichts ohne dass es geschehen soll, sagte er. Das dachte ich, gab ich zur Antwort, denn es gibt nichts ohne dass es vorbestimmt ist. Dann haben wir von Anfang an schon klar gelegt, dass du die Prüfungen nicht schaffen würdest? Meinte er wieder schmunzelnd. Ich erinnerte mich an die vorgeburtliche Sitzung mit ihnen und sagte: Ich glaube ich sagte dass ich die Ziele nicht alle schaffen werde. Und nun stehe ich da und habe gar nichts von dem erreicht was ich eigentlich sollte. Das macht nichts sagte der Geistführer. Du hast dafür etwas dazu gelernt was dir im nächsten Erdenleben nützen wird. Denn da wirst du das was du diesmal nicht geschafft hast. erreichen. Ich möchte aber nicht mehr auf die Erde, sagte ich traurig. Der Geistführer meinte, dann machst du eben eine Pause. Die kann so lange dauern wie du möchtest, und zwischenzeitlich übernimmst du in dieser Welt Aufgaben. Aber irgendwann musst du wieder zurück. Ok sagte ich und war froh, dass er so viel Verständnis und Liebe für mich hatte. Mein Schutzengel war wortlos bei dieser Unterhaltung dabei gestanden. Als wir weiterzogen sagte er: Auch ich werde irgendwann auf die Erde oder auf einen anderen Planeten zurück kehren müssen. Auch ich habe dort noch Aufgaben zu erfüllen. Aufgaben die es in unserer Welt nicht gibt, denn hier regiert die Liebe und das Einssein mit dem Licht im Namen des Höchsten. Wir kamen an eine Schule und dann an einem Empfangsort für Menschen, die ins Licht aufgenommen werden sollten. Sie kamen aus unteren Sphären und taten Abbitte mit aufrichtiger Reue für nicht gute Taten. Diese Menschen durften kurz ins Licht und mussten dann bevor sie ganz aufgenommen wurden, in einer anderen Sphäre Demut und Achtung lernen. Es kam einer, der sich selbst umgebracht hatte. Dieser, sagte mein Schutzengel, hat an sich selbst Sünde begangen, denn er hat sein Leben nicht geachtet und damit gegen das göttliche Gesetz verstossen. Der Höchste ist ihm gnädig und gibt ihm bald ein neues irdisches Leben wo er weiter lernen darf. Wenn du mit einem von denen die kurz ins Licht blicken sprechen möchtest, kannst du es tun, sagte er. Ich entschied mich für einen Mann, der seine Frau und seine 2 Kinder durch einen Autounfall getötet hatte. Er hatte getrunken und darum verspürte er schwere Schuld. Er erzählte von dem besagten Tag auf der Erde und als er anfing wurde ich gleich in seine Seelenreise mitgetragen. Das heisst ich musste seine Geschichte erleben nicht hören. Wir befanden uns also in der Essenz seines Geschehens das energetisch alles enthielt, was vorgefallen war. Ich sah mich in einem Mercedes sitzen der vor einem Haus geparkt stand. Ein kleiner Junge und ein blondes kleines Mädchen traten lachend aus einem Haus heraus. Neben ihnen schritt eine dunkelhaarige junge Frau und aus der daneben liegenden Gaststätte trat jener Mann. Er roch stark nach Alkohol und wirkte ungepflegt und vernachlässigt. Ein Arbeiter. Kommt rief er wir fahren jetzt zum Zirkus. Die Kinder freuten sich und riefen oja Papa. Die junge Frau wollte nicht einsteigen aber der Mann zwang sie indem er sagte, wenn du nicht mit kommst, dann fahren die Kinder alleine. Das wollte die junge Mutter dann doch nicht und stieg schweren Herzens in das Auto. Er drehte das Radio laut auf und sang gröhlend den Schlager mit. Dabei lenkte er so, dass der Wagen immer wieder links ausbrach. Fahr vorsichtig Fritz, schrie die Frau schon mehrere Male. Aber er lachte und rief, du wirst wohl wissen wie gut ich fahre. Dann kam ein Lastwagen auf sie zu und Fritz fuhr auf der linken Spur. Er sah ihn zu spät und bremste anstatt dass er ausgewichen wäre. Der Wagen schleuderte und prallte dann seitwärts auf den Lastwagen. Ich hörte die Mutter und die kinder schreien. Dann krachte es sehr laut und eine unheimliche Stille kehrte ein. Hier wurde der Erlebnisfilm gestoppt und ich sass wieder vor dem Mann der klein und jetzt zitternd in der Lichtwelt stand und bat dass ihm verziehen werde. Nun erschien die dunkelhaarige Frau mit den beiden Kindern, die sich ängstlich an ihr festhielten, als sie ihn sahen. Sie bestimmen durch ihre Vergebung sein weiteres Schicksal, sagte der Schutzengel. Die Frau und die kinder wirkten reifer wie auf Erden und sie sahen den Mann mitleidig an. Dann stand die Frau auf und trat auf den Mann zu. Sie nahm ihn in die Arme und sagte dass sie ihm nicht mehr zürne. Die Kinder taten dann das selbe und der Mann weinte Tränen der Erleichterung. Er sollte in der anderen Dimension Abbitte leisten und dann durfte er ins Licht wo seine Familie auf ihn wartete. Eine lichtvolle Frau trat auf mich zu. Sie sagte: Hier gibt es auch glückliche Familien, die sich nach dem Tode wieder vereint haben. Es gibt Ehepaare die sich nach dem Tod neu finden und weiter zusammen bleiben. Dann lächelte sie und sagte: Die Liebe überdauert alles und trennt niemand vom Anderen. Ich musste zurück. Baldur begleitetete mich zu meinem Körper, der regungslos im Bett lag. Zum Abschied umarmte er mich und versprach immer für mich dazu sein und zu helfen. Als ich die Augen aufschlug löste er sich wie ein Lichtschleier auf.
 
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Geht nichts über die Phantasie des Menschens, die man entweder in einem Buch verewigen kann, und/oder in einem Esoforum als eigenes Erlebnis präsentiert.. vielleicht als Experiment, um die Reaktion der Menschen auszuloten, wieviele das einfach glauben?
 
Geht nichts über die Phantasie des Menschens, die man entweder in einem Buch verewigen kann, und/oder in einem Esoforum als eigenes Erlebnis präsentiert.. vielleicht als Experiment, um die Reaktion der Menschen auszuloten, wieviele das einfach glauben?
Manches was man selbst erlebt, kann von anderen nicht begriffen werden, da sie selbst so etwas nicht kennen und ihr Urteil darum falsch sein mag. Wie auch immer, vielleicht gibts auch für solche Seelen mal ein einmaliges Erlebnis. Wer die Begegnung mit der geistigen Welt erlebt, glaubt an sie und bemüht sich ein rechtschaffenes und ehrbares Leben im Sinne des Höchsten zu führen.
 
Manches was man selbst erlebt, kann von anderen nicht begriffen werden, da sie selbst so etwas nicht kennen und ihr Urteil darum falsch sein mag.
Selbst erleben ist das Eine. Selbst erleben kann man auch seine Phantasie, seine Wünsche, Träume, etc.. ,manchmal auch durch div. Bewussteinsereweiternde Drogen.. 😉 Dann sind sie für den jenigen, der sie sich zusammenträumt/phantasiert resp. wünscht, wohl die Wahrheit. Doch es ist dann trotzdem eine Lüge in geistiger Hinsicht.
Besonders wenn man sich intensiv mit gewissen "Übersinnlich/ geistigen" Dingen beschäftigt, ist die Gefahr gross, sich daran zu verlieren.. und auch ev. gewissen niederen Geistern das Tor zu öffnen...
 
Geht nichts über die Phantasie des Menschens
Weisst du @Josi29, es gibt ein paar wenige Texte, nur eine Handvoll, die liest man und versteht. Man versteht und lässt es wirken. Diskussion unnötig. Jeder Versuch es madig machen zu wollen versandet ohne treffen zu können.

Die Menschen habe keine Worte um ein solches Erlebnis so zu beschreiben wie man es empfunden hat. Deshalb mag es auf manche kitschig oder zusammenphantasiert klingen. Wie gesagt: Entweder man versteht sofort oder nie.

Ich finde die Beschreibung von dem, was @Amalthea22 erlebt hat wunderschön und ich wünschte, ich dürfte auch mal so etwas erleben.

@Amalthea22, ich hätte schwören können, dass Baldur dein Geistführer ist. Offenbar hast du es nicht so empfunden. Was war er, deiner Meinung nach?
 
Geht nichts über die Phantasie des Menschens, die man entweder in einem Buch verewigen kann, und/oder in einem Esoforum als eigenes Erlebnis präsentiert.. vielleicht als Experiment, um die Reaktion der Menschen auszuloten, wieviele das einfach glauben?
Ich denke dass gewisse Menschen einfach nicht den geistigen Level besitzen um zu wissen, dass solche Obs möglich sind.
 
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@Amalthea22, ich hätte schwören können, dass Baldur dein Geistführer ist. Offenbar hast du es nicht so empfunden. Was war er, deiner Meinung nach?
Ich dachte er sei mein Schutzengel, denn mein Geistführer war ein anderer. Das war der, der sagte, dass es nichts macht, wenn ich den Weg nur teilweise gehen konnte, weil ich hätte ja dazugelernt und darum hätte ich Erfolg beim nächsten Mal.
 
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