Nur 20% eigener Wille ?

Das hat seine Gründe. Ich bin nicht Skeptiker, weil es mir Spaß macht, ich habe keinerlei Anspruch, Gläubige zu bekehren, und außerdem geht meine Skepsis so weit, dass ich mit den organisierten Skeptigionen nichts anfangen kann.

Früher fühlte ich mich sehr wohl im Glauben an allerlei esoterisches Zeugs, aber mein erwachender kritischer Verstand zerlegte mir Glaubenssystem um Glaubenssystem. Ich musste mir eine radikal antidogmatische Herangehensweise aneignen, um meiner alten Neigung wieder nachgehen zu können.

Dieses Forum ist nun einmal von allen Esoterikforen das vernünftigste und ausgewogenste. Es gibt jede Menge offensichtlichen Blödsinn, dem man - ein Vorteil dieses Esoterikforums - jedoch widersprechen darf, ohne dafür zu fliegen, es gibt User, mit denen zu schreiben Spaß macht, und es gibt gelegentlich inspirerende Inhalte. Reicht das nicht als Begründung?

Ich habe nichts gegen Skeptiker ,die auch wissen ,dass sie Skeptiker sind und die die Grenzen dieser Sichtweise erkennen .
Ich hab auch nichts gegen romantische Träumer ,solange sie von Zeit zur Zeit auf den Boden der Tatsachen zurückkehren und ihre Rechnungen bezahlen,auch wenn sie das gerade unfair finden .

Jeder menschliche Sichtweise hat ihre Berechtigung im grossen Puzzle des Lebens.
Und ich liebe leidenschaftliche Diskussionen ,je mehr Feuer desto besser, was ich nicht mag ist Mobbing-Destruktivität in Foren oder im realen Leben,da es einfach nur feige ist.

Wir sind alle auf die eine oder andere Art ver-rückt,solange wir nicht ganz geradlinig erleuchtet sind.
Machen wir also das beste aus dem Irrenhaus dieses Lebens ,welches bei genauer Betrachtungsweise ein Glashaus zu sein scheint.
 
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Sag bloß! Du, das weiß ich auch. Ich weiß sogar, dass subjektive Ansichten keinerlei objektiven Wahrheitsanspruch haben. Ab und an wäre es mir lieb, wenn bestimmte andere User auch im Bezug auf die eigenen Überzeugungen so dächten.

So viele unbegründete Vorannahmen, wie hinter dieser Antwort stecken, wären mit gesundem Zweifel gar nicht möglich.

Zweifel ist Zweifel, ob man ihn (aus der jeweiligen Lebenssituation oder einem bestimmten politischen/wissenschaftlich theoretischen/religiösen Glaubenssystem etc. heraus) nun als „Positiv“ oder „Negativ“ einfärbt und empfindet, ist meiner Ansicht nach eben bloß individuelle Geschmacksache. Ein Dogmatiker wird Zweifel (an seinem eigenen Weltbild) z.B. wohl eher als Krankheit (oder gar vom „Teufel“ eingeflüstert betrachten) als ein Buddhist oder „Freidenker“. Dass die Welt nicht wirklich schwarz-weiß ist, und dass die Grenzen des Einzelnen (mit den jeweilig eigenen Zweifeln konstruktiv/destruktiv umzugehen) da durchaus fließend sein können, ist mir dabei allerdings aus eigener persönlicher Erfahrung schon klar – Falls Du das mit unbegründeten Vorannahmen meintest!?

DU hattest ja DEINE Zweifel als KRANKHAFT bezeichnet. Das war die einzige Vorannahme von der ich bei meinem Statement ausgegangen bin. Wollte nur aufzeigen, dass Du Deine Zweifel VIELLEICHT, falls Du Lust hast, auch einfach mal von einer anderen Warte heraus betrachten könntest, um Dich gesünder zu fühlen.
Sorry, falls das für Dich als ein Vorurteil rüber kam. :)
 
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Mit jedem verschwundenen Ideal ein grosser Schmerz-und was jetzt ?
Doch sind Ideale wirklich nur Phantasien ?
Sicher-man kommt nie an,doch hat man wenigstens ein lohnenswertes Ziel.

Und sind diese Ideale oder Phantasien nicht vielleicht auch Teil eines höheren Willens ?
Man sucht sie sich ja nicht aus,sie sind einfach da.
Lohnt es sich ohne Träume/Ideale zu leben oder braucht man sie nicht als Antriebsfeder ?

Weils so schön ist und die Frage freier Wille ja eher heißt: wie habe ich die Freiheit zu tun und zu lassen, was ich will und was ist meine Verantwortung - mir selbst gegenüber - der Menschheit gegenüber - meiner Seele gegenüber - Allem was ist gegenüber ............

Zitiert aus: Symbolon, Peter Orban, Ingrid Zinnel, Thea Weller, Hugendubel Kailash, 1993/1999, S. 180/181:

Die Gefangenschaft​
Signatur
Steinbock+Wassermann // Saturn+Uranus

Kurzfassung
Der Überdruck, Der geworfene Stein, Die Verspannung, Die drohende Explosion, Die Er-Pressung.

Erläuterung der Signaturen​
Die Schwierigkeit, diese Karte zu erfassen, besteht darin, dass sich hier zwei Personen aus dem objektiven Polgebiet des Menschen zusammen getan haben und - Hand in Hand - vom Objektiven auf das Subjektive herniederwirken. Man könnte behaupten, zwei objektive Größen steigern von oben die Spannung, damit unten etwas (Subjektives) in Bewegung gerät.
Das erste der Themen besteht darin, dass der untenstehende Mensch die Verantwortung, die er zu tragen gezwungen ist, wahrzunehmen lernt, das zweite besteht in der Freiheit, die er genauso zu erkämpfen gezwungen ist. Die beiden Melodien, die von oben herab klingen lauten also: Verantwortung versus Freiheit. Erfülle die Verantwortung und werde frei.
Die Ironie, die freilich mit diesem Zusammenwirken von These und Antithese verbunden ist, ergibt sich daraus, dass beim Anwachsen des einen das andere ebenso anwächst und es erst einmal keine Synthese gibt. Je stärker mich die Verantwortung drückt, desto mehr wächst der Wunsch nach Freiheit. Je mehr ich mich befreien will, desto manifester wird der Druck der Verantwortung.

In einem anderen Bild: Je stärker der Druck im Inneren des Dampftopfes wird, desto stärker werden auch die Wände des Kessels. Beides wächst proportional. Das Subjekt erlebt dieses Thema als ausweglosen Überdruck, als absolute Verspannung und als Angst vor einer drohenden Explosion. Es (das Subjekt) empfindet sich als in die Mangel genommen, erlebt es als die »Daumenschrauben des Schicksals«.
Es gibt kein Ventil für diese Pression, und manchmal wünscht man sich (auch als Aussenstehender), ein derart verspannter Mensch möge doch endlich (aggressiv) explodieren, damit der Druck ein wenig abgeleitet wird. Doch ist dies ein frommer Wunsch, denn diese Karte ist ausdrücklich nicht die Explosion, sondern nur die Anhäufung von explosivem Material, ohne dass der erlösende Funke fällt.

Und so bleibt der Mensch ein Gefangener, der auf seine Befreiung hofft, während rings um ihn die Mauern seiner Gefängnisse immer enger werden. Je mehr er gegen die Wände revoltiert, desto näher rücken sie zusammen. Fast ist man geneigt von einer »Gemeinheit« des Schicksals zu sprechen, den Menschen in eine derartige Situation zu versetzen (ohne ihm gleichzeitig einen Ausweg zu bieten), ahnte man nicht, dass dahinter ein tieferer Sinne verborgen läge.
Wenn zwei der objektiven Wesenheiten angetreten sind, dann steht zu vermuten, dass es einem Teil des Subjektiven an den Kragen geht. Und so ist es auch hier. Es geht um das Anerkennen, dass der Mensch mit seiner Subjektivität am Ende ist, dass er nichts mehr machen kann und dass er eigentlich ein Geworfener ist.
Die Götter erwarten von ihm, dass er jetzt eine Lektion lernt: nämlich, dass es Kräfte gibt, die größer sind als er. Er mag zappeln und strampeln, wie er will, solange dieses Anerkennen nicht erfolgt, bleibt er ein Gefangener.

Kurzfassungen ....

Erläuterung der Karte​

Der Narr (Uranus), der so gerne frei wäre, sitzt hinter Gittern und schaut traurig nach draussen. Sogar sein Kopfbedeckung hängt melancholisch nach unten. Er rüttelt an den Gittern, doch vergebens. Im Mauerwerk sind vereinzelt Risse sichtbar, die auf verzweifelte Befreiungsversuche hindeuten.

....
Das Problem:​

Dein Problem besteht darin, dass du auf einer tieferen Ebene ein Gefangener bist und dass die Spannung, die dieser Zustand mit sich bringt, noch weiter anwächst. Je mehr du an deinen Gitterstäben rüttelst und dich befreien möchtest, desto mehr erhöht sich der Druck. Zwar sieht es mitunter so aus, als seine andere Menschen für diese Erpressung (nimm dieses Wort bitte wörtlich) verantwortlich, doch in Wahrheit sind sie nur Hilfsmittel für eine höhere Instanz. Du kannst hier nichts tun, ausser die Gitter loslassen.


Der Weg durch das Problem hindurch:​

Auf deinem Weg musst du akzeptieren, dass eine Entscheidung zwischen Verantwortung und Freiheit gar nicht möglich ist. Vertraue darauf, dass derartige Zeiten richtig sind und finde ihren Sinn in dir und nicht im Aussen.


Des Ergebnis des Weges:​

Du kannst jetzt sehen, dass Du der »geworfene Stein« bist. Nur durch das verstehen deiner Flugbahn, die eindeutig feststeht und an der du gar nichts ändern kannst, wirst du AUF DER BAHN FREI.
Zitatende.​

Wie immer muss ich heulen, wenn ich das lese oder schreibe, und ich verstehe es immer besser. Ich glaube nicht, dass es einen Menschen gibt, der dieses Thema nicht hat. Es ist ja nicht immer präsent, aber mal ist es akut und mal nur Erinnerung.

Bahn frei! Schiff ahoi!

:umarmen:
 
Ich habe nichts gegen Skeptiker ,die auch wissen ,dass sie Skeptiker sind und die die Grenzen dieser Sichtweise erkennen .
Ich hab auch nichts gegen romantische Träumer ,solange sie von Zeit zur Zeit auf den Boden der Tatsachen zurückkehren und ihre Rechnungen bezahlen,auch wenn sie das gerade unfair finden .

Jeder menschliche Sichtweise hat ihre Berechtigung im grossen Puzzle des Lebens.
Und ich liebe leidenschaftliche Diskussionen ,je mehr Feuer desto besser, was ich nicht mag ist Mobbing-Destruktivität in Foren oder im realen Leben,da es einfach nur feige ist.

Wir sind alle auf die eine oder andere Art ver-rückt,solange wir nicht ganz geradlinig erleuchtet sind.
Machen wir also das beste aus dem Irrenhaus dieses Lebens ,welches bei genauer Betrachtungsweise ein Glashaus zu sein scheint.


Hmmm ich mag das :)
 
ich kann dir nicht sagen wie es ist, nur das an was ich glaube

karma, kann sein das es das gibt.

jedoch ist karma nicht zwingend etwas schlechtes.
ich würde karma als etwas ansehen was dein mitbringsel aus einer anderen zeit ist. vielleicht dort wo du beim letzenmal aufgehört hast oder so, aber niemals ein dich peinigendes und auf 20% einschränkendes etwas!

meiner meinung nach hast du die zügel zu 100% selber in der hand,
selbst das karma gehört mit zu "dir" und ist daher mit deine entscheidung ebenfalls zu 100%. Mit anderen Worten du bist das Karma, es ist nichts außerhalb von dir oder irgend ein einfluss der nicht du selbst bist!


wer glaubt nur zu 20% die kontrolle über sein leben zu haben, der ist entweder schon bei der neuen welt ordnung angekommen :D oder beschränkt sich ständig selbst bzw. lässt sich von anderen leuten sagen dass er nicht mehr % hat.

was weiß ich wieso, weil es dann spannender ist? weil man somit sich endlich entspannt zurück lehnen kann weil man ja eh nix machen kann? hauptsache sich nicht mit sich selbst beschäftigen müssen, so nach dem motto!

merkst du deine freiheit daran zu glauben oder nicht? wenn das buch recht hätte würdest du hier nicht nachfragen sondern still nicken. ;) :umarmen::banane:
 
Ein Dogmatiker wird Zweifel (an seinem eigenen Weltbild) z.B. wohl eher als Krankheit (oder gar vom „Teufel“ eingeflüstert betrachten) als ein Buddhist oder „Freidenker“.
Der Buddhist wird stutzen, sobald der Zweifel seinen Buddhismus angreift, und der Freidenker fühlt sich spätestens dann belästigt, wenn sich der Zweifel über das Denken selbst lächerlich macht. Als positiv kann man das eigentlich nur dann empfinden, wenn man sich von der totalen Vernichtung alles Beständigen eine Wiedergeburt als freies Bewusstsein verspricht.

Dass die Welt nicht wirklich schwarz-weiß ist, und dass die Grenzen des Einzelnen (mit den jeweilig eigenen Zweifeln konstruktiv/destruktiv umzugehen) da durchaus fließend sein können, ist mir dabei allerdings aus eigener persönlicher Erfahrung schon klar – Falls Du das mit unbegründeten Vorannahmen meintest!?
Du hast recht, aber das meinte ich nicht. Ganz ohne Vorannahmen kommt man nie aus - sonst könnte man zu gar keinem Thema irgendwas sagen. Ich meinte konkret z.B. die Vorannahme, mein Zweifel sei eigentlich gesund - dass es hier ein kleines Missverständnis meinerseits gab, ist ja mittlerweile klar.

DU hattest ja DEINE Zweifel als KRANKHAFT bezeichnet. Das war die einzige Vorannahme von der ich bei meinem Statement ausgegangen bin. Wollte nur aufzeigen, dass Du Deine Zweifel VIELLEICHT, falls Du Lust hast, auch einfach mal von einer anderen Warte heraus betrachten könntest, um Dich gesünder zu fühlen.
Ach so. :) Ja, das war eine im Grunde gute Idee. Nur funktioniert sie nicht, denn der Zweifel ist weit vom gesunden Maß entfernt. Er hat, wie gesagt, bereits die wissenschaftlich gestützten Annahmen über die Realität erfasst und droht, sich selbst aufzufressen. Bis dahin muss ich einen neuen, gesunden Zweifel entwickelt haben, sonst glaube ich künftig alles, was man mir sagt. ^^
 
Ach so. :) Ja, das war eine im Grunde gute Idee. Nur funktioniert sie nicht, denn der Zweifel ist weit vom gesunden Maß entfernt. Er hat, wie gesagt, bereits die wissenschaftlich gestützten Annahmen über die Realität erfasst und droht, sich selbst aufzufressen. Bis dahin muss ich einen neuen, gesunden Zweifel entwickelt haben, sonst glaube ich künftig alles, was man mir sagt. ^^

Ok, das wär dann womöglich wirklich ein Dilemma. :)
Dann drück ich einfach nur die Daumen, dass Du baldigst ein für Dich passendes alltagstaugliches („erdendes“) „Realitätskonzept“ ent-deckst.
 
In der Praxis können wir kaum erkennen, was vorgegeben (unveränderlich) ist und was dem freien Willen unterliegt. Deswegen müssen wir uns immer anstrengen, um etwas zu erreichen und uns zu verbessern. Gelingt etwas trotz hoher Anstrengung nicht, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass dies karmisch bedingt ist. Aber es besteht halt die Gefahr, dass das zur Ausrede wird und die Anstrengung ausbleibt.

Die > 20 % freier Wille sind immer noch relativ viel ... und wir legen damit den Grundstein für spätere Inkarnationen ... ganz nach dem Motto: "Wie du denkst, so wirst du."

Das Paradoxon an der Sache ist ja, weil beides zugleich zutrifft:

a. Unser Lebensalter (Todeszeitpunkt) wird bereits vor unserer Inkarnation festgelegt.
b. Es besteht ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Lebensalter sowie Ernährungs- und Lebensweise.

Aus b. würde aber folgen, dass das nicht vorgegeben sein kann, weil ich es ja über den freien Willen beeinflussen kann, wie gesund ich mich ernähre. Wenn ich also besonders auf die Ernährung achte, dann müsste ich logischer Weise älter werden bzw. gesünder bleiben und dann würde sich der Todeszeitpunkt hinaus verschieben ... und kann damit nicht fix sein. Offenbar ist aber a. genauso gegeben. Irgendwie scheint unser "freier Wille" kalkulierbar zu sein und das führt früher oder später zu dem Schluss, dass wir selbst gar nicht die Handelnden sind ... auch wenn wir das ständig glauben. Es ist schon verrückt. :D

lg
Topper
 
Die > 20 % freier Wille sind immer noch relativ viel ... und wir legen damit den Grundstein für spätere Inkarnationen ... ganz nach dem Motto: "Wie du denkst, so wirst du."

Das Paradoxon an der Sache ist ja, weil beides zugleich zutrifft:

a. Unser Lebensalter (Todeszeitpunkt) wird bereits vor unserer Inkarnation festgelegt.
b. Es besteht ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Lebensalter sowie Ernährungs- und Lebensweise.

Möglicherweise stimmt ja auch an der Inkarnationstheorie etwas nicht. Was wenn es gar keine gibt?
 
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Der Buddhist wird stutzen, sobald der Zweifel seinen Buddhismus angreift

Ja, so sollte es meiner Meinung nach aber zumindest im „Idealfall“ wohl auch sein. Wenn ein „Fahrzeug“ aus subjektiv eigener Erfahrung heraus nicht funktioniert, muss „man“ es eben modifizieren oder vielleicht sogar ein vollkommen anderes verwenden (z.B. von einem buddhistischen zu einem monotheistischen „Weltbild“ oder umgekehrt wechseln). Jeder Jeck ist anders und was einen selbst weiterbringen kann, bricht einem anderen vielleicht sogar das "Genick".

Das ist vermutlich der Hauptgrund, warum im Buddhismus (jedenfalls vom Ursprung her) Missionieren so verpönt ist.

Zitat:
"Akzeptiert und glaubt meine Worte nicht nur deshalb, weil ich sie gesprochen habe.
Seid wie ein Goldkäufer, der es schneidet, brennt,
und sein Produkt kritisch auf seine Echtheit hin überprüft.
Akzeptiert nur, was den Test besteht
und sich sinnvoll und wohlbringend für euer Leben erweist."
-Buddha-​
 
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