Terrageist
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Ich lese gerade in einem neuen Buch, und möchte ein bisschen meine Gedanken sortieren, bzw. kann ich gar nicht mal sagen, was daraus werden wird, außer dass ich einfach mal versuche, zunächst auf der Festplatte erste Gedanken festzuhalten, während, wie so oft, mein Computer sich erstmal weigert, mir Internetzugang zur Verfügung zu stellen.
Das Buch heißt
Das Buch heißt
„Nordics“, und als Autor steht dabei „Jan van Helsing“,
allerdings scheint es, wie es aussieht in Wirklichkeit ein eingeräumter Platz für einen viel älteren Text, nämlich aus dem Jahre 1956, von einem anderen Autor zu sein, der seinerzeit mehrere sogenannte „Fliegende Untertassen“ = Ufos, in der Nähe seines Wohnortes zu sehen bekam, und sie reihenweise in mittlerweile großen Mengen fotografierte, darüber dokumentierte, und sich auch in spiritueller Hinsicht intensiv damit beschäftigte.
Er war Mitarbeiter beim Militär, ich glaube das amerikanische, und hielt genau auch dort anfangs ganz offizielle und auch erlaubte Vorträge über Ufos und Ähnliches, wobei ihm auch viele Mitglieder des Militärs zur Seite standen mit ähnlichen Erlebnissen, vor allem auch eben die Sichtungen von Ufos.
Allerdings wurde es dann mittlerweile den oberen Befehlshabern zu mulmig und unpassend, und man versuchte, es ihm zu verbieten.
Er beschäftigte sich dann nur noch mehr privat mit solcherlei, jedoch blieben seine Arbeiten weiterhin sehr intensiv, er nahm auch Kontakte auf zu diversen Gemeinschaften, Gruppen und Verbindungen, die sich allesamt vor allem wohl mit Ufos einerseits, aber daraus ableitend auch mit spirituellen und inneren Seeleneigenschaften, dem Lichtkörper, Meditation und verschiedenen Arten von „Einweihungen“, imgrunde also mit so etwas wie „Esoterik“ befassten.
Das ist für mich ein interessantes Thema, zum einen komme ich wieder zu einer Art von „Anfang“ meiner vor (über?) dreißig Jahren begonnenen „Beschäftigung“, als wenn sich ein Kreis schließt, aber andererseits ist es jetzt von einer anderen Perspektive aus gesehen.
Das ist für mich ein interessantes Thema, zum einen komme ich wieder zu einer Art von „Anfang“ meiner vor (über?) dreißig Jahren begonnenen „Beschäftigung“, als wenn sich ein Kreis schließt, aber andererseits ist es jetzt von einer anderen Perspektive aus gesehen.
Den spirituellen Anteil, vor allem von „Ufos“ habe ich eigentlich immer eher etwas an die Seite gestellt, bzw. sah ich es so, dass Wesen von anderen Sternen so etwas wie eine Erweiterung unserer Wirklichkeit vom reinen Erdenleben aus, darstellen. Dass man also denken könnte, auf ganz „nüchterne“ Art, dass es Leben auf anderen Planeten geben kann, und man irgendwann, bei entsprechender „Reife“ oder einfach wenn die „Zeit“ soweit ist, Begegnungen und Verbindungen herstellt, ähnlich, so stelle ich es mir immer vor, wie die Indianer, als plötzlich ganz andere Menschen von der Seite des Meeres herkamen, wo sie wohl früher vielleicht dachten, dort gibt es eigentlich nichts mehr, es war für sie also vielleicht so etwas wie „das Ende der Welt“.
Es war ja imgrunde auch „das Ende ihrer Welt“, die sie bis dahin kannten, und die Anfänge gestalteten sich nicht einfach.
Jedoch wäre mir nie in den Sinn gekommen, dieses von spiritueller Sicht her zu betrachten.
Jedoch wäre mir nie in den Sinn gekommen, dieses von spiritueller Sicht her zu betrachten.
Ich konnte eigentlich nie so richtig verstehen, weshalb Menschen wohl oft glauben, Wesen von anderen Sternen seien so etwas wie „Götter“, also dass das so etwas wie Himmelsbesuche sind, wie ja wohl auch oft in alten Aufschreibungen und Zeichnungen die Urvölker diese Erfahrungen ausdrückten.
Dann kamen oft, während meiner Beschäftigungen, diese sogenannte „Galaktische Föderation des Lichts“, wie sie sich nannte, und man konnte, was ich aber nur gelegentlich tat, Gechanneltes von ihnen lesen.
Auch in den Serien von „Startrek“ (Raumschiff Enterprise usw.) wird immer wieder eine „galaktische Föderation“ erwähnt, denen sie dann mittlerweile (die Menschen der Erde) angehören (in diesen Serien), was aber dann wohl eher so etwas wie ein militärisches mehrere Planeten umspannendes Bündnis ist ..
Nun, das ist auch immer mehr oder weniger eine Art nüchterne Betrachtungsweise erweiterter interplanetarischer Kontakte.
Der Autor in diesem Buch aber (Nordics), hatte halt 1956 seine erste Ufo-Sichtung, der noch viele folgten, aber es ging weit darüber hinaus. Er kam auch (ohne dass man es beweisen könnte, es liegt halt bei jedem selbst, wie stimmig ihm die Geschichte erscheint), er kam in telepathische Kontakte mit den jeweiligen Piloten der „fliegenden Untertassen“, die ihm auch genaue Anweisungen gaben, zum einen wurde er auf diese Weise meist schon im Voraus unterrichtet über Sichtungen und Landungen, so dass er auch andere benachrichtigen konnte, und sie sie dann auch tatsächlich zu sehen bekamen, gewissermaßen nach Verabredung, wobei er noch Anweisungen erhielt, was fotografiert werden durfte, und was lieber nicht. Zum Beispiel durfte er ein Ufo im Flug fotografieren, im gelandeten Zustand aber nicht. Daran hielt er sich auch. Nun, das ist das eine, und wirkt ansich immer noch sehr distanziert im Sinne von ganz nüchternen „Kontakten“ mit etwas weiter entfernt wohnenden Nachbarn.
Auffällig waren dann aber Dinge, die mir selbst auch nicht ganz fremd sind, nämlich zum Beispiel, dass er begann, die Nähe von Ufos (unter anderem) körperlich zu fühlen, also ich meine damit nicht, dass ich Ufo-Kontakte hätte, aber diese Beschreibung, das gelegentliche innere Zittern und Vibrieren, kenne ich auch, meistens nachts, meistens nachdem ich bestimmte Dinge, beispielsweise im I-net geschrieben habe, oder auch an andere Personen, immer dann, wenn es „näher“ zu gehen schien. Ich werde dann auch nachts wach mit dieser inneren Vibration, die man äußerlich am Körper aber keineswegs sehen oder bemerken kann, es scheint etwas Inneres zu sein, ich denke mir, eine andere Form von innerer Körper ..
Nun, angesichts dessen, dass mein Internet-Zugang immer noch nicht da ist, werde ich das jetzt erstmal wieder „abheften“, und warten auf die günstige Gelegenheit.
(und da kam sie jetzt im Moment ..)
danke
Die wirklichen Gedanken schaffe ich immer gar nicht, aufzuschreiben, es wird immer nur eine Umschreibung, man umkreist „es“ und trifft nicht den Punkt ..
Liebe Grüße