Nicht-Selbst und Wiedergeburt (Widerspruch?)

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süßeKüsse;4744043 schrieb:
Post #6 kriegt von mir ein "Gefällt mir":thumbup: sowie 3 Fleiß-Sternchen;-)

Es ging aber um Post 56. :lachen:
Setzen wir mal bei der Leerheit an. Ich behaupte kühn von mir selbst, dass ich diese Leerheit in mir von Zeit zu Zeit erfahre. Nehmen wir das als Ansatzpunkt. Ich behaupte auch kühn, dass ich das nicht-Selbst "verstanden" habe, aber und viel wichtiger, zumindest auch teilweise in der Meditationspraxis erfahren habe.

Hilft das irgendwie weiter? :D
Hm, wenn ich mir deine Versuche ansehe, den übrigen Mitschreibenden aufgrund deiner Erfahrung dabei zu helfen, ihre Irrtümer zu bemerken ... Nein, anscheinend hilft es in deinem Fall nicht viel.
Wahrscheinlich machst du irgendwas falsch. Noch wahrscheinlicher mangelt es dir an entsprechenden Lehren, um weiterzukommen.
Wie könnte eine Lehre dazu dienen, zur „Leerheit“ zu gelangen? :confused:
Ein Lehrer könnte einem höchstens verschiedene (bereits erprobte) Meditationstechniken zur Auswahl stellen, damit der „Schüler“ evtl. schneller das Passende für „seinen“ Einstieg finden kann, glaube ich.
 
Hallo Mausicool,

Du versaust mir garnichts. Wie denn? Und meine Frage, woher Du den Spruch mit dem transzendentalen Inhalt hast und was Du darunter verstehst, hast Du mir auch nicht beantwortet. Aber sei's denn. Und was Du da sonst noch alles erzählst: Was hat das mit unserem Thema hier zu tun?

Alamerrot
Was das mit den Thema hier zu tun hat? Na, worum geht es wohl im Leben. Warum fragen sich die Menschen. Warum fragst du mich. Wenn du keinen Zusammenhang sehen kannst, dann ist das für dich eben so.

Bezugnehmend zum leben ist das was gelebt wird von Bedeutung wer man ist. Der der so lebt, wie er lebt, so kommts auch. Rückkehr, obwohls Vorwärts geht. Vorwärts ohne Zeit, denn Zeit braucht einen Anfang und ein Ende um die Berechtigung zu haben, den Namen Zeit zu tragen. Vergänglich ist Vieles. So läuft die Zeit. Im Herzen bleibt jedoch das Gütige bestehen.


Ich habe eben erst entdeckt, was Du hier geschrieben hast. Auwei, auwei, jetzt bin ich erst recht nicht schlauer geworden aus dem. was Du da schreibst. Was soll z.B. heissen: Mir sind die Sprachen nicht fremd. Welche denn, z.B. Kuaheli vielleicht oder kurdisch? Na, lassen wir's dabei. Wir passen wohl nicht ganz zusammen.

Das hat doch nichts damit zu tun, um welche Sprache es sich handelt. Damals wusste ich nicht, auf welche Sprachen die Leute um mich herum redeten. In einem anderen Bewussteinszustand, den ich sicher nicht pernament drauf hab, und schon gar nicht so prägnant um einfach mal so zu verstehen, ist es, als würde man diese fremde Sprache, die gesprochen wird, bereits seit langem kennen, als hätte man sie schon selbst früher gesprochen.

Wa? Ich suche doch keinen Lebensgefährten. :tongue:

Mir geht es auch nicht um Rollentausch oder irgendwas besser zu wissen. Mir persönlich geht es darum, dass wir irgendwann in Ruhe wieder leben können. Komm, zieh deinen Pelz aus, lass deine Angst beiseite, es kann nichts mehr passieren, als das was du selbst lebst. Wobei das Wort Pelz benützte ich ganz anders. Es bedarf keine Angst vor dem Tod zu haben, denn das leben geht immer weiter, es bedarf auch nicht viel zu Wissen um zu wissen wer man selbst ist. Doch bedarf es die Liebe im eigenem leben um zu dem zu werden, wer man tief drinnen wirklich ist.

Sonst, wenn es nicht stimmen sollte, hätte der Schöpfer der Erde durch Evolution sein Ziel verfehlt gehabt, das er selbst nicht kannte..
 
Also, falls du da überhaupt selbst drin gelesen haben solltest, solltest du die Stellen aber noch suchen, denn in dem, was du so von dir gibst, spiegelt sich das leider nicht wider.

Ich hab die Kategorie der Schriftgelehrten ja genannt. Ich weiß nicht so ganz, ob du dazu zählst, denn eigentlich würde das voraussetzen, dass du MIT dem Text arbeitest, und nicht bloß Quellen dritter Ordnung oder so nachplapperst.

Und lern mal zitieren ... der Trick besteht darin, das "
" stehenzulassen, und anschließend auch das "[" "/quote]" nicht zu zerstören (Anführungszeichen weglassen und zusammenschreiben).

Hallo Asanti,

Zunächst einmal:
Mir stehen hier viele Funkionen, die der Betreiber des Forums anbietet, nicht zu Verfügung. So kann ich z.B. auch keinen neuen thread eröffnen, obwohl mir dies von der Leitung gestattet ist, nicht auf die vom Betreiber vorgesehene Weise zitieren, kein Symbol verwenden, keine Fotos einfügen, und anderes mehr. Du kannst sicher sein, dass ich alles versucht habe, um auf die vorgesehen Weie zu zitieren, jedoch ohne Erfolg. Ich habe mich schriftlich an die Leitung des Forums gewendet und diesen Sachverhalt gechildert und um Abhilfe gebeten. Ich habe jedoch keine Antwort erhalten. Ich muss mich also auch weiterhin so behelfen wie bisher und bitte um Verständnis. Die Ursachen dieses Mangels kenne ich nicht und Du bist nicht der Erste, der mich auffordert, auf die vorgesehen Weise zu zitieren.


Weiterhin: Ich bin kein Schriftgelehter. Das interessiert mich nicht. Allerdings habe ich eine kleine Bibliothek mit Büchern, die sich mit dem Buddhismus befassen. Unter anderem das ganz ausgezeichnete Buch von Walpola Rahula mit dem Titel "Was der Buddha lehrte". Dieses Buch stützt sich bei seinem Inhalt total auf den Pali-Kanon unter reichlichster Angabe von Quellen. Von Wert sind dabei die ersten etwa 100 Seiten. Ich möchte anheimstellen, Dir das Buch zu besorgen, damit Du weisst, wovon ich hier schreibe.

Ich plappere nichts nach sondern gebe hier nur wieder, was ich selbst im Laufe von Jahrzehnten als richtig erkannt habe.

Alamerrot
 
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Was das mit den Thema hier zu tun hat? Na, worum geht es wohl im Leben. Warum fragen sich die Menschen. Warum fragst du mich. Wenn du keinen Zusammenhang sehen kannst, dann ist das für dich eben so.

Bezugnehmend zum leben ist das was gelebt wird von Bedeutung wer man ist. Der der so lebt, wie er lebt, so kommts auch. Rückkehr, obwohls Vorwärts geht. Vorwärts ohne Zeit, denn Zeit braucht einen Anfang und ein Ende um die Berechtigung zu haben, den Namen Zeit zu tragen. Vergänglich ist Vieles. So läuft die Zeit. Im Herzen bleibt jedoch das Gütige bestehen.

Das hat doch nichts damit zu tun, um welche Sprache es sich handelt. Damals wusste ich nicht, auf welche Sprachen die Leute um mich herum redeten. In einem anderen Bewussteinszustand, den ich sicher nicht pernament drauf hab, und schon gar nicht so prägnant um einfach mal so zu verstehen, ist es, als würde man diese fremde Sprache, die gesprochen wird, bereits seit langem kennen, als hätte man sie schon selbst früher gesprochen.

Wa? Ich suche doch keinen Lebensgefährten. :tongue:

Mir geht es auch nicht um Rollentausch oder irgendwas besser zu wissen. Mir persönlich geht es darum, dass wir irgendwann in Ruhe wieder leben können. Komm, zieh deinen Pelz aus, lass deine Angst beiseite, es kann nichts mehr passieren, als das was du selbst lebst. Wobei das Wort Pelz benützte ich ganz anders. Es bedarf keine Angst vor dem Tod zu haben, denn das leben geht immer weiter, es bedarf auch nicht viel zu Wissen um zu wissen wer man selbst ist. Doch bedarf es die Liebe im eigenem leben um zu dem zu werden, wer man tief drinnen wirklich ist.

Sonst, wenn es nicht stimmen sollte, hätte der Schöpfer der Erde durch Evolution sein Ziel verfehlt gehabt, das er selbst nicht kannte..

Danke Mausicool, sehr echt, sehr klug, ja weise schon - wie Du schreibst.
 
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