Nächster Sonntag - Wahltag in Deutschland

na siehst du..passt doch...dennoch wehre ich mich die afd als eine nazipartei zu sehen...sie nehmen ängste der bevölkerung auf...im übrigen ist die afd eine reine wirtschaftspartei..nur vor lauter "nazi probagenda" der medien sehen die meißten es nicht...wer die diese partei nazis nennt hat den schuß nicht gehört...
Wer nicht die Rechtradikalen Tendenzen dieser Partei sieht , der hat den Schuss nicht gehört. Protestwaehler sind in ihrer Wahrnehmung eingeschränkt. Ostdeutschland hat viel weniger mit Flüchtlingen und Migranten zu tun als Westdeutschland. Die Wähler im Osten sehen sich als Verlierer der Einheit. Irgendjemand muss ja Schuld sein. Die Problematik liegt nicht bei der Flüchtlingspolitik. Wir können Deutschland abschotten. Keinen mehr reinlassen. Alle Flüchtlinge und Migranten rausschmeißen. An der Lage dieser Frustrierten wird sich nichts ändern.
 
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na siehst du..passt doch...dennoch wehre ich mich die afd als eine nazipartei zu sehen...sie nehmen ängste der bevölkerung auf...im übrigen ist die afd eine reine wirtschaftspartei..nur vor lauter "nazi probagenda" der medien sehen die meißten es nicht...wer die diese partei nazis nennt hat den schuß nicht gehört...

Afd... = npd und nsu...

die wenigen, die sich tatsächlich als Protestler dahin verirrt haben sind nicht der Rede wert und werden ganz schnell selbst ernüchtert austreten.
 
Ehrlicherweise muss man sagen, daß die AfD Fragen aufwirft, die den etablierteren Parteien unagenehm sind, da sie keine Antworten darauf haben. Nur Notlösungen, um sich - im aktuellen Falle - bis zur Wahl zu hangeln. Allerdings sehe ich bei der AfD ebenfalls keine Antworten, jedenfalls keine zukunftsfähigen, bloß Besitzstandswahrung und Verteidigung von Privilegien.
Ich sehe heute keine positiven Visionen mehr in der Politik, bloß noch Angst vor der Zukunft. Und vorgebliche Sachzwänge.
Das Vertrauen in ein "Weiter so" ist erschüttert, weil die Welt sich offenkundig wandelt, den Menschen Veränderung aber nur als Bedrohung erscheint.

Vielleicht ist es an Menschen, wie man sie hier im Forum findet, die sich nicht bloß für Fernsehprogramm, Bausparvertrag und Fußballergebnisse interessieren, in die Gesellschaft hineinzuwirken, um Antworten zu finden. Ich bin fest davon überzeugt, daß die Erfahrung von Solidarität, Mitmenschlichkeit, spiritueller Entfaltung, einen Mehrwert bietet, der die Fixierung auf den materiellen Wohlstand in den Hintergrund rückt.

Dafür muss man aber tatsächlich auch dahin gehen, wo es wehtut, und verunsicherte Menschen nicht per se als Nazis abstempeln.
Natürlich reibt sich die Neue Rechte die Hände, da mit der AfD als Vehikel eine Verschiebung des Diskurses weit nach rechts gelungen ist, ähnlich wie in den USA und in anderen Staaten, und bei vielen Menschen - leider gerade in Ostdeutschland - hat sich eine Ideologie verfestigt, der man zum Teil handgreiflich entgegentreten muss, aber die meisten lassen sich noch immer bei ihrer Menschlichkeit packen.
Ich glaube, gerade die Möglichkeit, sich als Mensch zu zeigen, fehlt in der aktuellen Gesellschaft. Vereinzelung und ein Übermaß an (Pseudo)Information, führen zu tiefer Verunsicherung und Überforderung. Wie glücklich Menschen plötzlich sind, wenn man ihnen einfach zuhört, sie nicht direkt auf den Prüfstand stellt und herausfordert; ihnen Teilhabe ermöglicht, die sich nicht in Geld umrechnen lassen muss.

Ein Problem übrigens, das auch sogenannte migrantische Millieus betrifft. In dritter, vierter Generation hier im Lande, aber oft immer noch am Rande der Gesellschaft. Plötzlich entdecken sie eine Identität für sich, der zu entfliehen ihre Großeltern noch froh waren.
In meiner Jugend fingen die Frustrierten zu kiffen an, wurden vielleicht kleinkriminell. Heute liebäugelt man mit dem Djihad.
Es sind Produkte unserer Gesellschaft, genau wie die sogenannten Ossis. Die Wiedervereinigung ist bald 30 Jahre her.

Etwas sehr pathetisch, aber um mal Bert Brecht einzuspannen: Gebt keinen euresgleichen auf.
 
Alles wird irgendwie auf 2015 reduziert als Merkel aus humanitären Gründen Flüchtlinge reinlies. Den Protestwaehlern ging es vorher schon schlecht.

Das sage ich auch immer: Geld war doch schon vor den neuen Mitmenschen knapp, diese Begründung finde ich auch nicht sehr reflektiert, sie sind nicht Schuld, wenn jemand wenig Geld in DE hat. Und ich sage halt auch, wenn es knapp ist, einfach mal das eigene Konsumverhalten hinterfragen, ich beobachte oft, die Leute welche meckern, konsumieren auch fleissig...
 
Wer nicht die Rechtradikalen Tendenzen dieser Partei sieht , der hat den Schuss nicht gehört. Protestwaehler sind in ihrer Wahrnehmung eingeschränkt. Ostdeutschland hat viel weniger mit Flüchtlingen und Migranten zu tun als Westdeutschland. Die Wähler im Osten sehen sich als Verlierer der Einheit. Irgendjemand muss ja Schuld sein. Die Problematik liegt nicht bei der Flüchtlingspolitik. Wir können Deutschland abschotten. Keinen mehr reinlassen. Alle Flüchtlinge und Migranten rausschmeißen. An der Lage dieser Frustrierten wird sich nichts ändern.

wie schon geschrieben...vergiss es ...mir ist es auch leid mit offiziellen medien geimpften zu schreiben...hat eh keinen sinn...und nochmal..es ist keine nazipartei...es ist eine ausschließliche wirtschaftspartei!...sie nehmen sich lediglich ein problem vor das auch ich für umöglich halte...warum glaubst du hat zb. seehofer so viele stimmen verloren...er lässt sich immer wieder von der frau merkel einlullen..nun hat er die konsequenz zu spühren bekommen...und jetzt hat er es, glaub ich mal, verstanden...
 
zum ersten hat diese seite eines einzelnen in facebook überhaupt keine bedeutung...und zum zweiten hat @Shimon1938 ja vollkommen recht...87% haben sich anders entschieden...warum also die aufregung?
Genau, 87% haben sie nicht gewählt.
Deshalb haben sie auch nur 13% an Aufmerksamkeit verdient. Zur Zeit bekommen die 100%. Wofür eigentlich?
Lass sie doch mal machen, die 87% passen schon auf.
Außerdem formiert sich um Petry grad eine neue AfD light und die CSU will die rechte Flanke schließen.
Man wird sehen....
 
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wie schon geschrieben...vergiss es ...mir ist es auch leid mit offiziellen medien geimpften zu schreiben...hat eh keinen sinn...und nochmal..es ist keine nazipartei...es ist eine ausschließliche wirtschaftspartei!...sie nehmen sich lediglich ein problem vor das auch ich für umöglich halte...warum glaubst du hat zb. seehofer so viele stimmen verloren...er lässt sich immer wieder von der frau merkel einlullen..nun hat er die konsequenz zu spühren bekommen...und jetzt hat er es, glaub ich mal, verstanden...
FDP bleibt Wirtschaftspartei AfD punktet nur mit der sogenannten Flüchtlingskrise. Ansonsten macht AfD nur 60er Jahre Politik
 
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