so, nach einiger zeit entschließe ich mich, über einen meiner anscheinend wichtigsten aspekte zu schreiben.
bisher habe ich den mars ja sehr unterdrückt und den mond ziemlich stark gelebt. das äußert sich zum beispiel in meiner ernährung, weil ich sehr viele milchprodukte esse. immerhin bin ich bei einem milchbauern aufgewachsen und so wurde mir das dort ja vorgelebt (mond-ernährung).
ich weiß nicht was die ursachen sind für die unterdrückung des mars bei mir. ist es die ernährung. das ist durchaus möglich, denn mars wird mit eisen assoziiert (eisen ist das spurenelement, bei dem die meisten menschen eine mangelerkrankung haben, ich sicher auch) und milchprodukte hemmen die bildung bzw. aufnahme von eisen. zu diesem thema habe ich gerade einen hochinteressanten artikel in der zeitenschrift gelesen.
jedenfalls habe ich die symptome auch stark auf der psychischen ebene gespürt - ich spüre sie noch immer. ich möchte aber hier nicht schon wieder einen seelenstriptease machen (wen es interessiert: thread "eine astrologische und numerologische vorstellung" - dort erfahrt ihr über meine vergangenheit - oder wer will kann mich anschreiben). es ist sicher die problematik, die mich persönlich am meisten umtreibt.
aber zwischen mars und mond gibt es bei mir einen konflikt. dieser könnte sich in ablehung von einmischungen und vor allem in aggressionen gegenüber frauen äußern. und genau darum geht es mir in diesem beitrag: ich möchte mir nicht alle türen zum weiblichen geschlecht verschließen. ist das zu schaffen? ich habe ja überhaupt keinen eindruck, was mars quadrat mond bedeutet, vor allem weil mein mars schon immer unterdrückt ist. hat irgendjemand größere erfahrungen mit dieser konstellation????
immerhin ist mars bei mir ein planet, der in einem haus der "freude" steht (6. haus). quelle:
http://www.astro.com/astrologie/1in_method_g.htm jupiter steht bei mir mit dem 11. haus übrigens ebenfalls in einem haus der "freude".
ok, dieser spruch (von tarot.de) ist auch irgendwie passend zum thema:
Frauen und Katzen tun was sie wollen, und Männer und Hunde sollten das ganz gelassen nehmen und sich einfach an diesen Gedanken gewöhnen.
Robert A. Heinlein
liebe grüße!!!!!!