Mittelaltermedizin gegen multiresistente Keime..?

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Du sprichst hier eine Ausnahme an.
Hier ist ein Stadium erreicht, wo keine Heilung mehr möglich ist.

Dafür, dass es angeblich nur Ausnahmen wären, sind die Paliativ-Stationen und Hospize ziemlich voll.

Vielleicht doch, vielleicht nicht... keiner weiß es wirklich solange auch hier nicht ausreichend und weitreichend, somit über den bisherigen Tellerrand hinaus geforscht wurde.

Es wird geforscht. Dass der Blick der Forschung nicht weiter in die Richtung geht, die Du gerne hättest, hat andere und deutlich bessere Gründe als Du vermutest.

Mir ist bewusst, dass all diese Menschen honoriert oder auch entlohnt gehören.

Wenn Dir das bewusst ist, dann zeige das auch deutlich in Deinen Überlegungen, wie Ärzte zu entlohnen wären.

Doch differenziere ich zwischen Ärzten, die lediglich in ihrem Beruf ein Profitgeschäft sehen, Medikamente zur Symbtombeseitungen verschreiben, Therapien, die teuer und aufwendig sind und zudem auch noch Risiken und Nebenwirkungen enthalten usw. und denen, die nur soviel Medikation wie nötig und alternative Wege wie möglich und bekannt gehen und den Patienten dazu motivieren, selbst auch zur Gesundung und Heilung beizutragen, so gut es geht.

Nur so viel Medikation wie nötig... von mir aus sehr gerne. Dann können aber auch sämtliche "Alternativen" verschwinden. Die mögen zwar keine Nebenwirkungen haben, aber auch keine Wirkung, und damit werden auch sie vollkommen unnötig.

Ich kenne btw. KEINEN Arzt, der nicht Patienten gegebenenfalls dazu rät, z.B. mit dem Rauchen aufzuhören oder abzunehmen.

Hier habe ich ein Video gefunden... schon ein paar Jährchen her, in dem es um Vorsorgeuntersuchungen geht, und aus meiner Sicht passt dies auch gut hierzu:



... für die, die es interessiert...

Vorsorgeuntersuchungen sind dann sinnvoll, wenn ihr Nutzen größer ist als die Risiken. Wie wei das wann der Fall ist, kann statistisch irritiert werden und ist seit Jahrzehnten Gegenstand der Diskussion.

Genetische Erkrankungen, wie Du sie hier auch nennst und auch noch andere:

Nun, es mag sich hart anhören, doch hier wirken m. E. die Launen der Natur und auch das hat aus meiner Sicht nicht nur (s)einen Grund, sondern auch (s)einen Sinn, den der eine vielleicht nachvollziehen kann, der andere wiederum nicht.

Und was soll das wieder bedeuten? Dass sie meist nicht heilbar sind, ist klar. Aber viele sind gut behandelbar. Nach Deinem Modell dürften auch das Ärzte nur auf ehrenamtlicher Basis machen. Und welchen Sinn sollte Mukoviszidose oder spinale Muskelatrophie haben?

Ich habe mir jetzt eine Tätigkeit (aus)gesucht, (...)

Das ist schön für Dich, und gleichzeitig aus einem großen Luxus heraus geschrieben.

Ursachenforschung betreiben und daraus entsprechende Vorbeugungen iniziieren.

Die Ursachen der Krankheiten sind bekannt. Risiken lassen sich reduzieren aber nicht komplett nullen.

Würden sich die Mediziner und medizinischen Forscher vielfältig und tiefgründig mit der Ätiologie (Forschung nach den Ursache von Erkrankungen und ihren auslösenden Faktoren) beschäftigen und dort alles einschließend, auch auf psychologischer Ebene, würden u. U. viele Operationen, Therapie- und auch Medikamenten-Maßnahmen wegfallen können.

Was lässt Dich das glauben? Kannst Du das irgendwie auch konkret nachvollziehbar begründen?

Doch ist das von Wissenschaft, von Phramaindustrie, von den Ärzten und auch der Politik so gewollt?
Wo bleiben zu den Krankheiten aussagekräftige ätiologische Studien, Forschungen und Ergebnisse?

Die Forschungsdatenbanken sind voll davon. Zum Beispiel Studien, die die Ernährjng untersuchen und nach Korrelationen zwischen Ernährung und Krankheiten suchen.

Stecken diese in irgendwelchen Schubladen...

Nein, sie sind in wissenschaftlichen Fachjournalen enthalten und damit oftmals auch öffentlich zugänglich.

wie die nun gefundenen mittelalterlichen und auch neuzeitigeren Heil-Rezepte, die ebenso nicht ausreichend erforscht werden wollen... mit der Ausrede, dies aus Mangel an Geldmitteln nicht tun zu können?

Sie werden doch erforscht. Die Geldmittel sind da keine Ausrede, sondern sie begrenzen, wie schnell wie viel erforscht werden kann.

Es gibt genug sehr reiche Menschen auf dieser Welt... unter diesen auch welche, die u. a. gern Steuern zahlen würden, hätten sie die Gewissheit, diese würden sinnbringen, heilbringend und für alle wohlwollend eingesetzt. Somit sie es mit- oder sogar selbstbestimmen können, wo diese Gelder hinfließen sollen und diese auch zweckgebunden verwendet werden dürfen.

Wenn nicht über Steuern sind diese reichen Menschen herzlich eingeladen, das Geld heilbringend zu investieren. Und viele machen das auch.

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Daneben gibt es auch so einige Krankheiten, die vollkommen unverschuldet und auch ohne Vorwarnung kommen.
Welche sind das beispielsweise aus Deiner Sicht?

Viele der verschiedenen Krebsarten. Man kennt die Ursachen, kann Risiken je nach Art reduzieren, aber nicht komplett ausschalten.

Dann sei auch z.B. Typ I Diabetis genannt (nicht zu verwechseln mit Typ Ii).

Warum kosten Ausbildungen sehr viel Geld?
Können diese auch weniger Geld kosten?
Wer profitiert davon?
Der Auszubildende oder der Ausilder?

Auch die Ausbilder müssen entlohnt werden. Lehrer auch an staatlichen Schulen machen das nicht für lau.

Wir haben das Glück, dass hier Schulpflicht besteht, so dass die zu einem gewissen Grad für die Schüler bzw. deren Eltern unmittelbar kostenlos sind. Das kann dann auch mittels Stipendien oder Förderprogrammen in der Ausbildung weiter gehen, aber auch die Ausbilder müssen verdienen.

Und trotz dieses Glückes ist genau das auch Gegenstand diverser Verschwörungsmythen.

Auch ein Haus kostet Unterhalt... kommt bei beidem drauf an, wie hoch der Anspruch an eine Wohnung oder ein Haus ist.
Weniger ist oft mehr. (...)

Ohne halbwegs gesichertes Einkommen geht es nicht um die Größe oder die Ausstattung der eigenen Immobilie, sondern darum, dass man sich überhaupt eine leisten kann, von der aus man beispielsweise den eigenen Arbeitsplatz erreichen kann.

Na dann wird es Zeit, dass auch das Thema angegangen wird.
Warum muss ich mir um die Miete Sorgen machen?
Wie hoch ist diese, dass ich mir darum Sorgen machen muss?
Vielleicht ginge es auch günstiger zu wohnen?

Ärzte in Deinem Modell hätten KEIN gesichertes regelmäßiges Einkommen. Auch die guten Örzte nicht. Erst Recht nicht die, die aus noch Menschen palliativ behandeln oder Erbkrankheiten lindern etc., obwohl es dafür keine Entlohnung gäbe (wenn Du ihnen doch noch Einkommen zubilligst, solltest Du auch das in Deinen Ausführungen konkret beschreiben, wie die Entlohnung DMn da aussähe). Da geht es dann auch nicht um die Frage der Größe der Wohnung, sondern ob überhaupt Wohnung möglich ist.

Ist die Miete den Wohnverhältnissen angemessen?
Warum verlangt der Vermieter eigentlich so viel Miete?

Weil sie es können, wenn es keine brauchbaren günstigeren Alternativen gibt.

Manchmal braucht es einen Katastophe oder auch heftige Krise, damit sich was verändert (...)

Die Katastrophe würde in diesem Fall durch die Änderung ausgelöst werden, sollten Deine Wünsche bzgl Arzt-Ebtlohnung wahr werden.
 
@Elementezauber

deine Antworten finde ich ziemlich naiv und sorry, weltfremd.

Wie ich schrieb.... Heilung ist möglich, solange die Krankheit noch in einem solchen Stadium ist und wenn der betroffene Mensch wirklich diese Heilung auch durch sein eigenes Dazutun unterstützt...

Verstehe ich dass richtig, du hältst es für möglich das diverse Krankheiten (eher Diagnose) für heilbar sind, wenn es der Betreffende nur will, mit eigenen dazutun? Das wirkt auf mich ganz schön zynisch, denn du unterstellst dem Menschen, der was Chronisches hat, das er nicht richtig mitarbeitet und dann selbst daran schuld ist, wenn er eine progredient vorschreitende Diagnose hat (chronisch schwerer Verlauf).

Multiple Sklerose, Muskeldystrophie, Epilepsie, Myasthenia gravis (immunbedingter Muskelabbau)
ich könnte endlos so weiter führen. Da hilft auch keine Geisteshygiene.

durch was auch immer dies dann individuell sein mag... Geisteshygiene ist jedoch eine davon.

Was der Seele weh tut, sie krankmacht zeigt sich irgendwann auf körperlicher Ebene.
Und kommt nicht selten aus der Ecke, der Patient ist selbst schuld, weil die Seele krank ist dabei ist es nach meiner Beobachtung oft auch umgekehrt, der Patient hat was Unheilbares, was dann auf die Seele schlägt und die Psyche zermürbt.

Und woher glaubst du, dass ein Arzt für eine erbrachte Dienstleistung nicht bezahlt werden muss, und ihm nur ein Erfolgshonorar zusteht?

Da müsstest du dann bei allen Berufen logischerweise anwenden. Ganz viele würden dann erst gar nicht mehr tätig, die Juristen würden dann bei aussichtslosen Fällen erst gar nicht antreten.

Deine Vorstellung würde in Utopia ja gut klingen haben aber so gar nichts mit der Realität zu tun und die chronischen Kranken würden erst überhaupt keine Behandlung mehr bekommen und im Stich gelassen.

Überdenke noch mal deine Sicht.
 

@Elementezauber hat sich ganz klar zur Honorierung geäussert.​

Vor einiger Zeit hat sich @Elementezauber mal so geäußert:

Die Schulmedizin sollte dann erst be-lohnt werden, wenn der Patient gesund, somit als geheilt gilt... nicht vorher.
Das wäre dann eine echte und für beide Seiten - Mediziner und Patienten - Win-Win-Situation. Eine echte Herausforderung. Doch dies braucht Mut bzw. Beherzheit gepaart mit wohlwollendem Verstand in Richtung Patient.

Dass damit chronische Krankheiten nicht mehr bzw. nur noch ehrenamtlich behandelt werden würden oder auch die Paliativmefizin komplett eingestampft werden würde, wurde ihr danach immer wieder erklärt. Erst jetzt billigt sie auch Ärzten auf einer Paliativstation zögernd einen Lohn zu, bzw. erkennt an, dass auch diese Ärzte ihren Lebensunterhalt zahlen müssen. Das ist NICHT klar.

Eine klare Äußerung wäre es, wenn sie konkret und nachvollziehbar beschreibt wie Ärzte bezahlt werden sollen, so dass sie ihren Lebensunterhalt einigermaßen sicher finanzieren können und gleichzeitig auch chronisch kranke oder unheilbar kranke Menschen noch eine sinnvolle Behandlung bekommen können (und wie die aussähe)
 
im Mittelalter, fällt mir grade ein, gabs neben Blei auch viele andere giftige Substanzen, die als Heilmittel verwendet wurden, wie die "ewige Pille", eine Antimonkugel, die nach dem Schlucken Durchfall verursachte und dann ausgeschieden wurde und wiederverwendet wurde....Arsen galt als Dopingmittel....


 
Verstehe ich dass richtig, du hältst es für möglich das diverse Krankheiten (eher Diagnose) für heilbar sind, wenn es der Betreffende nur will, mit eigenen dazutun?
So wie ich @Elementezauber verstanden habe, hat sie geschrieben, dass gewisse Krankheiten in einem gewissen Stadium noch heilbar sind, solange die Ursachen richtig erkannt sind UND der Betroffene UND ggf. auch die Umwelt zur Änderung bereit ist.​
Multiple Sklerose, Muskeldystrophie, Epilepsie, Myasthenia gravis (immunbedingter Muskelabbau)
ich könnte endlos so weiter führen. Da hilft auch keine Geisteshygiene.​
Beim Beispiel Multiple Sklerose ist zum Beispiel hinlänglich bekannt, dass einer der gravierensten Ursachenfaktoren Weizen ist - auch manchen Betroffenen ist das selbst bekannt, ich habe mehrere darauf angesprochen - sie wollen aber nichts ändern, weil sie nicht auf ihre täglichen Brötchen oder ihr tägliches Bier verzichten wollen.

Die australische medizinische Forschung ist hinsichtlich der Auswirkungen von Weizen bzw. seinem um das 50fache hoch gezüchtetem Glutengehalt - Gluten = als Frassschutz dienendes Klebereiweiss - schon viel weiter, auch was andere Symptome betrifft, die auch die hiesige Sportmedizin kennt: Die Schleimproduktion im Körper, der dieses Eiweiss wieder über die Lungen raustransportiert. Jetzt geht so ein Betroffener zum Lungenarzt, der behandelt die Symptome - was ändert sich an der Ursache - auch für andere Menschen, für die dieses Wissen um die Zusammenhänge lebensrettend wäre und sie dankbar wären, weil sie bereit wären, ihre Ernährungsgewohnheiten zu hinterfragen?

Danke schön.

*LOVE*​
 
Wie bei jeder Krankheit... weitreichende Ursachenforschung über den bisherigen Tellerrand hinaus sollte an erster Stelle stehen, um vorbeugen zu können.
Doch irgendwie scheint dies nicht so richtig funktionieren zu wollen, weil es u. U. auch gar nicht gewollt ist.
Nur von gewissen Firmen nicht, denn sonst müsste man ja anstatt nur neue Namen für angebliche "Krankheiten" zu erfinden, sie einfach als "Impfschäden", "Mobilfunkschäden" oder Schäden durch Zusatz von industriellen Abfällen in Nahrungsmitteln und Kosmetikprodukten oder Schäden durch Genmanipulationen - auch Zucht ist Genmanipulation - benennen. Wenn die Politik echte Politik wäre, und nicht nur ein Organ der kapitalistischen Wirtschaft, wären viel mehr Dinge einfach verboten.

Letztlich liegt die Verantwortung beim einzelnen Menschen - jeder hat die Chance, selbst mitzudenken - ein Arzt sieht nicht das Lebensumfeld des krank gewordenen Menschen, kann keinen Blick in seinen Kühlschrank werfen, kennt nicht die Wohnsituation - und das schon gar nicht mehr, seit Ärzte nicht mehr nur ihr eigenes Dorf und dieses mit Hausbesuchen pflegen. Dasselbe gilt für Psychologen. Wie könnte also ein Arzt Ursachenforschung betreiben, wenn er nur von angelernten und über "medizinische Fachzeitschriften" propagierte Allgemeinplätze ausgehen kann - über das Wissen verfügt, für das er per Noten in der Universitäten konditioniert wurde und in seiner Alltagspraxis durch den ihm aufgebürdeten Verwaltungsaufwand und von den Krankenkassen vorgeschriebenen Behandlungsdauern - und inhalten gar nicht mehr die Zeit dafür finden kann. Doch ist auch jeder Arzt selbst verantwortlich, ob und was er mitmacht.

Jeder Mensch hat die Möglichkeit, selbst Ursachenforschung zu betreiben -
indem er sich Fragen stellt und die Antwort annimmt.
Wenn eine Affenmutter ihrem Kind die richtigen Pflanzenblätter bringt,
oder die Kuh die richtigen Heilkräuter von der Wiese pflückt,
hat es das nie "lernen" müssen - es liegt im Instinkt, in der Erinnerung, in der naturbelassenen genetischen Codierung - dem Wort Gottes. Danke schön.

*LOVE*​
 
Vor einiger Zeit hat sich @Elementezauber mal so geäußert:
Die Schulmedizin sollte dann erst be-lohnt werden, wenn der Patient gesund, somit als geheilt gilt... nicht vorher.
Das wäre dann eine echte und für beide Seiten - Mediziner und Patienten - Win-Win-Situation. Eine echte Herausforderung. Doch dies braucht Mut bzw. Beherzheit gepaart mit wohlwollendem Verstand in Richtung Patient.
Ja, und gestern hat sie das geschrieben:​

Mir ist bewusst, dass all diese Menschen honoriert oder auch entlohnt gehören.
Worauf ihr anstatt ihre Fragen zu beantworten oder auch nicht,
ala strategischem Mitleidsbashing perfide verdreht unterstellt wurde:​

Wenn man bedenkt, dass es auch schwer und chronisch erkrankte Kinder und Säuglinge betrifft, denen deiner Ansicht nach nur ehrenamtlich geholfen werden darf:

Abgesehen davon, ist der Ansatz, den @Elementezauber in dem anderen Thread genannt hat, so ähnlich in China, wie auch im Schamanischen, noch lange Zeit praktiziert worden, allerdings etwas anders formuliert: Die Ärzte wurden von den Gesunden bezahlt, nicht von den Kranken und es macht auch das Umfeld mit, die Krankheit wird nicht nur als Phänomen des Einzelnen gesehen.

Das erschafft auch eine ganz andere Motivation im Unbewussten von Ärzten - oder denkst Du, ein Arzt, nach dem westlichen System geschult, arbeitet mit der Intention: Ich möchte arbeitslos werden oder so wenig wie möglich Patienten haben, weil mir das Wohl der Menschen am Herzen liegt?

Wird ein Arzt von den Gesunden bezahlt, arbeitet auch sein Unterbewusstsein richtig - er muss sein eigenes Überleben, seinen Lebensstandard, seinen gesellschaftlichen Status nicht von Kranken, sondern von der Qualität seines Tuns abhängig machen. Und in der Zeit, in der er keine Patienten hat, bildet er sich weiter - hat auch andere Aufgabenbereiche. Danke schön.

*LOVE*​
 
So wie ich @Elementezauber verstanden habe, hat sie geschrieben, dass gewisse Krankheiten in einem gewissen Stadium noch heilbar sind, solange die Ursachen richtig erkannt sind UND der Betroffene UND ggf. auch die Umwelt zur Änderung bereit ist.​

Und @Elementezauber hat mal geäußert, dass Ärzte ihrer Meinung nach nur dann entlohnt werden sollten, wenn der Patient vollständig gesundet. Erst nach mehrfacher Nachfrage räumt sie ein, dass sie wisse, dass auch Palliativmediziner ihren Lebensunterhalt bezahlen müssen... allerdings ohne konkret und nachvollziehbar zu beschreiben, wie das in ihrem Modell aussähe.

Beim Beispiel Multiple Sklerose ist zum Beispiel hinlänglich bekannt, dass einer der gravierensten Ursachenfaktoren Weizen ist​

Nein. Es ist bekannt, dass Weizen die Symptomatik verstärken kann. Damit ist NICHT automatisch gegeben, dass Weizen ein gravierender Auslöser der Krankheit wäre.

Die australische medizinische Forschung (...)

Und, wenn man schon solche Quellen andeutet, sollte man dazu auch Links setzen, auf dass interessierte Mitleser GENAU irruieren und nachvollziehen können, worauf man sich genau beruft (und ob die Quellen es ebenso ausufernd formulieren oder nicht doch differenziertere betrachtungsweisen haben)

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Ja, und gestern hat sie das geschrieben:​
Mir ist bewusst, dass all diese Menschen honoriert oder auch entlohnt gehören.

Das ist ein einziger Satz. Sie hat NICHT beschrieben, wie das in ihrem Modell aussehen könnte o.ä.

Worauf ihr anstatt ihre Fragen zu beantworten oder auch nicht,​

Ich beantworte ihre Fragen an mich sehr oft. Im Gegenzug beantwortet sie diverse Nachfragen so gut wie gar nicht. Konkrete Erklärungen, anhand denen man auch nachvollziehen kann, wie genau sie sich das vorstellt, gibt es oftmals gar nicht.

Abgesehen davon, ist der Ansatz, den @Elementezauber in dem anderen Thread genannt hat, so ähnlich in China, wie auch im Schamanischen, noch lange Zeit praktiziert worden, allerdings etwas anders formuliert: Die Ärzte wurden von den Gesunden bezahlt, nicht von den Kranken und es macht auch das Umfeld mit, die Krankheit wird nicht nur als Phänomen des Einzelnen gesehen.​

Und wenn dann mal jemand chronisch oder schwer unheilbar krank wird?

Das erschafft auch eine ganz andere Motivation im Unbewussten von Ärzten - oder denkst Du, ein Arzt, nach dem westlichen System geschult, arbeitet mit der Intention: Ich möchte arbeitslos werden oder so wenig wie möglich Patienten haben, weil mir das Wohl der Menschen am Herzen liegt?​

Ja, auch "westlich geschulte" Ärzte arbeiten mit der Intention, weil sie wissen, dass sie auch dann nicht arbeitslos würden, wenn z.B. niemand mehr rauchen oder auf Fitness etc. auchten würde o.ä.
 
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Nein. Es ist bekannt, dass Weizen die Symptomatik verstärken kann. Damit ist NICHT automatisch gegeben, dass Weizen ein gravierender Auslöser der Krankheit wäre.
Es wurden noch mehr der ganz "normalen" Lebensmittel genetisch modifiziert - auch von der profitorientierten Bio-Branche, die damit wirbt keine Pestizide zu brauchen - nur ist halt der Mensch aus Sicht des Weizens und der Natur auch ein Frassfeind - auf den die hochgezüchteten Frassschutzstoffe ihre Wirkung zeitigen.

Wenn schon erkannt ist, dass Weizen die Symptomatik verstärkt, und das zeigt sich bei manchen Menschen als Multiple Sklerose, andere entwickeln andere Krankheiten, IST es mit ein Auslöser - und wenn das nicht mit als Ursache gesehen werden möchte - von welcher Ursache gehst Du bzw. die, die Multiple Sklerose richtig "behandeln" zu können glauben denn dann aus?​

allerdings ohne konkret und nachvollziehbar zu beschreiben, wie das in ihrem Modell aussähe.
DAS habe ich ergänzt, indem ich erklärt habe, dass in diesem Modell nicht derjenige, der schon krank geworden ist, den Arzt erst bei vollständiger Gesundung bezahlen müsste, sondern dass das System von Grund auf so organisiert ist, dass die Gesunden den Arzt bezahlen.

Dafür habe ich als Beispiel China genannt, sowie schamanische Kontexte, in denen der Heiler und Priester im Dorf von denen, die auf die Jagd gehen, mitversorgt wird. Ist ja auch in buddhistischen Kontexten, die sich aus den schamanischen Vorläufern gebildet haben, noch hinreichend bekannt, wie auch bei den nicht nur von der Kirchensteuer sondern auch von allgemeinen Steuern bezahlten Kirchen.

Vielleicht war aber auch das ein Fehler, Einzelne für die spirituellen und heilerischen Aspekte freizustellen, da auch das ungleiche Machtverhältnisse geschaffen hatte - anstatt, dass jeder weiss, dass er alles in sich trägt, was er für seine Spiritualität und Heilung braucht.
Siehe mein Beispiel mit den Tieren:
Wenn eine Affenmutter ihrem Kind die richtigen Pflanzenblätter bringt,
oder die Kuh die richtigen Heilkräuter von der Wiese pflückt,
hat es das nie "lernen" müssen - es liegt im Instinkt, in der Erinnerung,
in der naturbelassenen genetischen Codierung - dem Wort Gottes. Danke schön.​

Und, wenn man schon solche Quellen andeutet, sollte man dazu auch Links setzen, auf dass interessierte Mitleser GENAU irruieren und nachvollziehen können, worauf man sich genau beruft (und ob die Quellen es ebenso ausufernd formulieren oder nicht doch differenziertere betrachtungsweisen haben)
Dann mach Du es doch vor und setze den Link zu der Studie, die herausgefunden hat, dass Weizen ein Auslöser in der Verstärkung von Multipler Sklerose ist. Ich habe mein Wissen von einer Ärztin, die in Australien praktiziert, und diese Kenntnisse werden durch die Paleo-Forschung, sowie von vielen Menschen, die berichten, wie nicht nur MS, sondern auch Hashimoto und andere "Zivilisationskrankheiten" einfach mit einer Ernährungsumstellung verschwanden - sowie die vielen Erfahrungsberichte von Menschen, die vom Verschwinden von Allergien und anderen "Krankheits"Symptomen, vorallem bei immunologischen, sprechen, nachdem sie aufhörten, sich impfen zu lassen.

Merkwürdigerweise befürworten aber solche Leute meist solche schädlichen "Heilmethoden", die sich an anderer Stelle angeblich für Tierschutz, Frauenwohl, Einsatz für Schwächere etc. einsetzten - nur da scheint es nicht zu interessieren,
wieviele Tiere und gesellschaftlich geächtete oder wenig beachtete Menschen, wie Prostituierte, Landstreicher, Waisenkinder, Menschen in angeblichen "Entwicklungsländern" oder "Besatzungszonen" etc. unter den Medikamententests dieser künstlichen "Medizin"Industrie qualvoll gelitten haben und gestorben sind -

mal abgesehen davon, dass Tierversuche nicht mal was über den Menschen aussagen - und dass die meisten Wirkstoffe - wie in Plastikpillchen und Impfungen - oder auch radioaktive und andere strahlende Behandlungsmethoden - einen viel grösseren Kontext an schädlichen Stoffen mit sich bringen, wie Schwermetalle, Carraageen, u.v.m.,
als dass man sie Heilmitteln nennen könnte -
indem Sinn ist eigentlich das noch die "mittelalterliche" Medizin -
denn die Kräuterheilkunde und Geistheilung ist Jahrtausende älter als das Mittelalter.​

Ich beantworte ihre Fragen an mich sehr oft. Im Gegenzug beantwortet sie diverse Nachfragen so gut wie gar nicht. Konkrete Erklärungen, anhand denen man auch nachvollziehen kann, wie genau sie sich das vorstellt, gibt es oftmals gar nicht.
Jeder, der diesen Thread mitliest und lösungsorientiert anstatt personenlächerlichmachend agiert, weiss, dass Du da schamlos lügst. @Elementezauber beantwortet Fragen nach ihrem besten Wissen und Gewissen, sie gibt konkrete Erklärungen, macht sich Gedanken, bleibt friedlich ohne persönlich abwertende Worte verwenden zu müssen,
und hat sich sogar für die Fragen bedankt!
Also wenn Du so etwas vorwirfst, dann stell doch @Elementezauber einfach noch mal mit Zitat die Frage, die sie eventuell überlesen hat,
wenn Du sie nicht nur diffamieren möchtest, um Dich selbst besser darstehen zu lassen.
Danke schön.

Und wenn dann mal jemand chronisch oder schwer unheilbar krank wird?
Auch dann wird nach der Ursache gefragt und sicher wird auch die Behandlungsart und die Kompetenz des Heilers hinterfragt, zum Wohle der künftigen Menschen, bzw. wird auch der Tod als Bestandteil des Lebens akzeptiert - als Freund gesehen und nicht als Feind.
Palliativmedizin ist ja erst in einem Stadium notwendig, dem schon viel vorausgegangen ist - weil eben die eigentliche Ursache nicht bekannt war oder nicht bekannt werden soll,
oder sich bereits über Generationen genetisch manifestiert hatte.

Wenn etwas "chronisch" ist, dann ist auch die Ursache "chronisch".
Wobei m.E. Gene wie Hormone und ja, auch wie die Astrologie, immer nur eine Ebene,
einen Spiegel des Geschehens anzeigen, aus dem Erkenntnis gewonnen werden kann, niemals aber Ursache an sich sind.
Ja, auch "westlich geschulte" Ärzte arbeiten mit der Intention, weil sie wissen, dass sie auch dann nicht arbeitslos würden, wenn z.B. niemand mehr rauchen oder auf Fitness etc. auchten würde o.ä.
Ja klar! Siehe was @Elementezauber, weitere Kommentatoren und ich schon dazu geschrieben haben, warum sie auch dann nicht arbeitslos werden würden ...
Als wenn nur Rauchen und Fitness die Ursachen wären ... *lach*

Übrigens müsste man beim Rauchen unterscheiden, ob jemand Tabak aus Industrieautomatenzigaretten raucht, die vom Staat erlaubt wurden an jeder Ecke und Gastronomie aufzustellen, deren "Tabak" Zucker und andere künstlichen suchterzeugenden Stoffe zugesetzt wurden, sowie ein Filter aus Glasfasern aufgesetzt, welcher wahrscheinlich mehr für die Lungenprobleme verantwortlich ist, als der Tabak selbst,
oder ob er selber Tabak anbaut und raucht, oder zumindest naturbelassenen - man müsste sich dann auch mal fragen, ob nicht auf jedes Auto ebenfalls ein Schild draufmüsste, von wegen der schädlichen Abgasstoffe.

Und in Bezug auf Fitness, warum dann Kinder in der Schule von klein auf zum Stillsitzen gezwungen werden und die, die noch Lebensgeister zeigen, indem sie unruhig werden und ihrer natürlichen Bewegungslust nachgehen wollen und sich dagegen wehren, dass über ihr Selbstbestimmungsrecht hinweggegangen wird, wohin sie ihre Aufmerksamkeit lenken wollen, mit Medikamenten ruhiggestellt werden, nur weil Lehrer bzw. ihr Geldgeber oder die Eltern das so wollen, und "Ärzte" dem dienen, anstatt sich für das Wohl des Kindes einzusetzen und die Ursachen klar zu benennen. Man schaue sich z.B. die Entwicklungsgeschichte und die Produkte von Firmen wie Novartis an.

Danke schön.

*LOVE*​
 
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