Nordluchs
Aktives Mitglied
Hallo ihr Lieben!
Ich hatte mal wieder einen Traum. Ich war am überlegen, ob ich ihn überhaupt hier reinsetzen soll, denn er ist seeeehr lang, aber mich interessiert eure Meinung dazu. Was mir auffällt, das ist, dass alle im Traum sehr liebevoll sind. Meine Gefühle wärend des Traumes waren die ganze Zeit positiv.
Ich habe schon so eine Ahnung, was dieser Traum bedeuten könnte, bin mir aber noch nicht ganz sicher. Warum sind meine Träume eigentlich immer so lang, und voller Symbole? Puh... das ist wohl das Schicksal einer Traumdeuterin. (lach) Naja... nun zum endlos langen Traum.
Seit Tagen schon öffne ich eine Tür und sehe auf der rechten Seite ein Superman Kostüm in einer Ausbuchtung in der Wand. Der Raum hinter der Tür ist wie so eine Art Schacht, der in die Tiefe geht, ins Nichts.
Ich weiß, dass ich mir dieses Kostüm holen muss und dass da drin ein Schatz ist, aber ich traue mich nicht. Ich zeige das einem Kind und dieses Kind will es für mich holen. Ich weiß, dass der Inhalt von dem Kostüm sehr schwer ist. Man vermutet, dass wenn man das Kostüm holt, dass es sehr leicht ist, ich weiß aber es ist schwer und sage dem Kind, es soll dieses Kostüm sehr gut festhalten, denn wenn es das nicht tut, dann fällt es ins nichts.
Das Kind schwingt sich an einem Seil rüber und hält das Kostüm sehr gut fest. Ich ziehe das Kind dann zur Tür und in dem Kostüm ist tatsächlich ein Schatz.
Szenenwechsel.
Ich und das Kind werden von einer liebevollen aber strengen Führungsperson mit dem Hubschrauber abgeholt. Diese Person will uns in Sicherheit bringen. Hauptsächlich geht es dabei ums Kind. Ich bin dabei, weil das Kind mich verehrt und sehr lieb hat und mich mithaben wollte und weil die Person nur das Beste möchte fürs Kind. Wir landen auf einer Art Podest und müssen uns abseilen an einer steinigen Mauer. Das Kind geht zuerst und es ist ganz leicht und macht Spass.
Dann sind wir in einem Raum. Ich muss mal. Gehe also zusammen mit dem Kind eine Toilette suchen. Vor uns ist ein voller Raum. Voll mit Tischen oder so und an jedem Tisch liegt ein Hund. Kleine und große Hunde. Ich schleiche mich an ihnen vorbei. Dann habe ich die Wahl. Rechts liegt ein kleiner Hund und links ein Großer. Ein Schäferhund. Ich frage ob er gefährlich ist. Ist er aber nicht und ich gehe ganz nah an ihm vorbei. Er hebt den Kopf und schaut mich mit liebevollen Augen an.
Dann sind wir etwas erhöht auf einem Gang. Wir gehen nach links und dort ist wieder so eine Art steinige Wand. Man sagt uns, dass das der verkehrte Weg ist und zeigt uns dann den richtigen Weg. Vor lauter Freude küsse ich das Kind und sage bitte missversteht das nicht, dass ist nur ein freundschaftlicher Kuss. Ich sage dass, weil dieses Kind sehr wichtig ist und die Person, die uns hierher brachte auf dieses Kind aufpasst und sehr misstrauisch ist. Ich wollte damit klarstellen, dass ich nichts böses damit beabsichtigte.
Szenenwechsel:
Über mir ist der Hubschrauber. Ich bin irgendwo über dem Meer auf einer Plattform oder so. Unter mir ist noch eine Plattform im Meer. Neben der Plattform ist ein älteres Ehepaar und ein Kind im Wasser. Ihnen ist sehr kalt, da das Eiswasser ist. Das Kind ist bereits tod, aber der Ehemann will das nicht wahr haben. Von dem Kind sieht man nur die Füße, der Rest ist unter Wasser. Der Ehemann tippt auf die Füße und sagt, halte durch mein Kind. Die Ehefrau kann nicht mehr und sagt, dass sie jetzt gehen muss. Sie muss sterben. Aber das ist richtig so, denn ihre Zeit ist gekommen und der Ehemann soll sich keine Sorgen machen und dann stirbt sie. Diese Szene mit dem Ehepaar passiert irgendwie so nebenbei. Ich beobachte das von oben.
Auf der schwimmenden Plattform ist das Kind von den vorherigen Szenen. Es ist ein sehr liebevolles Kind und es sitzt auf dem Boden mit dem Rücken an eine Person angelehnt. Es macht sich Sorgen um mich und hat Angst, dass mir etwas passiert ist. Ich springe dann von der erhöhten Plattform runter, das Kind sieht mich und wir umarmen uns vor lauter Freude. Mir ging es die ganze Zeit über gut und ich fühlte mich im Traum sehr stark. Der Hubschrauber war die ganze Zeit über uns, so als ob er warten würde, bis wir uns gefunden haben.
Liebe Grüße
Nordluchs
Ich hatte mal wieder einen Traum. Ich war am überlegen, ob ich ihn überhaupt hier reinsetzen soll, denn er ist seeeehr lang, aber mich interessiert eure Meinung dazu. Was mir auffällt, das ist, dass alle im Traum sehr liebevoll sind. Meine Gefühle wärend des Traumes waren die ganze Zeit positiv.
Ich habe schon so eine Ahnung, was dieser Traum bedeuten könnte, bin mir aber noch nicht ganz sicher. Warum sind meine Träume eigentlich immer so lang, und voller Symbole? Puh... das ist wohl das Schicksal einer Traumdeuterin. (lach) Naja... nun zum endlos langen Traum.
Seit Tagen schon öffne ich eine Tür und sehe auf der rechten Seite ein Superman Kostüm in einer Ausbuchtung in der Wand. Der Raum hinter der Tür ist wie so eine Art Schacht, der in die Tiefe geht, ins Nichts.
Ich weiß, dass ich mir dieses Kostüm holen muss und dass da drin ein Schatz ist, aber ich traue mich nicht. Ich zeige das einem Kind und dieses Kind will es für mich holen. Ich weiß, dass der Inhalt von dem Kostüm sehr schwer ist. Man vermutet, dass wenn man das Kostüm holt, dass es sehr leicht ist, ich weiß aber es ist schwer und sage dem Kind, es soll dieses Kostüm sehr gut festhalten, denn wenn es das nicht tut, dann fällt es ins nichts.
Das Kind schwingt sich an einem Seil rüber und hält das Kostüm sehr gut fest. Ich ziehe das Kind dann zur Tür und in dem Kostüm ist tatsächlich ein Schatz.
Szenenwechsel.
Ich und das Kind werden von einer liebevollen aber strengen Führungsperson mit dem Hubschrauber abgeholt. Diese Person will uns in Sicherheit bringen. Hauptsächlich geht es dabei ums Kind. Ich bin dabei, weil das Kind mich verehrt und sehr lieb hat und mich mithaben wollte und weil die Person nur das Beste möchte fürs Kind. Wir landen auf einer Art Podest und müssen uns abseilen an einer steinigen Mauer. Das Kind geht zuerst und es ist ganz leicht und macht Spass.
Dann sind wir in einem Raum. Ich muss mal. Gehe also zusammen mit dem Kind eine Toilette suchen. Vor uns ist ein voller Raum. Voll mit Tischen oder so und an jedem Tisch liegt ein Hund. Kleine und große Hunde. Ich schleiche mich an ihnen vorbei. Dann habe ich die Wahl. Rechts liegt ein kleiner Hund und links ein Großer. Ein Schäferhund. Ich frage ob er gefährlich ist. Ist er aber nicht und ich gehe ganz nah an ihm vorbei. Er hebt den Kopf und schaut mich mit liebevollen Augen an.
Dann sind wir etwas erhöht auf einem Gang. Wir gehen nach links und dort ist wieder so eine Art steinige Wand. Man sagt uns, dass das der verkehrte Weg ist und zeigt uns dann den richtigen Weg. Vor lauter Freude küsse ich das Kind und sage bitte missversteht das nicht, dass ist nur ein freundschaftlicher Kuss. Ich sage dass, weil dieses Kind sehr wichtig ist und die Person, die uns hierher brachte auf dieses Kind aufpasst und sehr misstrauisch ist. Ich wollte damit klarstellen, dass ich nichts böses damit beabsichtigte.
Szenenwechsel:
Über mir ist der Hubschrauber. Ich bin irgendwo über dem Meer auf einer Plattform oder so. Unter mir ist noch eine Plattform im Meer. Neben der Plattform ist ein älteres Ehepaar und ein Kind im Wasser. Ihnen ist sehr kalt, da das Eiswasser ist. Das Kind ist bereits tod, aber der Ehemann will das nicht wahr haben. Von dem Kind sieht man nur die Füße, der Rest ist unter Wasser. Der Ehemann tippt auf die Füße und sagt, halte durch mein Kind. Die Ehefrau kann nicht mehr und sagt, dass sie jetzt gehen muss. Sie muss sterben. Aber das ist richtig so, denn ihre Zeit ist gekommen und der Ehemann soll sich keine Sorgen machen und dann stirbt sie. Diese Szene mit dem Ehepaar passiert irgendwie so nebenbei. Ich beobachte das von oben.
Auf der schwimmenden Plattform ist das Kind von den vorherigen Szenen. Es ist ein sehr liebevolles Kind und es sitzt auf dem Boden mit dem Rücken an eine Person angelehnt. Es macht sich Sorgen um mich und hat Angst, dass mir etwas passiert ist. Ich springe dann von der erhöhten Plattform runter, das Kind sieht mich und wir umarmen uns vor lauter Freude. Mir ging es die ganze Zeit über gut und ich fühlte mich im Traum sehr stark. Der Hubschrauber war die ganze Zeit über uns, so als ob er warten würde, bis wir uns gefunden haben.
Liebe Grüße
Nordluchs