Mein Erlebnis mit den Tieren

Es gibt Rassen, die sind agressiver als andere Rassen. Der "Kampfhund" wurde für Hundekämpfe gezüchtet. Das hat er noch in den Genen. Der Hirtenhund hält Schafe zusammen, das hat er in den Genen, Der Wachhund passt auf das Haus auf, das hat er in den Genen. Verstehe also nicht, wieso du das anzweifelst. Du kannst über Royal Canin schreiben was du willst. Ich finde es ok. Und rohes Fleisch führt zu Würmern und auch oft zu vermehrten Agressionen, da der Blutgeruch nicht unbedingt gut ist. Des Weiteren hat das Fleisch Hormone und Antibiotika drin.

Die alte Mähr, dass Fleisch aggressiv machen sollte, hast du nun auch erfolgreich eingebracht o_O

Du kannst aus jedem Hund einen "Kampfhund" machen, wenn du es drauf anlegst. Es gibt also keine Kampfhunde - ich kann diesem Begriff überhaupt nichts abgewinnen. Es gibt einfach Hunde, die durch die Art ihres Gebisses eine heftigere Beisskraft haben als andere. Das haben sich manche (dummen) Menschen zu Nutze gemacht, um damit Geld zu verdienen, indem sie diese Hunde aufeinander hetzen.

Du kannst auch aus einem Golden Retriever einen "Kampfhund" machen, wenn du ihn lange genug quälst, reizt und ihn dahingehend konditionierst.
 
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Es haben alle Tiere eine Seele, Säugetiere eine ähnliche wie wir. Fürs Denken und Sprechen ist auch die Seele zuständig, denn sie bestimmt wie gesprochen und gedacht wird. Wenn wir aber bei den einfachen Trieben bleiben, wie Angst, Freude, Trauer, Wut, etc. dann ist es zumindest gewiss, dass Säugetiere und auch Vögel das zum Ausdruck bringen können. Sie können nur nicht darüber reden.

Begegnung mit Tieren: das war 2009

Meine erste Begegnung mit wild lebenden Delphinen



Endlich war es soweit!
Bereits seit einigen Jahren träumte ich davon mit Delphinen zu schwimmen.
Eine Woche lang hatte ich nun die Gelegenheit im warmen Wasser des Süd-Atlantik siebenundzwanzig Grad, meinen geleibten Meeressäuger ganz nahe zu kommen. Denn davon war ich fest überzeugt:
der Buddha in mir sollte eigentlich stark genug präsent sein, dass sie mir ihr Vertrauen schenken würden. Wilde Delphine, sind im Gegensatz zu Meeressäugern in Delphinarien oder abgetrennten Buchten, also in der Gefangenschaft, völlig unberechenbar.

Zusammen mit meinem Mann flog ich nach Natal, im Nordosten Brasiliens. Von dort nochmals achtzig Kilometer südlich bis nach Pipa, wo sich eine Bucht befinden sollte, in der Delphine leben. Es war wie gesagt alles offen und natürlich war ich gespannt, wie diese hoch entwickelten Meeressäuger auf meine Schwingung reagieren würden. Ja, ob sie sie überhaupt wahrnehmen werden. Es wird ja viel darüber bereichtet, dass Delphine telepatische Fähigkeiten besitzen, dass sie sich in unser Frequenzfeld einklicken können und so Heilung auf allen Ebenen unseres Körpers herbeiführen.


Jeden Morgen, kurz nach Sonnenaufgang begaben wir uns die hundertundsechzig Treppenstufen, die durch Urwald führten, hinunter in die Bucht, die um diese Zeit noch menschenleer war.
Am ersten Tag wollte ich noch nicht schwimmen, nur erst mal Kontakt aufnehmen,
wenn sie überhaupt da wären, dafür gibt es bei wilden Delphinen keinerlei Garantie.

Ich hatte also nur eine Bermuda Shorts an und T-Shirt.
Kaum waren wir unten am Strand, sah ich sie, ungefähr linker Hand, in hundert Meter Entfernung. Es waren zwei und sie schwammen parallel zum Strand hinter der Brandung.

Ich rannte zum Meer und rief sie mental. Dafür brauchte ich willentlich nichts tun, denn ich war von einer derartig starken Liebesschwingung erfasst worden, dass mein ganzer Körper zitterte und mir die Tränen über das Gesicht liefen.

So stand ich bis zu den Knien im Wasser und begann zu singen.
Es dauerte nicht lange und sie kamen ganz in unsere Nähe, vollführten Luftsprünge und surften auf den Wellen, so dass sie nur noch zehn Meter von mir entfernt waren.
Ich bedauerte es sehr, keinen Schwimmanzug anzuhaben, aber ich gestehe, ich wollte mich erst einmal langsam an sie heranwagen. Immerhin ist ein Delphin zweieinhalb Meter lang.

Wir blieben eine Stunde lang am Wasser und beobachteten sie.


Der zweite Tag sollte dann schon im Wasser sein, so hatte ich es vor.
Als wir am nächsten Morgen zur Bucht runter kamen, waren sie nicht zu sehen. Ich ging zum Wasser und rief nach ihnen. Etwa nach zehn Minuten waren sie wieder hundert Meter von uns links zu sehen, ihr anscheinend gewohnter Lieblingsplatz.

Als ich sie sah, ging ich sofort ins Wasser und sang laut Lieder, so tra-la-la, was mir einfiel.
Und dann kamen sie zu mir und umkreisten mich ganz nah. Es war überwältigend! Da ziemlicher Wellengang war, musste ich ganz schön gucken, denn einmal war ich hoch oben und dann wieder ganz unten im Wellental. Mein Mann deute mir dann immer wo sie gerade schwammen.
Dann sprang ein Fisch aus dem Wasser, eineinhalb Meter direkt vor mir. Einmal, zweimal und ich wusste was jetzt kommt: eine sehr unesoterische Darbietung! Plötzlich schoss der ganze Körper des Delphins aus dem Wasser, schnappte sich den Fisch in der Luft (der war ungefähr vierzig Zentimeter lang) und schlug mit der Schwanzflosse auf und verschwand.
Ich war hellauf begeistert über diese hautnahe Show.

Ich blieb ungefähr eine viertel Stunde mit ihnen. Normalerweise nähern sich Delphine, wenn sie Vertrauen schöpfen, beim ersten Mal sieben bis fünf Meter. Das war hier anders, sie kamen bis auf einen Meter nah heran, und da ich keine Schnorchelmaske hatte, weiβ ich nicht, wie nah sie mir wirklich waren, denn sie tauchen auch unter einem durch.

Den ganzen Vormittag war ich in einem Zustand den man nur als high beschreiben kann.
Ich kenne diese Zustände von Meditation, wo sich ja auch, wie hier mit durch die Meeressäuger, die Gehirnfrequenz verändert.


#1

Genau so habe ich mir den Thread eigentlich vorgestellt und wollte auch meine Geschichte mit dem Rotkehlchen erzählen ... 😍
🐦🐦
 
Oh liebe Zizipe

bitte erzaehl.... :winken5:

Es war bei mir. Die ganze Zeit über während ich im Blumenbeet Unkraut gezupft hab. Keine 10 Zentimeter meiner Hände entfernt. Es hatte sichtlich Spaß mir bei der Arbeit Gesellschaft zu leisten und es hoffte sicherlich, dass ich dabei den einen oder anderen Wurm ausgrabe. Manchmal hab ich versucht, es zu berühren, weil es so nah kam, dann hüpfte es ein paar Sprünge weg, um dann, als ich meine Hand wieder zurückzog, wieder näher heranzukommen. Das ging den halben Nachmittag so. Wir hatten beide ziemlichen Spaß.
 
Es war bei mir. Die ganze Zeit über während ich im Blumenbeet Unkraut gezupft hab. Keine 10 Zentimeter meiner Hände entfernt. Es hatte sichtlich Spaß mir bei der Arbeit Gesellschaft zu leisten und es hoffte sicherlich, dass ich dabei den einen oder anderen Wurm ausgrabe. Manchmal hab ich versucht, es zu berühren, weil es so nah kam, dann hüpfte es ein paar Sprünge weg, um dann, als ich meine Hand wieder zurückzog, wieder näher heranzukommen. Das ging den halben Nachmittag so. Wir hatten beide ziemlichen Spaß.
das ist fantastisch
siehst du, was du fuer eine hohe Schwingung hast?
ih hoabs ah immer gwusst :blume:
 
Ich brauche keine Beruhigung um mir mein Steak schmecken zu lassen. Ich kaufe Fleisch beim Bauern, weil es besser schmeckt, nicht weil ich Beruhigung brauche.

Und diese Rinder dort, würde es nicht geben. Diese Bauern hätten die Herde nicht, wenn sie sie nicht für den Verkauf ihres Fleisches halten würden.

Du solltest mal einer Schlachtung beiwohnen. Dann höttest du sicher mehr Erbarmen mit der Kreatur. Verstehe diesen Gedankengang nicht. Darin steckt viel emotionale Kälte und mangende Empathie. Aber diese wurde Fleischfressern schon im Kindesalter durch das Fleisch weg dressiert. Das schlechte Gewissen, dass Deinetwegen ein Tier sterben muss, hast du wohl dir aberzogen.
 
300 Jahre hat der „Kampfhund“ das in den Genen?
Zitat:
Die Aggression steckt nicht in den Genen, sondern wird den Tieren von verantwortungslosen Haltern anerzogen, erläutert Tierarzt Richard Bey aus Aachen: „Welches Maß an Angriffsbereitschaft, welches Maß an Aggression – das kommt vom Menschen, der das eben fördert oder hemmt.“

Wie gesagt, die verschiedenen Zuchthunde haben ihre Aufgaben in den Genen. Dazu gehört der Wachhund, der Hirtenhund, der Windhund, etc. Also auch der Bullterrier. Lass den Tierarzt mal erklären, wieso Hunde genetisch für ihre Aufgaben gezüchtet wurden, aber der Bullterrier nicht genetisch aggressiv sein soll. Ich rede ausschliesslich vom Bullterrier und nicht von anderen aggressiven Hunden.
 
Dann geht dein Hund anscheinend auch nicht vor die Tür. :rolleyes:
Doch er geht, auch in den Garten. Aber ausserhalb des Hauses schaue ich sehr genau wo er die Schnauze reinsteckt. Es liegen oft giftige Köder herum. Darum passe ich immer aus, wenn ich den Hund ausführe. Allein toben kann er im Garten un da holt er sich seltsamerweise keine Würmer.
 
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Nur kannst du nicht sagen bei Rohfütterung kommt es vermehrt zu Agressionen das ist ein Ammenmärchen. Willst du sagen das bei deinen Trockenfutter die Hormone und Antibiotika verdampfen wenn es getrocknet wird.
Außerdem dürftest du keinen Hund haben, was denkst woher die Tiernahrung kommt, getrocknet oder in Dosen.
Das ist ein Millionenmarkt und wird immer mehr.
PS auch wenn im Hundefutter meist minderdwertige Teile verwendet werden.
Es gibt verschiedenes Futter. Meines ist Bio und kostet mehr. Da gehe ich davon aus, dass keine oder weniger Gifte in der Nahrung sind. Ausserdem bekommt der Hund auch viel Gemüse und Soja. Mag er sehr gerne. Das rohe Fleisch soll laut Experten aggressiv machen. Zumindest gesichert Menschen. Die Hunde reagieren auf Blut auch oft aggressiv. Habe ich früher oft beobachtet.
 
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