Meditation

... Ich weiss, dass ich glaube. ...

Wer glaubt es zu wissen glaubt es halt nur.
Jedes menschliche Selbst erfährt auch Glauben und glaubt dies und das, mehr oder weniger zu wissen.

Jedwedes Ich erlebt sich selbst und ES lässt es geschehen.
Jedwedes Selbst und Ich bleibt nie das Selbe.

ES ist ES und ist wie es ist.

Meditativ kümmert es sich nicht um Glauben, Lehren und Erklärungen.

ES meditiert.
 
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Glauben beendet so einiges, nicht jedwedes, Suchen, da er alle möglichen Antworten zulässt.
Glauben hilft in schwierigen Zeiten und hat einen unermesslichen Wert, der heutzutage immer weniger genutzt wird.

Zugleich verhindert er jedoch das Suchen, wenn zu früh geglaubt wird.
Und eben leider auch das Zulassen von allen möglichen Antworten.

Er steht der geistigen Freiheit im Wege, solange man nicht bewusst geworden ist - und weiss warum man glaubt was man glauben möchte.
 
Glauben hilft in schwierigen Zeiten und hat einen unermesslichen Wert, der heutzutage immer weniger genutzt wird.

Zugleich verhindert er jedoch das Suchen, wenn zu früh geglaubt wird.
Und eben leider auch das Zulassen von allen möglichen Antworten.

Er steht der geistigen Freiheit im Wege, solange man nicht bewusst geworden ist - und weiss warum man glaubt was man glauben möchte.
^^ Lieber David Cohen, jeder Glaube ist frei, bzw. wird zumindest von mir belassen.

Der hiesige Faden darf bei den Meditationen verweilen. Glaubensfragen, oder auch ein Beschäftigen um das Wesen vom Glaube schreitet Schritt um Schritt von vielen Meditationen hinfort.

Hier, unter Meditationen gibt es auch den Faden Denken und im Forum viele Fäden zum Glauben.

Hier thematisiere ich eine Meditation des Loslassen‘s und lade dazu ein.
 
In schwierigen Zeiten
kann man oft nicht loslassend Meditieren.

In Zeiten des Unwissen‘s
meditiert man oft Glauben
und fühlt sich nicht selten damit freier.

ES meditiert
entspricht dem wie es ist.

Einige ertragen es nicht und leben daher Glauben.
 
^^ Lieber David Cohen, jeder Glaube ist frei,
Lieber bodhi, kein Glaube ist frei. Auch deiner nicht.
bzw. wird zumindest von mir belassen.
Aber nicht konsequent, und meist nur nach aussen hin.

Der hiesige Faden darf bei den Meditationen verweilen. Glaubensfragen, oder auch ein Beschäftigen um das Wesen vom Glaube schreitet Schritt um Schritt von vielen Meditationen hinfort.
Auch Meditation braucht einen Glauben.
Und im besten Falle auch ein tiefes Bewusstsein, dass die Gefahren kennt.

Niemand weiss genau was Meditation ist, oder was da genau vor sich gehen kann - und auch nicht welche Form der Meditation die genau Richtige ist, - für einen Selbst, und für den Moment.

Es gibt Formen der "Es"-Mediation, vor denen in Tibet ausdrücklich gewarnt wird. Und viele nicht "anrühren".
Meditationen, die jahrelange Vorbereitungen brauchen, um nicht von den "falschen" Geistern meditiert zu werden.

Diese Information möchte ich hier gerne teilen.

Hier thematisiere ich eine Meditation des Loslassen‘s
Ich hoffe nicht die transzendentale Meditation.
Denn vor dieser wird gewarnt.


Auf den klaren Blick, und den freien Glauben.
Prost !
 
Groß erscheint nur dort etwas, wo auf der anderen Seite was klein.

Eine Betonung des ich bin, machts dennoch nicht mehr, nicht größer oder besser.
Das und die Anderen, nicht weniger, nicht kleiner oder schlechter, obwohl mans glauben könnte, glauben möchte? - unbewusst?

Es ist wie es ist, der Mensch kann nur nicht lassen und mag seinem "wie ich bin, wie ich will", alles andere Sein anpassen.
Das schreit nach Bestätigung und Behaupten des eigenen wackligen ich bin im Spiegel der anderen, welches sich darin nicht groß genug denkt.
Es ist aber nur ein Gerüst....

Wenn es fällt...
Dem ES kann sich niemand entziehen, oder zuwenden.
.... mal früher, mal später,
kommt sowas zum Vorschein:
Lilie.jpg
 
Lieber @David Cohen, zu deinem Post #1806 nur so viel.: Selbst lehre und belehre ich niemanden. Falls du mir etwas erklären möchtest höre (lesender weise) ich dir aufmerksam zu. Und dabei meditiert ES mich.

In Tibet stand ein junges Mädchen vor einem Spiegel und erklärte dem Spiegelbild wer es sei.
Deren Mutter fragte sie, „Hast du nach den Yak geschaut?“ „Noch nicht. Ich mache mich noch zurecht.“, antwortete das junge Mädchen. Die Mutter schaute zum Zimmer hinein und fragte, „Töchterchen, kennst du dich selbst gut genug?“ Das Mädchen schüttelte beschämt ihren Kopf. „Schau, Vater ist bei den Bön pos, obwohl die Buddhisten ihn warnten. Und er wartet auf dich, mein Töchterchen, bereits bei den Yak.“, sprach die Mutter liebevoll. „Ja Mama, ES meditiert ihn bereits.“, sprach die Tochter aus der Türe eilend und dem Spiegelbild nichts mehr zeigend und erklärend.
 
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