Mars Wechselt Heute Ins Zwilling-Zeichen!!!

Hallo!

Ich spür den Wechsel nicht alzu sehr, wohl eher eine Arbeitskollegin die den Mars in den Zwillingen hat. Da dürfte der Wechsel besser ankommen und auch spürbarer sein. Da ja der Mars im 7. Haus ist, sind Beziehungen gefragt und dann der Wechsel ins 8. Haus, ihr könnt es euch ja denken welche Themen kommen.

Lach.

Euer Baba
 
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ich kenne mich mit Astrologie leider nicht aus, habe aber versucht den Übergang zu beobachten, d.h. die Zeit vor 23 h 44 und nachher genau zu spüren
bis auf Erschöpfung und Müdigkeit nachher konnte ich bis heute nichts feststellen
aber kann jemand eher allgemein erklären was dieser Übergang bedeutet?
 
Hallo!

Ich konnte diesen Wechsel von Mars in Zwilling besser spüren als wie den Mond ins Skorpion gestern abend, aber das war auch zu spüren. Nur ist der Mond in Skorpion anscheinend auch nicht gerade förderlich für des Mondes Qualität. Der Mars in Zwilling dagegen viel besser als wie in Stier, wenns um seine marsianische Qualität geht.

Bei einem Wechsel kann man kurz gesagt davon reden, dass jetzt erst mal ein Stück weit eine neue Zeit herrscht. Allerdings ist in der Mundanastrologie solcher Wechsel eines Planeten in ein anderes Zeichen manchmal sehr bedeutsam, genau zu solchen Zeitpunkten geschehen dann oft Dinge in der Welt. Aber das ist eigentlich nur bei den Planeten ab Saturn/Uranus der Fall.

Mars ist viel persönlicher und so konnte ich sogar exakt um die Uhrzeit einen Windhauch feststellen, als ich nämlich das Fenster auf hatte und nach draussen schaute. Es ist interessant, ich werde es noch öfters probieren solche Zeichenwechsel zu beobachten, um noch bessere Beobachtung/Beschreibung zu vollziehen. Es war nicht ganz so deutlich, aber ein bisserl.
Es war wie ich beschrieb, so eine Aufwühlung. Aber eher noch, als würde etwas (Stier-Prinzipien, Eigenschaften nämlich) abgeknotet, zugeknotet werden.

Liebe Grüße!
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Also das mit dem Mond in Skorpion kann ich so nicht sehen: Mond, Herrscher von Krebs, Wasserzeichen. Skorpion - Wasserzeichen. Wie man solche Mondtransite erlebt, hängt stark mit dem eigenen Geburtshoroskop zusammen.Ich z.B., Skorpion/Krebs, Mond in der Jungfrau, empfinde diesen Transit immer positiv, egal ob zunehmender oder abnehmender Mond. Ich denke, das darf man nicht verallgemeinern.

LG

Morgenwind
 
Hallo Antidisch,

da ich den Mond im Skorpion habe und der noch im 12. Haus steht sowie der Aszendent im Skorpion und alle zwei meinen Radix Mond und Asz. berühren, bin ich wohl etwas anders heute drauf. :party02: Ok, da nach wäre mir nicht zu mute, aber dann schreibe ich sowas wie: Meine Tür zum Herzen ist für dich 24 Stunden online,
du musst nur Online gehen und die Tür öffnen die auch zu deiner Tür führt.
Also nicht falsch verstehen, ich bin heute nicht bei sinnen! :banane:

Baba
 
Hallo Morgenwind!

Der Mond befindet sich im Skorpion nicht in seiner schönsten Qualität. Gegenüber Skorpion ist Stier, dort ist er erhöht. Folglich ist er im Skorpion im Fall. Dass diese klassische Würdenlehre oft als Unsinn abgetan wird, ist zweifellos möglich. Ich meine, man kann sich der Astrologie immer in vielen Richtungen nähern. Dennoch habe ich es so nachvollziehen können, als ich diese Qualität im Vergleich wahrnehmen konnte. Der Vergleich beim Zeichenwechsel ist am besten möglich. Der Mond ist zwar im Wasserzeichen Skorpion, aber nicht alles ist immer so logisch, nicht wahr. Und man kann das auch leicht nachvollziehen, wenn man betrachtet, welche Planeten über Skorpion herrschen: Mars und Pluto. Aber man kann diese Zeichen und Planeten durchaus als getrennte Variablen betrachten, so ist ein Mars in Skorpion auch sehr heftig, obwohl er darin tradtionell herrscht, nicht wahr.

Meine Beobachtungen, Spüren, usw. waren, so glaube ich, wenig durch persönliche Horoskopfaktoren gefärbt, weil ich einfach beobachtet habe, was der Mond tut. Er wechselte in Skorpion und mir fiel einfach auf, dass er in Waage anders wirkte, klarer, präsenter, - es ist schwer zu beschreiben, auch weil es noch sehr undeutlich war. Und ausserdem ist es tatsächlich so gewesen, dass es sehr hintergründig ist, es ist so eine Art Grund, aber nicht das, was tatsächlich wirkt oder in Erscheinung tritt; und wie man es dann persönlich erlebt, ist dann wie du ja auch sagst, vom persönlichen Horoskop u.a. abhängig.
Aber was ich beschrieb war allein der Mond, in seiner Wirkung vom Zeichen her gesehen.
Von Verallgemeinern will ich persönlich auch nicht reden. Ich habe nur geschrieben, beschrieben, wie ich es gesehen habe, nicht unbedingt wie ich es selbst erlebt habe.
Ich meine, ich muss nicht immer alles von persönlichen Faktoren abhängig machen, sonst könnte ich doch gar nichts mehr objektiv betrachten...; wenn man einen Verkehrsstau als Beobachtungsgegenstand hat, kann man ihn erleben und subjektiv färben: "die Leute sind ja selber schuld wennse Auto fahren" oder wenn man selbst drin steckt "hört das denn nie auf" oder ich beobachte einfach und das ist dann ohne die Frage oder Hinwendung zu persönlichen Dingen, und so habe ich es mit dem Mond getan. Natürlich, im letzten erkenntnistheoretischen Sinne sind wir der Beobachter, aber dann bräuchten wir ja gar nichts mehr mitteilen, was wir beobachten, weil es jeglicher Grundlage entbehrt. Und so sehe ich das ganz und gar nicht, dass Objektivität nicht möglich wäre. Und so weiter brimbamborium.

Liebe Grüße!
ad
 
la mer schrieb:
die hand schüttel, echelon, von 12. hs-mars zu 12. hs-mars!
den zwillinge-mars empfinde ich jedenfalls schon mal als gewisse erleichterung :clown: !
wie hast du dieses monatelange dauer-gerutsche vom mars in deinem 12. bzw. vermutlich 11. hs (weil dein asz weiter hinten im ZWI liegt als bei mir) erlebt? was ist passiert? was fiel dir auf? mit welchem deiner r-planeten hatte dein t-mars dadurch gehäuften kontakt?

vielleicht für euch alle noch einmal interessant, was der t-mars in seiner relativen dauerlutscher-position (bei euch) individuell bewirkt hat?
Hallo la mer (und alle anderen),

ich find diese Häuserwanderung des Mars' bei mir recht interessant. Im 10. Haus (Fische) kam es zu einer beruflichen Stabilisierung, übers 11. Haus könnte ich nichts besonderes anmerken, im 12. Haus (also auch jetzt) hab ich mich teilweise von anderen freiwillig zurückgezogen, quasi um Kraft zu tanken für kommendes.

Übern t-Mars im Stier könnte ich nix schlechtes bei mir berichten, wohl auch weils meiner Stierhaftigkeit (r-Sonne und Merkur) entgegenkommt und den r-Fischemars zufriedenstellt. Stiermars sehe ich als konzentrierte, dosierte Kraftentfaltung. Stier steht ja auch für Grenzsetzungen, ich hab das als Kennenlernen meiner Belastungsgrenzen erlebt.

lg,
Echelon
 
hallo Antidisch,

das ist schon auch wahr, wenn man es so sieht, aber wenn ich nach meinem Empfinden und Spüren gehe, ist der laufende Mond im Skorpion vielleicht kompliziert, aber recht tiefgründig und oft zeigt er Dinge auf, die man vielleicht nicht wissen wollte, aber erfahren sollte. Kann sein, daß das Empfinden subjektiv ist, weil ich ja selbst Skorpion bin und mir dieses Zeichen an sich dann nicht fremd ist. Ich werde jetzt dann mal auch aufpassen auf diese Schwingungen.

Was sagst du zu den Vögeln (HÜhnern usw.), die jetzt abgeschlachtet werden? Mars - Luftzeichen - Gewalt? ein Zusammenhang?

lg

Morgenwind
 
Hallo Morgenwind!

Ich hab auch den Mond im Skorpion und natürlich lasse ich mir den nicht vermiesen von der "Fall-Theorie". Ich denke, es ist der Mond in jedem Fall noch ein Mond, und wenn er von dreissig Saturn-Planeten und hundert Marsplaneten eingerahtm ist und umzingelt wäre. Das, was dann dazu (Zeichhen) kommt, ist vielleicht eine Mitgabe, was dann eben auch noch dazu kommt.
Die moderne (sog. revidierte) Astrologie versucht diese klassische Würdenlehre zu ersetzen, einfach mit der Anschaulichkeit, wie zum Beispiel Mond in Skorpion wirken würde.
Ja, ich sehe es genauso, tief hinein und dann wieder heraus, mit der Erfahrung reicher geworden.

Es passt ja irgendwie, dass jetzt diese Vogelgrippe hier auftaucht, während Mars in Zwillinge (Luftzeichen) gewechselt ist. Der Bezug zur Luft ist offensichtlich. Das Abschlachten, naja, bin ich mir nicht so sicher, ob man dafür Mars (allein) verantwortlich machen kann. Man kann die Handlungsabfolge dieser Ereignisse zurückverfolgen, und landet irgendwann bei den Notverordnungen (vielleicht Saturn? = Gesellschaftsordnung, zivile Ordnung, Sicherheit, Autorität...). Dass man dann nur umsetzt, was verordnet wurde, ist natürlich dann im Endeffekt sehr archaisch, primitiv. "Einer muss es ja dann machen".
Ich bin gespannt, wann der erste Mensch daran stirbt. Und ich bin gespannt, wieviel Panik dann erzeugt wird - und wieviel Not die Behörden plötzlich damit haben...; ist das jetzt eigentlich eine Katastrophe? Oder ist es nur mehr oder weniger harmlos. Ich bin mir darüber im Moment noch sehr im Unklaren...; aber eines zeigt sich: der Mensch ist einfach wichtiger - so meint er jedenfalls - als alles Federviech: BESSER DIE KLEINEN TRÄUMERCHEN ABMURKSEN als dass der Mensch durch diese Viecher bedroht wird, nicht wahr.
Aber allein aus dem Standpunkt heraus, dass dies immer schon so war: wenn ein Mensch eine Allergie gegen katzen hat, wird die Katze "abgeschafft", nicht etwa der Mensch: allein schon aus einer "nüchternen" Pragmatik heraus: Es ist schon sehr hart, einfach alles abzumetzeln...; ich weiss nicht, ob das notwendig ist, oder schon ein Anzeichen von Panik oder ob es nciht doch notwendig ist...; *unklar mir das*.

Liebe Grüße!
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Hallo,

apropro quatschen.... mein Mann und mein Sohn haben beiden ihren Mars im Zwilling und beide können sabbeln, dass einem die Ohren wehtun. HILFE!!!!

Bei Arroyo hab ich irgendwo mal gelesen, dass Männer mit Mars im Zwilling öfter mal ihre Klappe halten sollten,hihi...
Das hab ich meinem Mann auch schon oft gesagt, allein es nützt nichts... und jetzt steht auch noch der T-Mars auf seinem R-Mars. Gut, dass er zur Zeit unterwegs ist.:D


Liebe Grüße
Silke:)
 
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