Das wäre schön, aber lass das mal die Mehrheit lesen, die alles Individuelle als Ausfluss des schlimmen, schlimmen Egos verdammt.
ich kann ziemlich genau sagen, das es schon wichtig ist zu unterscheiden, zwischen meinem Ich und deinem Ich
und dem was ich getan habe, und dem was Du getan hast.
auch ist es wichtig, klare unterscheidungen zwischen, dem Ich und dem Selbst zu machen, sonst meint das Ich dann irgendwann selbst der Erschaffer zu sein, was genauer heißt, wird größenwahnsinnig
allerdings ist transformation schon auch mit sterben vergleichbar, insofern stirbt etwas im selben moment wo es neugeboren wird, das alte vergeht, das neue kommt, als Metapher zu begreifen, und auch auf das ich bezogen.
Spielen geht nur unter Vielen.
Schön wäre, wirkliche Individualität vorfinden zu können, kann ich so nicht entdecken.
ein bisschen genauer differenzieren, nicht alles über einen Kamm scheren,
wenn die Individualitäten, sich gegenseitig vernichten wollen, hört der Spass auf, und mit wirklicher Individualität hat das auch nichts zu tun.
es braucht eine ebene, auf der man
"auf gleichem und doch je verschiedenen Boden, bestehen kann"
eine ebene, auf der alle friedvoll sein können, auf der man sich erstmal als Mensch begreift, nicht als mann, frau, franzose, oder deutscher, schlau, dumm,
alt jung, reich, arm, oder sonst was, sondern einfach bloss mensch, von dieser gleichen ebene, kann man sich dann verschieden kreativ ausdrücken, ohne den anderen zu vernichten
es geht um Kreation, das ist unser Wesen > Kreation, wieso sollte diese nicht verschieden sein?
nein, so ist das nicht gemeint, und das ist auch logisch,
wenn das ich anfängt, sich invasiv ausbreiten zu wollen, wird es zum problem
wenn es meint, da gäbe nichts anderes, außer das ich,
diese bereitschaft des ich, etwas anderes anzuerkennen außer sich , das steht mehr im Focus.
und das ist in erster linie auf das jenseitige, bzw verborgene bezogen, und dann erst auf die anderen menschen.