Krankheitsbilder im Horoskop

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Ich verstehe den Satz nicht.

"krank" ist doch ein medizinischer Begriff. Wieso muß er in astrologischer Beratung gebraucht werden deiner Meinung nach ?
Man könnte die Sterne in Bezug zu einer Person doch auch ohne medizinische Begriffe deuten ?
Das Horoskop muß doch nicht medizinisch gedeutet werden.
Geauso wie der Mediziner in der Praxis keine astrologischen Begriffe verwendet.
 
"krank" ist doch ein medizinischer Begriff. Wieso muß er in astrologischer Beratung gebraucht werden deiner Meinung nach ?
?
Ich habe sowas nicht behauptet, soweit ich das überblicken kann.

Man könnte die Sterne in Bezug zu einer Person doch auch ohne medizinische Begriffe deuten ?
Das Horoskop muß doch nicht medizinisch gedeutet werden.
?
Auch das habe ich nicht behauptet.

Aber in diesem Thread wurde ja ganz spezifisch nach "Krankheitsbildern im Horoskop" gefragt.

Verstehe also deinen Beitrag nicht.
 
"krank" ist doch ein medizinischer Begriff. Wieso muß er in astrologischer Beratung gebraucht werden deiner Meinung nach ?

Krank ist erst Mal ein umgangssprachlicher Begriff.
Man könnte die Sterne in Bezug zu einer Person doch auch ohne medizinische Begriffe deuten ?
Das Horoskop muß doch nicht medizinisch gedeutet werden.

Tun die meisten astrologischen Berater doch auch, warum setzt du voraus, dass es so ist wie du hier behauptest? Deiner Antworten finde ich ein wenig konfus.

Die Fragestellerin dieses uralten Threads will wissen, zu einem bestimmten Horoskop, ob man zu einem medizinischen Anliegen etwas in der Radix sehen kann?

Die Radix in Hinblick auf eine Erkrankung zu deuten, warum nicht, wenn explicit danach gefragt wird.
aber Ursachen findet man nicht.

In einer normalen Beratung wird ein Astrologie nie von sich aus sagen, ´sie haben dies oder das´, weil man die Ursachen im Horoskop nicht erkennen kann.

Von vielen Diagnosen kennt auch die Medizin nicht die Ursachen. Man stellt Thesen auf und Wahrscheinlichkeiten.

Das ein Raucher eine COPD entwickelt ist schwerlich zu ignorieren, aber ich kenne auch Leute die haben nie geraucht z. B.

Aber zu sagen, dass Diagnosen ihren Ursprung in der psychischen Verfassung haben halte ich für voreilig. Mag sein, dass die Psyche mitspielt, aber das als Voraussetzung anzunehmen ist eine Schuldzuweisungen.


"weil du so und so bist hast du MS bekommen"
Mit größtem Vorbehalt meinerseits wird MS mit Perfektionismus in selbstschädigender Form assoziiert.
In Kreisen, die sich mit der möglichen psychosomatischen Seite befassen.

Von vielen Diagnosen wird das gesagt, muss aber nicht stimmen.
Asthma oder Blutdruckpatienten haben ein Thema mit Angst und Wut zum Beispiel, angeblich.

Der Umkehrschluss, dann müssten es noch mehr Patienten mit dieses Diagnose sein, ist aber nicht so.

Psyche ist eine Sache, aber die Umweltfaktoren darf man auch nicht übersehen.

Eine mir bekannte Frau hat jetzt Lungenkrebs bekommen, nie geraucht, nie mit Schadstoffen gearbeitet,

Asbest, Arsen, Cadmium, Chromate, Nickel, Siliziumdioxid und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und wenn dann nicht bewusst.

Vielleicht gibt es noch ganz andere Ursachen, die bisher unbekannt sind. Raucher sollen z. B. kein Vitamin A substituieren, weil dann Lungenkrebs häufiger vorkommt. Warum, kann keiner beantworten.

Aber alles auf die Psyche schieben halte ich für falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber alles auf die Psyche schieben halte ich für falsch.
vielleicht nicht, vielleicht doch,
warum raucht jemand? weil es Spass macht oder weil es psychische ursachen gab um anzufangen?

Ursche ist denke ich so vielfältig das man auch sagen könnte, warum nicht alles von den Genen abhängig machen?
von was hängt die Psyche ab, ist sie etwas eigenes oder erworbenes, oder letztlich einfach die Konstitution des Körpers .
mancher raucht wird über 100, der andere wird mit 30 davon chwer krank.

doch um den Begriff *krnak* zu verwenden brauche ich jedenfalls kein Mediziner sein, sonnst müsste ich meine Pflanzen ja auch zum Mediziner bringen wenn sie kränkeln*
 
Aber alles auf die Psyche schieben halte ich für falsch.
Ich sowieso. Das hatte ich ja auch klar ausgeführt in meinem Beitrag.

Mit Umwelt- und sonstwie äußeren Belastungefaktoren ist es aber genauso.
Bei starken Schadstoffbelastungen wie Asbest/Rauchen/Lunge etc. ist es natürlich klarer, aber im Normalfall kann
man da die Fragen genauso stellen: Warum der eine und warum nicht der andere?
Denn wir alle sind umweltmässig belastet.
Das ist dasselbe in grün. Wie mans dreht und wendet, das ist bei allen Faktoren so, warum der eine und der andere nicht...
Und wo landet man bei dieser Frage, weil sie eben doch im Prinzip ähnlich ist wie die Frage, was war vor dem Urknall (übetrieben gesagt :cool: )...

Also, ich glaube daher schon, dass man mit der Krankheit, die einen erwischt, auf "höherer Ebene" auch !was zu tun hat,
ob nun psychisch, karmisch oder oder. Erst recht, wenn sie systemisch ist.
"Was zu tun zu haben mit etwas" hat aber nichts mit Schuld zu tun. Es kann sein, dass man sich zu lange nicht abgrenzen konnte, das Arbeitsleben ohnehin in vielen Bereichen unmenschlich funktioniert.
Das gehört alles dazu, wenn man sich fragt, wo im Leben und in einem selbst liegen vllt die Gründe.

Es ist immer nur die Frage, ob und wie hilft es einem weiter, darüber nachzudenken, beispielsweise mit einem Blick ins Horoskop. An dem Punkt bin ich pragmatisch.
Die einzige Frage ist: Hilft die Auseinandersetzung oder hilft sie nicht oder schwächt sie sogar, fertig. Jeder Erwachsene muss das selbst entscheiden. Manchmal ist es sehr deutlich im Horoskop, aus den beteiligten Faktoren Rückschlüssse zu ziehen, was jetzt helfen könnte, welches Prinzip betroffen ist, welches zu stärken, zu versöhnen wäre wie auch immer.
Das erlebe ich schon so, und finde es sehr wertvoll.
Aber ich kann diese Sprache auch gut und ich kann die Energien fühlen, deswegen hilft es mir.

Das Gesundheitssystem hat diese Fragen nicht auf der Agenda, es ist Psychotherapeuten sogar von den KK seit Längerem verboten, bei Krebspatienten, die in Psychotherapie sind das Thema aufzubringen, "Was haben Sie und Ihr Leben damit zu tun?"
Das finde ich SEHR gut so.
Und dennoch glaube ich, dass es ebenfalls gut ist, dass es außerhalb des Systems Möglichkeiten gibt, weil Leute darüber viel nachgedacht haben. Es gibt eine spirituelle Ebene von Krankheit, da bin ich ziemlich sicher, auch wenn wir das nicht immer entschlüsseln können und die weitere Frage ist, ob die Erkenntnis direkt nützen würde, wenn man sie hätte.

Interessant ist die Frage dennoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich war sehr erstaunt über aufarbeitung nach einer Krankheit, die doch sehr genau den Auslöser fand,
psychoterapeuthisch,
und ich fand das wiederum sehr gut, so das ich weiss in welchen Situationen ich acht geben muss um nicht *wieder* zu erkranken.
Ah okay, das ist ja super.
Ich weiß ja nicht, was du hattest. Wenn es Herzprobleme sind, klar, Stress und so. Es gibt ja Erkrankungen, wo Stress eine sehr sehr große Rolle spielt, da macht man das natürlich.
Auch Burnout, da wird sogar NUR gefragt, was es mit dir zu tun hat- und nicht etwa mit der Realität im Arbeitsleben der am meisten betroffenen Berufe.... :rolleyes:
Aber bei Krebs z.B. darf man das nicht mehr fragen, früher ja, aber seit
vielen Jahren nicht mehr, zumindest wenn man über die Krankenkasse abrechnet als Psychotherapeut,
also im System ist.
 
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Ah okay, das ist ja super.
Ich weiß ja nicht, was du hattest. Wenn es Herzprobleme sind, klar, Stress und so. Es gibt ja Erkrankungen, wo Stress eine sehr sehr große Rolle spielt, da macht man das natürlich.
Auch Burnout, da wird sogar NUR gefragt, was es mit dir zu tun hat- und nicht etwa mit der Realität im Arbeitsleben der am meisten betroffenen Berufe.... :rolleyes:
Aber bei Krebs z.B. darf man das nicht mehr fragen, früher ja, aber seit
vielen Jahren nicht mehr, zumindest wenn man über die Krankenkasse abrechnet als Psychotherapeut,
also im System ist.
einfach nur ein Hirnschlag, 3 Wochen Intensiv, 2cm einblutung.
also Schlaganfall, Blutgerinsel.....
um deine Neugierde zu stillen,
 
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