also für mich ist das alles eine Frage des Gleichgewichts und des rechten Maßes.
Aber als fragwürdig würde ich diese Wesen ganz bestimmt nicht bezeichnen, denn dann könnte ich auch meine Krafttiere, die Karten usw. als fragwürdig bezeichnen.
Fakt ist doch, dass wir alle auf der Suche nach uns selbst sind und nur *wir* tragen das göttliche (oder wie iauch immer das jeder für sich bezeichnen möchte) in uns selbst und es dauert manchmal bis wir das erkennen können. Bei dem einen geht es etwas schneller, bei dem anderen etwas langsamer.
Und wir dürfen nicht vergessen, dass wir alle mal an einer Stelle waren, wo es uns schlecht ging und wo wir Hilfe benötigten.
Es muß jeder für sich selbst herausfinden welche Hilfsform er nimmt. Der eine wendet sich den Karten zu, der nächste der Astrologie, andere dem Schamanismus und wieder andere den Engeln. Was ist daran verkehrt?
Natürlich darf man es auch in der Esoterik nicht übertreiben, ebenso wie beim Alkohol, rauchen etc.
Allerdings habe ich gerade in der Esoterik festgestellt, dass mir Grenzen auferlegt werden wenn´s zuviel geworden ist, diese Chance habe ich beim Alkohol und den Zigaretten nicht.
Je mehr Hilfe ich von aussen *erwarte*, desto schlechter wird es mir gehen wenn ich nicht die Bereitschaft habe mir selbst zu helfen. Wenn ich aber die Bereitschaft habe und etwas an mir veränder, geschehen manchmal wirklich Wunder und es kommt noch besser als ich es mir vorgestellt oder gewünscht habe, diese Erfahrung durfte ich vor Kurzem machen.
Als das passiert ist, wußte ich, dass da noch eine höhere Macht am Werk war, von wem auch immer und ich bin sehr Dankbar dafür. Fakt ist aber, dass wir nie etwas *erwarten* sollten, ob nun von Freunden oder Engeln, aber um Hilfe bitten, dürfen und sollten wir immer, denn auch wir wollen ja anderen helfen, sonst wären wir wohl nicht hier.
Allen ein schönes Wochenende