Kleiner "Fragebogen" an die Meditierenden

Na, dann oute ich mich mal

1. Allgemeine Fragen
- Haben Sie schon einmal meditiert?
Ja
- Wie oft meditieren Sie?
Täglich
- Wie lange dauert eine typische Meditationssitzung für Sie?
45 Min
- Wo haben Sie zum ersten Mal von Meditation gehört?
Weiss ich nimmer, muss ca 30 Jahre er sein...
2.Gründe für die Meditation
- Warum haben Sie mit der Meditation begonnen?
Mein Yogalehrer wollte das so
- Welche Vorteile erhoffen Sie sich von der Meditation?
Gotteserfahrungen
- Hat Meditation einen positiven Einfluss auf Ihr geistiges oder körperliches Wohlbefinden?
Ja, sehr
3. Techniken und Praktiken
- Welche Meditationstechniken praktizieren Sie (z.B. Achtsamkeitsmeditation, geführte Meditation, Transzendentale Meditation)?
Ich entwickelte die Techniken und Übungen selber.
- Nutzen Sie Hilfsmittel wie Apps, Musik oder geführte Meditationen?
Nein.
- Meditieren Sie alleine oder in einer Gruppe?
Alleine
4. Herausforderungen und Hindernisse
- Welche Schwierigkeiten begegnen Ihnen beim Meditieren?
Konzentrationsschwierigkeiten
- Gibt es Zeiten, in denen Sie das Gefühl haben, nicht meditieren zu können oder zu wollen?
Ja, wenn ich starke Kopfschmerzen habe
- Wie gehen Sie mit Ablenkungen während der Meditation um?
Ich konzentriere mich immer wieder neu
5. Auswirkungen und Ergebnisse
- Haben Sie Veränderungen in Ihrem täglichen Leben bemerkt, seit Sie mit der Meditation begonnen haben?
Ich bin ruhiger und kräftiger geworden, fröhlicher
- Fühlen Sie sich nach der Meditation entspannter oder konzentrierter?
Ja, beides
- Hat Meditation Ihre Beziehung zu sich selbst oder zu anderen beeinflusst?
Ich bin mir meiner selber stärker bewusst
6. Weiterbildung und Ressourcen
- Haben Sie jemals an einem Meditationskurs oder -workshop teilgenommen?
Nein
- Welche Ressourcen (Bücher, Websites, Lehrer) haben Ihnen bei Ihrer Meditationspraxis geholfen?
Keine
- Würden Sie sich für fortgeschrittene Meditationskurse oder Retreats interessieren?
Nein.

Danke f die Erstellung eines sehr guten Fragebogens!
 
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Ja

Täglich

45 Min

Weiss ich nimmer, muss ca 30 Jahre er sein...

Mein Yogalehrer wollte das so

Gotteserfahrungen

Ja, sehr

Ich entwickelte die Techniken und Übungen selber.

Nein.

Alleine

Konzentrationsschwierigkeiten

Ja, wenn ich starke Kopfschmerzen habe

Ich konzentriere mich immer wieder neu

Ich bin ruhiger und kräftiger geworden, fröhlicher

Ja, beides

Ich bin mir meiner selber stärker bewusst

Nein

Keine

Nein.

Danke f die Erstellung eines sehr guten Fragebogens!
Danke für die interessanten Antworten. Das mit dem Zitieren hätte nicht sein müssen. Ein einfacher Text geht natürlich auch^^. Das mit der Gotteserfahrung hört man öfter. Und die grundsätzlichen positiven Änderungen am eigenen Selbst auch. Interessant^^
 
Danke für die interessanten Antworten. Das mit dem Zitieren hätte nicht sein müssen. Ein einfacher Text geht natürlich auch^^. Das mit der Gotteserfahrung hört man öfter. Und die grundsätzlichen positiven Änderungen am eigenen Selbst auch. Interessant^^
Was mir im Fragebogen fehlt: wielange jm schon meditiert (Jahre, Jahrzehnte) und ob die Ursprungserwartung sich mittlerweile geändert hat........
 
Ohne die Aussicht auf mystische Erfahrungen wäre für mich Meditation nicht attraktiv gewesen.

Auch sind die unterschiedlichen Techniken und Lehren interessant. Die teilweise ja auch scheinbar unterschiedliche Ziele verfolgen.
Warum nicht? Der ursprüngliche Sinn der Meditation war :

meditieren Vb. ‘sich in Gedanken, in Betrachtung versenken, nachdenken’, spätmhd. meditieren, entlehnt aus lat. meditārī ‘über etw. nachdenken, nachsinnen, sich auf etw. vorbereiten’ (eigentlich ‘etw. geistig abmessen, ermessen’, verwandt mit messen, s. d.). – Meditation f. ‘Versunkensein in Gedanken, Nachdenken, religiöse Versenkung’ (16. Jh.), lat. meditātio (Genitiv meditātiōnis).
Also, sehr gründlich über etwas nachdenken, nach-Sinnen, weise über-legen.
Das Ziel , meine Meinung, ist immer dasselbe. Die Vereingung mit dem Atman, oder im Buddhismus : Nirvana, im Christentum etwa: "Ich und der Vater sind eins."
Also es geht um sehr tiefe Versenkung, Entrückung, oder Jnana, so :

Jnana (Sanskrit: ज्ञान jñāna n.) das Erkennen, Kennenlernen, Kennen, Verstehen, Kunde, Kenntnis, Erkenntnis, Wissen, Wissenschaft, Weisheit, Gnosis; Besinnung, Bewusstsein; Erkenntnisorgan, Sinnesorgan; das Annehmen, Statuieren.

Erkennen, dass es zwischen dir und dem Gott ( im Buddhismus man strebt die absolute Des-Identikation mit dem Körper an, und allen "Khandha", also , alles war dazu gehört. /vereinfacht / )-- keine Grenze , keine Trennung gibt. Aber die moderne Physik sagt dassslebe, die benutzt nur das andere Vokabular.
 
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Warum nicht? Der ursprüngliche Sinn der Meditation war :

Also, sehr gründlich über etwas nachdenken, nach-Sinnen, weise über-legen.
Das Ziel , meine Meinung, ist immer dasselbe. Die Vereingung mit dem Atman, oder im Buddhismus : Nirvana, im Christentum etwa: "Ich und der Vater sind eins."
Also es geht um sehr tiefe Versenkung, Entrückung, oder Jnana, so :

Erkennen, dass es zwischen dir und dem Gott ( im Buddhismus man strebt die absolute Des-Identikation mit dem Körper an, und allen "Khandha", also , alles war dazu gehört. /vereinfacht / )-- keine Grenze , keine Trennung gibt. Aber die moderne Physik sagt dassslebe, die benutzt nur das andere Vokabular.
Unsere Ansichten sind sich meist sehr ähnlich. Deswegen kann ich dazu wenig schreiben.
 
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