P.S.
@wandervogel
Um den Zahn zu ziehen:
Vielleicht gehts jetzt thematisch lyrisch weiter........
Wer sich mit neurolorischen Biochemischen Prozessen auskennt, wird schnell begreifen, dass hier eine wahrscheinlich eine Störung im Hirnstoffwechsel vorliegt. Das ist dann nämlich eine typische Reaktion, wenn Hormone auf die Rezeptoren knallen.
Abe egal ich will nicht wieder damit anfangen.
Und nochmal zum Gedicht. Diese Widersprüche die da stehen, sind mehr als nur das, sie zeigen eine wankende Gefühlswelt, die nicht einfach nur Widersprüche beschreibt sondern wie "Engelchen und Teufelchen" die Umwelt durch Stereotypen bewertet.
Genau genommen ist das sogar sehr kurz gedacht für einen "Lyriker".
Ich denke auch, wer in sich einen Ort gefunden hat, wo er glücklich sein kann, wird auch in der Lage sein seine eigenen Empfindungen von den Stereotypen der Außenwelt trennen zu können. Der Verfasser dieses "Gedichtes" litt offensichtlich Qualen, nichts von wegen Glück.
Der Leser mag sagen "Toll, der sagt es mal frei raus, zwar überspitzt, aber ehrlich" - nix "überspitzt", es ist sein momentanes Gefühl. Er versucht sich durch das schreiben zu "entladen", nur leider scheint ihm das bis zum Schluß des Textes nicht zu gelingen.
Bleibt die Frage offen was er dann mit dem Gefühl macht und man kann hoffen, dass er einen guten Wisky dabei hatte.
LG
Waldkraut