Benjamin
Aktives Mitglied
- Registriert
- 9. November 2003
- Beiträge
- 626
Ich stelle folgende Ansicht zur Diskussion.
Karma ist Energie, die an und in uns haftet. In unserer Aura und unseren feinstofflichen Körpern. Manches Karma haftet nur ganz oberflächlich an uns. Man kann es sich vorstellen wie ein Gewand, das man trägt. Es lässt sich schnell ablegen, kann aber auch wieder schnell aufgenommen werden. Anderes Karma sitzt tief in uns drinnen.
Karma prägt unser Wesen, wie wir uns verhalten, wie wir reden und was wir denken. Es ist die Energie, die uns in vielerlei Hinsicht ausmacht. Es wirkt aber auch gleichzeitig wie ein Magnet, zieht Dinge an und stößt andere ab.
Wie das funktioniert?
Jeder Mensch trägt sein persönliches Energiemuster mit sich - sein Karma. Aber auch Tiere, Pflanzen und selbst die vermeintlich leblose Materie trägt ein solches Muster. All unsere täglichen Aktivitäten prägen dieses Muster. Man kann es sich wie eine große Leinwand vorstellen. Jeder Gedanke, jedes Wort und jede Handlung malen Bilder auf diese Leinwand. Wir zeichnen unser Energiemuster selbst. Das Bild, das dadurch entsteht, sind wir.
Unsere Umwelt reagiert auf das Bild, das wir sind. Wenn unser Bild voller dunkler Farben ist, ziehen wir Menschen, Dinge und Umstände an, die das Dunkle mögen. Dies sind zumeist Wesen, die selbst Dunkles in sich tragen. Wir denken zum Beispiel daran, dass wir es jemanden heimzahlen möchten, einen Menschen verletzen. Solche Gedanken projizieren ein entsprechendes Muster auf die Leinwand. Sind die Gedanken schwach, lässt sich das Muster leicht wieder löschen oder übermalen. Sind die Gedanken jedoch stark und werden häufig gedacht, wird das Muster immer größer, und die Farben lassen sich immer schwerer löschen. Dieses Muster zieht nun Menschen, aber auch Dinge und Umstände an. Es kann sein, dass uns ein Wildfremder etwas Gemeines sagt. So etwas passiert NIE zufällig, sondern ist immer eine Reaktion auf das Muster unserer Leinwand. Liebevolle Gedanken, Worte und Handlungen malen entsprechende Muster auf die Leinwand, die helle und liebevolle Wesen und Umstände anziehen.
Aber warum auch Umstände?
Für viele ist es plausibel, dass man Menschen anzieht, die ähnlich ticken, wie man selbst, oder zumindest entsprechend auf die eigene Persönlichkeit reagieren.
Aber warum sagen manche, dass es Karma ist, wenn man einen Unfall erleidet? Der Ziegelstein fällt vom Dach und trifft einen Menschen. Warum sollte der Ziegelstein das tun? Er kann doch schlecht auf das Energiemuster reagieren, er lebt ja nicht.
Der Ziegelstein hat tatsächlich nicht die Macht zu reagieren. Es gibt aber sehr wohl eine Intelligenz, die diese Macht hat. Damit meine ich feinstoffliche Wesen, die wir nicht wahrnehmen. Das können Naturgeister, Engel, Elfen, Feen, aber auch dunkle Wesen sein. Sie handeln entsprechend ihrer eigenen Intelligenz und Wahrnehmung. Die Wesen mit der größten Macht, die über das Schicksal von uns Menschen bestimmen können, sind gleichzeitig die liebevollsten in der Schöpfung. Sie handeln nur aus Liebe zu uns.
Dennoch kann es sein, dass gerade sie es gestatten, dass wir uns verletzen. Der Grund einer solchen Handlung ist aber immer karmisch. Ein Unfall kann unsere Leinwand löschen, weil er ein so prägendes Erlebnis ist. Menschen, die sich schwer verletzen oder eine schwere Krankheit erleiden, ändern ihr Denken, Sprechen und Handeln oftmals grundlegend. Sie ändern damit das Bild auf ihrer Leinwand.
Der Hauptakteur hinter allem sind aber immer wir selbst, unser wahres Wesen, unsere Seele oder wie immer ihr es nennen wollt. Denn wir entscheiden, welches Bild wir auf der Leinwand haben wollen. Das ist letztlich der Sinn des ganzen menschlichen Dramas. Unsere Seele malt auf eine Leinwand ein Bild, dieses Bild sind wir, heute und jetzt, so wie wir sind.
Oft gefällt unserer Seele das Bild aber nicht und sie möchte es ändern. Sie beauftragt Lichtwesen, wie z.B. Engel, Umstände zu schaffen, die das Bild ändern. Das kann das Zusammentreffen mit einem alten Freund aus vergangenen Leben sein, die Geburt eines Kindes, es kann aber auch ein Unfall sein.
Unfälle und Krankheit sind immer radikale Eingriffe in das Bild, und können verhindert werden, wenn wir Kontakt zu unserem wahren Selbst aufnehmen, und das Bild so malen, wie wir es wirklich wollen. Unser Selbst strebt jedenfalls danach ein Bild voller Liebe auf die Leinwand zu projizieren. Das ist der Grund, warum dunkle Farben ("böses Karma") früher oder später von uns gelöscht werden.
Es ist nicht nötig, dass wir leiden, um Karma zu sühnen. Es ist nur nötig, das Dunkle zu löschen. Wenn wir aber nicht anders bereit sind, das Dunkle zu entfernen, erfahren wir Leid, weil dies unweigerlich zum Löschen führt. Dunkle Farben auf der Leinwand können jedenfalls durch liebevolles Handeln, Sprechen und Denken übermalt werden.
Warum sagt man, dass Erleuchtete karmisch frei sind?
Das ist nicht ganz korrekt. Sie sind auch den Gesetzen der Anziehung und Abstoßung unterworfen, wie sie das Karma bewirken. Aber sie sind freier darin, das Karma auszusuchen, weil sie nur das auf ihre Leinwand malen, was sie wirklich wünschen. Krankheit und Tod steht völlig in ihrer Macht, wie bei allen Menschen, nur dass sie sich dessen bewusst sind. Sie malen das Bild gemäß ihren Wünschen, manchmal wählen sie auch zu löschen mit Hilfe einer Krankheit oder einem Unfall, oder sie nutzen ebendiese um etwas anderes darzustellen, so wie Jesus sich kreuzigen ließ, weil er damit ein Bild für uns malte, wie er dies wählte.
Karma ist Energie, die an und in uns haftet. In unserer Aura und unseren feinstofflichen Körpern. Manches Karma haftet nur ganz oberflächlich an uns. Man kann es sich vorstellen wie ein Gewand, das man trägt. Es lässt sich schnell ablegen, kann aber auch wieder schnell aufgenommen werden. Anderes Karma sitzt tief in uns drinnen.
Karma prägt unser Wesen, wie wir uns verhalten, wie wir reden und was wir denken. Es ist die Energie, die uns in vielerlei Hinsicht ausmacht. Es wirkt aber auch gleichzeitig wie ein Magnet, zieht Dinge an und stößt andere ab.
Wie das funktioniert?
Jeder Mensch trägt sein persönliches Energiemuster mit sich - sein Karma. Aber auch Tiere, Pflanzen und selbst die vermeintlich leblose Materie trägt ein solches Muster. All unsere täglichen Aktivitäten prägen dieses Muster. Man kann es sich wie eine große Leinwand vorstellen. Jeder Gedanke, jedes Wort und jede Handlung malen Bilder auf diese Leinwand. Wir zeichnen unser Energiemuster selbst. Das Bild, das dadurch entsteht, sind wir.
Unsere Umwelt reagiert auf das Bild, das wir sind. Wenn unser Bild voller dunkler Farben ist, ziehen wir Menschen, Dinge und Umstände an, die das Dunkle mögen. Dies sind zumeist Wesen, die selbst Dunkles in sich tragen. Wir denken zum Beispiel daran, dass wir es jemanden heimzahlen möchten, einen Menschen verletzen. Solche Gedanken projizieren ein entsprechendes Muster auf die Leinwand. Sind die Gedanken schwach, lässt sich das Muster leicht wieder löschen oder übermalen. Sind die Gedanken jedoch stark und werden häufig gedacht, wird das Muster immer größer, und die Farben lassen sich immer schwerer löschen. Dieses Muster zieht nun Menschen, aber auch Dinge und Umstände an. Es kann sein, dass uns ein Wildfremder etwas Gemeines sagt. So etwas passiert NIE zufällig, sondern ist immer eine Reaktion auf das Muster unserer Leinwand. Liebevolle Gedanken, Worte und Handlungen malen entsprechende Muster auf die Leinwand, die helle und liebevolle Wesen und Umstände anziehen.
Aber warum auch Umstände?
Für viele ist es plausibel, dass man Menschen anzieht, die ähnlich ticken, wie man selbst, oder zumindest entsprechend auf die eigene Persönlichkeit reagieren.
Aber warum sagen manche, dass es Karma ist, wenn man einen Unfall erleidet? Der Ziegelstein fällt vom Dach und trifft einen Menschen. Warum sollte der Ziegelstein das tun? Er kann doch schlecht auf das Energiemuster reagieren, er lebt ja nicht.
Der Ziegelstein hat tatsächlich nicht die Macht zu reagieren. Es gibt aber sehr wohl eine Intelligenz, die diese Macht hat. Damit meine ich feinstoffliche Wesen, die wir nicht wahrnehmen. Das können Naturgeister, Engel, Elfen, Feen, aber auch dunkle Wesen sein. Sie handeln entsprechend ihrer eigenen Intelligenz und Wahrnehmung. Die Wesen mit der größten Macht, die über das Schicksal von uns Menschen bestimmen können, sind gleichzeitig die liebevollsten in der Schöpfung. Sie handeln nur aus Liebe zu uns.
Dennoch kann es sein, dass gerade sie es gestatten, dass wir uns verletzen. Der Grund einer solchen Handlung ist aber immer karmisch. Ein Unfall kann unsere Leinwand löschen, weil er ein so prägendes Erlebnis ist. Menschen, die sich schwer verletzen oder eine schwere Krankheit erleiden, ändern ihr Denken, Sprechen und Handeln oftmals grundlegend. Sie ändern damit das Bild auf ihrer Leinwand.
Der Hauptakteur hinter allem sind aber immer wir selbst, unser wahres Wesen, unsere Seele oder wie immer ihr es nennen wollt. Denn wir entscheiden, welches Bild wir auf der Leinwand haben wollen. Das ist letztlich der Sinn des ganzen menschlichen Dramas. Unsere Seele malt auf eine Leinwand ein Bild, dieses Bild sind wir, heute und jetzt, so wie wir sind.
Oft gefällt unserer Seele das Bild aber nicht und sie möchte es ändern. Sie beauftragt Lichtwesen, wie z.B. Engel, Umstände zu schaffen, die das Bild ändern. Das kann das Zusammentreffen mit einem alten Freund aus vergangenen Leben sein, die Geburt eines Kindes, es kann aber auch ein Unfall sein.
Unfälle und Krankheit sind immer radikale Eingriffe in das Bild, und können verhindert werden, wenn wir Kontakt zu unserem wahren Selbst aufnehmen, und das Bild so malen, wie wir es wirklich wollen. Unser Selbst strebt jedenfalls danach ein Bild voller Liebe auf die Leinwand zu projizieren. Das ist der Grund, warum dunkle Farben ("böses Karma") früher oder später von uns gelöscht werden.
Es ist nicht nötig, dass wir leiden, um Karma zu sühnen. Es ist nur nötig, das Dunkle zu löschen. Wenn wir aber nicht anders bereit sind, das Dunkle zu entfernen, erfahren wir Leid, weil dies unweigerlich zum Löschen führt. Dunkle Farben auf der Leinwand können jedenfalls durch liebevolles Handeln, Sprechen und Denken übermalt werden.
Warum sagt man, dass Erleuchtete karmisch frei sind?
Das ist nicht ganz korrekt. Sie sind auch den Gesetzen der Anziehung und Abstoßung unterworfen, wie sie das Karma bewirken. Aber sie sind freier darin, das Karma auszusuchen, weil sie nur das auf ihre Leinwand malen, was sie wirklich wünschen. Krankheit und Tod steht völlig in ihrer Macht, wie bei allen Menschen, nur dass sie sich dessen bewusst sind. Sie malen das Bild gemäß ihren Wünschen, manchmal wählen sie auch zu löschen mit Hilfe einer Krankheit oder einem Unfall, oder sie nutzen ebendiese um etwas anderes darzustellen, so wie Jesus sich kreuzigen ließ, weil er damit ein Bild für uns malte, wie er dies wählte.