Das ist sehr schön, magnusfe, Gott ist Gott.
Aber, wenn wir verstandesmäßig an das Christentum heran gehen möchten,
dann ist es gut zu wissen:
zwei spirituelle Meister haben daran gearbeitet,
und waren bemüht die Mitwirkenden daran teilhaben zu lassen.
Entspricht dem altbekannten Muster aus dem AT,
wie wir es von Elia und Elias kennen sollten.
Bemerkenswert ist dabei, ein Dialog im Gespräch war bekannt,
aber die wissenschaftlichen Erklärungen einer Sendung,
mit Absender, Mitteilung und Empfänger,
die war noch nicht erfassbar und in der Umgangssprache enthalten,
und da wurde immer wieder gerne die Personifizierung als Hilfsmittel verwendet.
Angelehnt an einem Gespräch von Dir zu mir oder umgekehrt.
Sehr deutlich kommt das in der Zeremonie zum Ausdruck,
wo die Verteilung von Brot und Wein zelebriert wird.
Da ist es gut, wenn man das Verständnis des 1. Meisters kennt.
Und seine Gewohnheiten mit Brot und Wein umzugehen.
Danach ist es nicht mehr schwer die Handlungsweise zu begreifen,
die der 2. Meister aufgrund einer ASW betrieben hatte,
genommen von den Gewohnheiten des 1. Meisters,
und verwendet um sein Verständnis der Aufteilung jener Lehre
die von allen Beteiligten angewendet werden sollte
in einem rituellem Modus zu verewigen.
Die Einheit und die Gesamtheit in einer aufbauenden Art und Weise,
so als habe in der besagten ASW die bekannte Form einer Kommunikation stattgefunden.
Auch sehr schön, wunderbar.
Leider sind darin aber ein paar Ungenauigkeiten enthalten,
mit denen wir uns beschäftigen müssen.
Denn es ist undenkbar im Soge der bekannten Urchristenlehre,
dass über den Inhalt hinaus auch eine direkte Kraftentfaltung ausgeht,
und diese so aufgeteilt werden kann wie wir Äpfel und Birnen verteilen,
oder einen Apfel in Hälften und Vierteln zerteilen.
Aber das hat etwas mit der Erwartungshaltung des Installierenden zu tun,
wenn er auf eine ständige Verbindung mit dem Jenseits gewartet hatte.
Noch nicht bereit gewesen ist mit seiner eigenen Seele umzugehen,
sozusagen im Licht und das Licht gewesen wäre, usw.
Hier lassen sich also locker Errungenschaften feststellen,
die gar nicht abgestritten werden sollen, sondern erläutert.
Mit der Blickrichtung auf die Unterschiede,
wenn ein Meister fertig ist,
und ein anderer noch nicht so weit
Falsch ist auch die Lehre vom armen Jungen aus dem Volk.
Sehr wohl kann ein Sohn aus einer hohen königlichen Familie stammen,
und dann in ärmlichen bis durchschnittlichen Verhältnissen aufwachsen,
und sich danach bemühen seinen Lebensstatus zu verbessern.
Hier kann man dann mit Bestimmtheit behaupten,
sogar ausgehen und sprechen von einem Erstgeborenenrecht,
und wie für jeden anderen Menschen im Volk,
auf seine Privilegien pochen und diese einfordern.
Unterstrichen mit den Qualitäten seiner Fähigkeiten.
Sonst höret sich jede Gesetzgebung und ihre Verwendung auf.
Bietet sich Chaos an und das bekannte Faustrecht.
In diesem Sinne ist es vielleicht nicht falsch darauf aufmerksam zu machen,
dass sich entgegen gerne verlauteter Meinungen,
die so deklarierten rechtsradikalen Tendenzen ausgerechnet dort bemerkbar machen,
wo diktatorisch an den Hüllen von Gesetzen festgehalten wird,
weil nichts anderes mehr vorhanden ist als das. Etwa so: Das Gesetz bin ich.
Die Qualität, die Inhalte oder eine Weiterentwicklung sind einfach abhanden gekommen.
Im religiösen Bereich sprechen wir dann von fundamentalen Kirchen. Fundis.
Weit abseits von den wirklichen Ideen einer Lehre.
Manch einer möchte es so verstanden wissen,
dass sich eine Kirche die auf Paulus sich berufen möchte
in eine solche Richtung abdriften könnte.
Darum auch dieses Wiederkommen und Erneuerung.
... und sofort wieder verschließen ...
sagte Nostradamus.
und ein
