AncientSoul
Mitglied
Hallo, wieder mal ein Beitrag von mir - Achtung, er könnte etwas länger werden, trotzdem wäre ich froh, wenn ihn jemand lesen würde, ich brauche im Moment einfach Meinungen von anderen und Hilfe. Danke schon mal jetzt!
Ich fange am besten ganz von vorne an. Vor ca. 4, 5 Jahren (damals war ich in der Hauptschule), fingen einige meiner Klassenkameraden an, mich zu verachten und dauernd zu veräppeln, also zu mobben. Es fing nicht extrem plötzlich an, viele hatten immer schon ein Problem mit mir, aber es wurde stärker und extrem verletzend. Ich war (und bin) nicht wie die anderen Mädchen aus meiner Klasse, alle außer mir waren so, die in diesem Alter (also ca. 13, 14) anfangen, sich für Burschen zu interessieren, Rauchen und Alkohol cool zu finden, Angst vor Regenwürmern und ähnlichem haben, etc....
Die Mädchen waren nicht extrem gemein, eher die Burschen. Sie haben sehr verletzende Sachen gesagt, die ich hier gar nicht schreiben mag, und mich sehr blamiert. Und meine beste Freundin, die 10 Jahre meine beste Freundin war, hat das auf einmal lustig gefunden. Sie wollte dann auch bald nichts mehr mit mir zu tun haben, weil ich ihr zu kindisch war und ja... Sie hat mich einfach sitzen lassen. Ich hab dauernd versucht mit ihr zu reden, sie wieder "zurückzubekommen" - aber sie hat schnell eine neue beste Freundin gefunden. Ich war sehr traurig in dieser Zeit, ich hatte einen Menschen verloren, der mir sehr wichtig war. Und das Mobbing macht mich heute noch traurig, wenn ich einen von meinen Hauptschulkollegen (jetzt Ex-Kollegen) sehe, bekomme ich richtig Angst.
Jetzt bin ich dann in die Oberstufe gekommen, in ein Gymnasium, und in 2 Tagen beginnt auch schon mein letztes Jahr, also das Maturajahr.
Aber jetzt noch kurz zum Anfang in diesem Gymnasium: Es hat mir ganz gut gefallen, meine Klassenkameraden (nur Mädchen außer 1 Junge) waren ganz nett und ja. Aber (und das hat schon in der letzten Hauptschulklasse begonnen) ich entwickelte eine Essstörung, Magersucht. 2 Jahre lang hatte ich sie und hatte schon ziemliches Untergewicht. Es war eine schreckliche Zeit, Magersucht eben. Nach diesen 2 Jahren in denen ich sehr gelitten habe, ging ich zu unserer Hausärztin und diese meinte, dass es gut wäre, zum Neurologen/Psychater zu gehen. Das tat ich, dieser verschrieb mir Antidepressiva, ich nahm sie und es ging mir eigentlich besser (ohne diese hätte ich das nicht geschafft! Ich nehme sie jetzt auch noch, nach einer Pause von ein paar Monaten hab ich wieder damit angefangen.). Ich nahm zu und hatte mein Normalgewicht. Das war vor ca. einem Jahr. Mein Magen ist immer noch ziemlich labil.
Ich wollte dann ein schönes, neues Leben beginnen, ich meldete mich mit meiner Mutter in einem Fitnessstudio an, das tat mir einige Zeit ganz gut, aber oft war es schon nur mehr ein Zwang. Es ist auch kompliziert dorthin zu kommen, lange Rede, kurzer Sinn wir sind wieder ausgetreten.
Eines Tages hatte ich nach dem Essen (ich war schon satt) auf einmal so einen großen Appetit ich MUSSTE noch etwas Essen (ohne Hunger!). Das hält (mit kurzen Pausen) bis heute an Überessen. Nicht extrem viel, aber doch.
Außerdem habe ich (ich schätze eben seit dem Fitnessstudio) einen EXTREMEN Sport- und Bewegungszwang. Ich habe auch mit meiner Mutter für den Frauenlauf in Wien trainiert. Es war ab und zu ganz schön, aber oft war es eine richtige Qual für mich ich musste immer nach Plan laufen, immer gleichschnell, wenn ich in einer Woche nur einmal gelaufen bin war ich sehr traurig und depressiv. Ich habe es dann nach dem Frauenlauf sausen lassen, weil ich nicht mehr konnte. Kurz fühlte ich mich befreit, aber der Zwang hat sich einfach nur übertragen (gleich mehr dazu!) Dieser Zwang beschäftigt mich im Moment am Meisten. Ich habe ein sehr schlechtes Gewissen, wenn ich mich mal nicht bewege, ich versuche, so selten wie möglich zu sitzen, etc .
Und jetzt kommen die Sachen, die ich am Komischsten finde:
Ich lebe den Bewegungszwang im Moment mit schnellem Gehen aus (bergauf, bergab, gerade, ). Da habe ich zwei Strecken:
1.) Diese Strecke führt durch Nebenstraßen in unserem Ort, dort bin ich einige Zeit gerne gegangen (sind auch ein paar kurze Waldstücke dabei). Aber ich finde und fand es immer so schrecklich, wenn mich die Leute, die dort wohnen, oft beim Gehen sehen. Das war und ist mir peinlich, weil ich befürchte sie denken: Die ist ja nicht ganz dicht, hat die nichts Besseres zu tun als herumzugehen? Und dann bellen mich manchmal Hunde an, das schockt mich immer sehr und ich fühle mich dann ertappt. Nach einem Spaziergang, bei dem mich eine Frau angesehen hat und nicht gegrüßt hat, bin ich ganz aufgelöst nach Hause gekommen, hab richtig weinen müssen und mich (zum ersten Mal) in den Finger geschnitten. Ich musste das einfach tun, ich brauchte das in dem Moment.
2.) Diese Strecke führt zuerst über eine große Wiese und dann in den Wald. Ich bin dort schon 1000 Mal gegangen, es gab zwischen mir und meinen Eltern auch schon etliche Diskussionen, ob ich dort alleine gehen darf oder nicht. Heute bin ich wieder mal dort gegangen teils mit Angst, am Ende aber voller Zufriedenheit. Dann bin ich nach Hause gekommen (hab ein Stück Holz mit aus dem Wald genommen) und hab nach einiger Zeit auf einmal so ein extrem komisches Gefühl bekommen, Einsamkeit und Traurigkeit (kenne ich zwar, aber nicht sooo plötzlich und stark!). Ich hatte dann plötzlich das Bedürfnis, noch einmal in den Wald zu gehen und das Holz zurückzubringen. Ich MUSSTE das tun, weiß der Kuckuck warum. Ich wusste, dass ich meine Meinung jetzt nicht mehr ändern konnte und die Einsamkeit wurde zu panischer Angst, mein Herz tat weh und ich ging fast zu Boden beinahe musste ich auch weinen. Ich ging dann zurück und brachte dem Wald sein Holz zurück dabei hatte ich sehr große Angst während ich durch den Wald ging ich wollte einfach nur sterben! (Hatte auch schon ab und zu Suizidgedanken). Das finde ich sehr schrecklich, weil ich den Wald eigentlich liebe und wenn ich da jetzt auch nicht mehr spazieren gehen kann, also nirgendwo mehr, weil Strecke 1 geht ja auch nicht wirklich, kann ich meinen Bewegungszwang /drang, was weiß ich, nicht mehr ausleben, ich kann nicht mehr in die Natur gehen Meine Gedanken drehen sich DIE GANZE ZEIT darum. Andauernd! Ich weiß nicht, was ich machen soll! :-( Und nochmal zum Thema Wald: ich liebe die Natur und Magie, etc, Und bin immer noch nicht so wie viele in meinem Alter (weggehen, Spaß haben, feiern, ) Und ich lebe das auch aus, oder zumindest versuche ich es, so ganz funktioniert es eh nicht Ich fühle mich eben nicht erfüllt! Ich würde extrem gerne alleine im Wald gehen aber habe eben Angst davor . Ach, hab ich ja eh gerade geschrieben, sorry.
Ich habe auch noch Zwangsgedanken, vor allem dass alles perfekt sein muss. Ich darf nur rund gehen (keine Ecken gehen) alles muss eine gewisse Symmetrie haben schwer zu erklären. Ich bin oft traurig und weiß einfach nicht was ich tun soll, ich will nicht mehr dauernd denken müssen ich will einfach nicht mehr.
Ich hatte ja jetzt Sommerferien (in 2 Tagen sind sie aus) und in der letzten Schulwoche vor den Ferien ging es mir SEHR schlecht ich war nur am weinen, nichts konnte mich aufheitern, Und auch dauernd die Gedanken: Welche Bewegung mache ich als Nächstes??
Und noch ein großer Teil meiner Probleme: Meine Zukunftsangst. Ich will am liebsten die Zeit anhalten... Dauernd denke ich: Was mache ich später mal? Werde ich eh eine schöne Wohnung haben, wo die Natur in der Nähe ist? Werde ich noch die Möglichkeit haben, spazieren zu gehen? Kann ich mich bewegen dort? Aaaaaaaaaaahhhhh, das ist so belastend, aber ich KANN es nicht stoppen!! Ich hänge ja sehr an der Vergangenheit, an meiner Kindheit, als ich noch frei war und leben konnte ohne dauernd an etwas zu denken, als ich mich freuen konnte ohne zu denken: Du hast keinen Grund, glücklich zu sein!Und an meiner verstorbenen Oma, die ich noch immer extrem vermisse.
So ich glaube das wäre es erst mal. Vielen Dank fürs Lesen und ich wäre echt froh, wenn mir jemand etwas raten könnte oder, . Ich weiß auch nicht. Es war auf jeden Fall einmal gut, alles zu schreiben. Jetzt habe ich mein innerliches Chaos vor mir, schwarz auf weiß.
Ich habe das Gefühl, dass ich mich schon lange verloren habe .
Ich fange am besten ganz von vorne an. Vor ca. 4, 5 Jahren (damals war ich in der Hauptschule), fingen einige meiner Klassenkameraden an, mich zu verachten und dauernd zu veräppeln, also zu mobben. Es fing nicht extrem plötzlich an, viele hatten immer schon ein Problem mit mir, aber es wurde stärker und extrem verletzend. Ich war (und bin) nicht wie die anderen Mädchen aus meiner Klasse, alle außer mir waren so, die in diesem Alter (also ca. 13, 14) anfangen, sich für Burschen zu interessieren, Rauchen und Alkohol cool zu finden, Angst vor Regenwürmern und ähnlichem haben, etc....
Die Mädchen waren nicht extrem gemein, eher die Burschen. Sie haben sehr verletzende Sachen gesagt, die ich hier gar nicht schreiben mag, und mich sehr blamiert. Und meine beste Freundin, die 10 Jahre meine beste Freundin war, hat das auf einmal lustig gefunden. Sie wollte dann auch bald nichts mehr mit mir zu tun haben, weil ich ihr zu kindisch war und ja... Sie hat mich einfach sitzen lassen. Ich hab dauernd versucht mit ihr zu reden, sie wieder "zurückzubekommen" - aber sie hat schnell eine neue beste Freundin gefunden. Ich war sehr traurig in dieser Zeit, ich hatte einen Menschen verloren, der mir sehr wichtig war. Und das Mobbing macht mich heute noch traurig, wenn ich einen von meinen Hauptschulkollegen (jetzt Ex-Kollegen) sehe, bekomme ich richtig Angst.
Jetzt bin ich dann in die Oberstufe gekommen, in ein Gymnasium, und in 2 Tagen beginnt auch schon mein letztes Jahr, also das Maturajahr.
Aber jetzt noch kurz zum Anfang in diesem Gymnasium: Es hat mir ganz gut gefallen, meine Klassenkameraden (nur Mädchen außer 1 Junge) waren ganz nett und ja. Aber (und das hat schon in der letzten Hauptschulklasse begonnen) ich entwickelte eine Essstörung, Magersucht. 2 Jahre lang hatte ich sie und hatte schon ziemliches Untergewicht. Es war eine schreckliche Zeit, Magersucht eben. Nach diesen 2 Jahren in denen ich sehr gelitten habe, ging ich zu unserer Hausärztin und diese meinte, dass es gut wäre, zum Neurologen/Psychater zu gehen. Das tat ich, dieser verschrieb mir Antidepressiva, ich nahm sie und es ging mir eigentlich besser (ohne diese hätte ich das nicht geschafft! Ich nehme sie jetzt auch noch, nach einer Pause von ein paar Monaten hab ich wieder damit angefangen.). Ich nahm zu und hatte mein Normalgewicht. Das war vor ca. einem Jahr. Mein Magen ist immer noch ziemlich labil.
Ich wollte dann ein schönes, neues Leben beginnen, ich meldete mich mit meiner Mutter in einem Fitnessstudio an, das tat mir einige Zeit ganz gut, aber oft war es schon nur mehr ein Zwang. Es ist auch kompliziert dorthin zu kommen, lange Rede, kurzer Sinn wir sind wieder ausgetreten.
Eines Tages hatte ich nach dem Essen (ich war schon satt) auf einmal so einen großen Appetit ich MUSSTE noch etwas Essen (ohne Hunger!). Das hält (mit kurzen Pausen) bis heute an Überessen. Nicht extrem viel, aber doch.
Außerdem habe ich (ich schätze eben seit dem Fitnessstudio) einen EXTREMEN Sport- und Bewegungszwang. Ich habe auch mit meiner Mutter für den Frauenlauf in Wien trainiert. Es war ab und zu ganz schön, aber oft war es eine richtige Qual für mich ich musste immer nach Plan laufen, immer gleichschnell, wenn ich in einer Woche nur einmal gelaufen bin war ich sehr traurig und depressiv. Ich habe es dann nach dem Frauenlauf sausen lassen, weil ich nicht mehr konnte. Kurz fühlte ich mich befreit, aber der Zwang hat sich einfach nur übertragen (gleich mehr dazu!) Dieser Zwang beschäftigt mich im Moment am Meisten. Ich habe ein sehr schlechtes Gewissen, wenn ich mich mal nicht bewege, ich versuche, so selten wie möglich zu sitzen, etc .
Und jetzt kommen die Sachen, die ich am Komischsten finde:
Ich lebe den Bewegungszwang im Moment mit schnellem Gehen aus (bergauf, bergab, gerade, ). Da habe ich zwei Strecken:
1.) Diese Strecke führt durch Nebenstraßen in unserem Ort, dort bin ich einige Zeit gerne gegangen (sind auch ein paar kurze Waldstücke dabei). Aber ich finde und fand es immer so schrecklich, wenn mich die Leute, die dort wohnen, oft beim Gehen sehen. Das war und ist mir peinlich, weil ich befürchte sie denken: Die ist ja nicht ganz dicht, hat die nichts Besseres zu tun als herumzugehen? Und dann bellen mich manchmal Hunde an, das schockt mich immer sehr und ich fühle mich dann ertappt. Nach einem Spaziergang, bei dem mich eine Frau angesehen hat und nicht gegrüßt hat, bin ich ganz aufgelöst nach Hause gekommen, hab richtig weinen müssen und mich (zum ersten Mal) in den Finger geschnitten. Ich musste das einfach tun, ich brauchte das in dem Moment.
2.) Diese Strecke führt zuerst über eine große Wiese und dann in den Wald. Ich bin dort schon 1000 Mal gegangen, es gab zwischen mir und meinen Eltern auch schon etliche Diskussionen, ob ich dort alleine gehen darf oder nicht. Heute bin ich wieder mal dort gegangen teils mit Angst, am Ende aber voller Zufriedenheit. Dann bin ich nach Hause gekommen (hab ein Stück Holz mit aus dem Wald genommen) und hab nach einiger Zeit auf einmal so ein extrem komisches Gefühl bekommen, Einsamkeit und Traurigkeit (kenne ich zwar, aber nicht sooo plötzlich und stark!). Ich hatte dann plötzlich das Bedürfnis, noch einmal in den Wald zu gehen und das Holz zurückzubringen. Ich MUSSTE das tun, weiß der Kuckuck warum. Ich wusste, dass ich meine Meinung jetzt nicht mehr ändern konnte und die Einsamkeit wurde zu panischer Angst, mein Herz tat weh und ich ging fast zu Boden beinahe musste ich auch weinen. Ich ging dann zurück und brachte dem Wald sein Holz zurück dabei hatte ich sehr große Angst während ich durch den Wald ging ich wollte einfach nur sterben! (Hatte auch schon ab und zu Suizidgedanken). Das finde ich sehr schrecklich, weil ich den Wald eigentlich liebe und wenn ich da jetzt auch nicht mehr spazieren gehen kann, also nirgendwo mehr, weil Strecke 1 geht ja auch nicht wirklich, kann ich meinen Bewegungszwang /drang, was weiß ich, nicht mehr ausleben, ich kann nicht mehr in die Natur gehen Meine Gedanken drehen sich DIE GANZE ZEIT darum. Andauernd! Ich weiß nicht, was ich machen soll! :-( Und nochmal zum Thema Wald: ich liebe die Natur und Magie, etc, Und bin immer noch nicht so wie viele in meinem Alter (weggehen, Spaß haben, feiern, ) Und ich lebe das auch aus, oder zumindest versuche ich es, so ganz funktioniert es eh nicht Ich fühle mich eben nicht erfüllt! Ich würde extrem gerne alleine im Wald gehen aber habe eben Angst davor . Ach, hab ich ja eh gerade geschrieben, sorry.
Ich habe auch noch Zwangsgedanken, vor allem dass alles perfekt sein muss. Ich darf nur rund gehen (keine Ecken gehen) alles muss eine gewisse Symmetrie haben schwer zu erklären. Ich bin oft traurig und weiß einfach nicht was ich tun soll, ich will nicht mehr dauernd denken müssen ich will einfach nicht mehr.
Ich hatte ja jetzt Sommerferien (in 2 Tagen sind sie aus) und in der letzten Schulwoche vor den Ferien ging es mir SEHR schlecht ich war nur am weinen, nichts konnte mich aufheitern, Und auch dauernd die Gedanken: Welche Bewegung mache ich als Nächstes??
Und noch ein großer Teil meiner Probleme: Meine Zukunftsangst. Ich will am liebsten die Zeit anhalten... Dauernd denke ich: Was mache ich später mal? Werde ich eh eine schöne Wohnung haben, wo die Natur in der Nähe ist? Werde ich noch die Möglichkeit haben, spazieren zu gehen? Kann ich mich bewegen dort? Aaaaaaaaaaahhhhh, das ist so belastend, aber ich KANN es nicht stoppen!! Ich hänge ja sehr an der Vergangenheit, an meiner Kindheit, als ich noch frei war und leben konnte ohne dauernd an etwas zu denken, als ich mich freuen konnte ohne zu denken: Du hast keinen Grund, glücklich zu sein!Und an meiner verstorbenen Oma, die ich noch immer extrem vermisse.
So ich glaube das wäre es erst mal. Vielen Dank fürs Lesen und ich wäre echt froh, wenn mir jemand etwas raten könnte oder, . Ich weiß auch nicht. Es war auf jeden Fall einmal gut, alles zu schreiben. Jetzt habe ich mein innerliches Chaos vor mir, schwarz auf weiß.
Ich habe das Gefühl, dass ich mich schon lange verloren habe .