hi in die runde,
die geschichte liest sich berührend, allerdings habe ich die einstellung dazu, dass das leben vorbei ist, wenn die zeit dazu gekommen ist.
und zwar ohne hilfsmittel, ohne sterbehilfe also ...
man hat es sich so ausgesucht, wie man lebt, ob man krank wird, schwer krank vielleicht, der tod ist ein übergang, und sollte meiner ansicht nach mit zyankali oder anderen giften künstlich herbei gerufen.
das ist für mich nicht nur sterbehilfe, sondern auch selbstmord, solange der patient - wie in diesem fall - selbst entscheiden kann, ob und wann er diese kapsel einnimmt.
sorry, wenn ich das so direkt sage, aber es klingt für mich wie "es sich leicht machen", und dem, was man sich ausgesucht hat, zu entfliehen ....
ich kenne selbst in nächster familie fälle, wo das leben sinnlos schien (scheint???), der/die betreffende ebenfalls vor einiger zeit um hilfe der familie, nicht mehr leben zu müssen, gebeten hat, und heute sein schicksal angenommen hat, und sinn im leben fand ......
lg die lila