Helia
Mitglied
Hallo
Das Wird nun etwas länger, ich hoffe das stört nicht ;-)
Ich stimme eigentlich energyspirit zu.
Begleiter
Engel (oder wie man es nennen möchte), sind keine retter, sondern begleiter.So sehe ich es zummindest.
Ich für mich sehe die wesen die mich begleiten nicht in erster linie als helfer an. Sie sind nicht dazu da uns unsere aufgaben(so schwer sie manchmal auch sind) abzunehmen und sie sollen uns auch nicht alle antworten vorgeben, da oft auch der prozess des begreifens, eine innere wandlung ist die wir brauchen. Aber sie sind immer da...begleiten uns und weisen auch oft den weg
Ebenso denke ich (wie meine vorreder auch), dass jeder seine zeit zum sterben hat. Und ich denke: niemand ist dabei alleine Wie gesagt: Engel begleiten in erster linie, ich denke nur wenn es sein muss greifen sie ein(z.B. wenn die zeit eines menschen einfach noch nicht gekommen ist).
Tod
Was das ego angeht, sehe ich es auch wie energyspirit.
Ich habe für mich einfach irgendwann einmal festgestellt, dass ein mensch der trauert, im grunde nur um sich selber weint.
Und das meine ich auch nicht provokant.
Damit will ich nicht sagen, dass trauer falsch ist o.ä. Trauer ist absolut verständlich und absolut natürlich und man braucht sie z.t. denke ich auch um alles zu verarbeiten.
Aber um wen weint man eigentlich ?
Einerseits könnte jemand, der nur an das materielle glaubt sagen, dass es ihm leid tut, dass der mensch (z.B. gerade ein kind) nicht mehr zeit hatte, nicht mehr auf der erde erleben durfte und einfach gehen musste.
Aber ich denke im grunde weint man doch, weil man selbst den verlust fühlt.
Und gerade menschen, die nicht nur materiell eingestellt sind und z.B. an ein jenseits und ein leben nach dem tod oder an wesen glauben, die den verstorbenen begleiten...warum weinen diese eigentlich?
Sie wissen doch im grunde, dass es ihrem geliebten menschen gut geht .....
Verstehst du was ich meine? Wir sehen den Tod aus dem EGO heraus oft negativ...aber ich denke im grunde ist er das nicht.
Der tod kann wirklich sehr schweres leid mit sich bringen, aber ich denke auch DAS sind eben prüfungen, die wir brauchen und uns ausgesucht haben.
[/U]Ein runder Kreis
Und nun schlage ich den bogen zum anfang meines Posts :
Engel retten nicht den verstorbenen, der sterben sollte, aber sie begleiten ihn. Und Engel geben den hinterbliebenen auch keine antworten auf z.B. das : Warum gerade er/sie? o.ä.
Und engel können auch niemanden helfen aus einer depression zu kommen, egal wie viel man betet, sie können einen begleiten und sie können richtungen und wege weisen...aber aufstehen und die wege GEHEN muss man immer selbst
Das ist mir wichtig.
Ich bete z.B. auch eigentlich nicht bzw. bitte um hilfe oder beistand. Beistand habe ich nach meiner ansicht eh immer
Und ich habe schon sehr oft einen weg /eine richtung gewiesen bekommen ohne das ich darum gebeten hätte oder um hilfe gebetet habe.
Allerdings blieb und bleibt es mir überlassen, ob ich die aufgezeigten wege auch gehe
(Anmerkung beten: wobei ich auch denke, dass es den kontakt verbessern kann, damit man besser "hinhören" lernt.Sprich: die feinfühligkeit kann besser werden. Allerdings halte ich es nicht für NOTWENDIG damit ich hilfe erhalte).
Retten und Helfen
Sprich: Engel helfen uns und "retten" uns, indem wir sie immer an unserer seite haben. Selbst auf den schlimsten strecken, sind wir nie alleine, egal ob wir das schon längst vergessen haben.
Sie helfen und "retten" auch, indem sie uns mögliche wege zeigen und richtungen weisen....aber sie können niemanden entscheidungen abnehmen, jemandem auf seinem weg "vorranschubsen" oder ihm antworten auf die millarden von : Warum ? geben.Gehen muss man seinen weg selbst und auch seine erfahrungen "darf" man selbst machen.
Zum Schluß
Ich glaube du brauchst gar keine bücher lesen Ich denke oft kann einen verwirren, was in büchern steht. Natürlich können sie auch wunderbare schätze und denkanstöße sein, aber es gibt bestimmt zichtausend bücher über engel auf dem markt (gerade da das thema immoment wieder sehr "in" ist).
Aber im grunde stehen dort nur die erfahrungen und ansichten anderer drin( Und oft gehen erfahrungen und ansichten auch SEHR auseinander ), dessen sollte man sich bewusst sein, am ende muss man auch selbst zu erkenntnissen kommen und wie energyspirit schon sagte :sich das richtige für sich rausziehen.
Ich hab z.B. EIN buch über engel im schrank stehen. Und das behandelt vorallem die herkunft der verschiedenen engelnamen und beleuchtet, wie sie in der kabbalh etc. dargestellt werden.
Sprich: der mensch ist fähig auch GANZ allein auf ideen und erkenntnisse zu kommen und wahrheiten zu erfahren ;-)
Manchmal bringen 500 bücher nicht das, was 5 ruhige minuten bringen ;-)
Das wollte ich nur nochmal ins bewusstsein gerufen haben (ist aber natürlich nur meine persönliche ansicht).
Mfg Helia
Und frohes neues jahr euch allen
Das Wird nun etwas länger, ich hoffe das stört nicht ;-)
Ich stimme eigentlich energyspirit zu.
Begleiter
Engel (oder wie man es nennen möchte), sind keine retter, sondern begleiter.So sehe ich es zummindest.
Ich für mich sehe die wesen die mich begleiten nicht in erster linie als helfer an. Sie sind nicht dazu da uns unsere aufgaben(so schwer sie manchmal auch sind) abzunehmen und sie sollen uns auch nicht alle antworten vorgeben, da oft auch der prozess des begreifens, eine innere wandlung ist die wir brauchen. Aber sie sind immer da...begleiten uns und weisen auch oft den weg
Ebenso denke ich (wie meine vorreder auch), dass jeder seine zeit zum sterben hat. Und ich denke: niemand ist dabei alleine Wie gesagt: Engel begleiten in erster linie, ich denke nur wenn es sein muss greifen sie ein(z.B. wenn die zeit eines menschen einfach noch nicht gekommen ist).
Tod
Was das ego angeht, sehe ich es auch wie energyspirit.
Ich habe für mich einfach irgendwann einmal festgestellt, dass ein mensch der trauert, im grunde nur um sich selber weint.
Und das meine ich auch nicht provokant.
Damit will ich nicht sagen, dass trauer falsch ist o.ä. Trauer ist absolut verständlich und absolut natürlich und man braucht sie z.t. denke ich auch um alles zu verarbeiten.
Aber um wen weint man eigentlich ?
Einerseits könnte jemand, der nur an das materielle glaubt sagen, dass es ihm leid tut, dass der mensch (z.B. gerade ein kind) nicht mehr zeit hatte, nicht mehr auf der erde erleben durfte und einfach gehen musste.
Aber ich denke im grunde weint man doch, weil man selbst den verlust fühlt.
Und gerade menschen, die nicht nur materiell eingestellt sind und z.B. an ein jenseits und ein leben nach dem tod oder an wesen glauben, die den verstorbenen begleiten...warum weinen diese eigentlich?
Sie wissen doch im grunde, dass es ihrem geliebten menschen gut geht .....
Verstehst du was ich meine? Wir sehen den Tod aus dem EGO heraus oft negativ...aber ich denke im grunde ist er das nicht.
Der tod kann wirklich sehr schweres leid mit sich bringen, aber ich denke auch DAS sind eben prüfungen, die wir brauchen und uns ausgesucht haben.
[/U]Ein runder Kreis
Und nun schlage ich den bogen zum anfang meines Posts :
Engel retten nicht den verstorbenen, der sterben sollte, aber sie begleiten ihn. Und Engel geben den hinterbliebenen auch keine antworten auf z.B. das : Warum gerade er/sie? o.ä.
Und engel können auch niemanden helfen aus einer depression zu kommen, egal wie viel man betet, sie können einen begleiten und sie können richtungen und wege weisen...aber aufstehen und die wege GEHEN muss man immer selbst
Das ist mir wichtig.
Ich bete z.B. auch eigentlich nicht bzw. bitte um hilfe oder beistand. Beistand habe ich nach meiner ansicht eh immer
Und ich habe schon sehr oft einen weg /eine richtung gewiesen bekommen ohne das ich darum gebeten hätte oder um hilfe gebetet habe.
Allerdings blieb und bleibt es mir überlassen, ob ich die aufgezeigten wege auch gehe
(Anmerkung beten: wobei ich auch denke, dass es den kontakt verbessern kann, damit man besser "hinhören" lernt.Sprich: die feinfühligkeit kann besser werden. Allerdings halte ich es nicht für NOTWENDIG damit ich hilfe erhalte).
Retten und Helfen
Sprich: Engel helfen uns und "retten" uns, indem wir sie immer an unserer seite haben. Selbst auf den schlimsten strecken, sind wir nie alleine, egal ob wir das schon längst vergessen haben.
Sie helfen und "retten" auch, indem sie uns mögliche wege zeigen und richtungen weisen....aber sie können niemanden entscheidungen abnehmen, jemandem auf seinem weg "vorranschubsen" oder ihm antworten auf die millarden von : Warum ? geben.Gehen muss man seinen weg selbst und auch seine erfahrungen "darf" man selbst machen.
Zum Schluß
Ich glaube du brauchst gar keine bücher lesen Ich denke oft kann einen verwirren, was in büchern steht. Natürlich können sie auch wunderbare schätze und denkanstöße sein, aber es gibt bestimmt zichtausend bücher über engel auf dem markt (gerade da das thema immoment wieder sehr "in" ist).
Aber im grunde stehen dort nur die erfahrungen und ansichten anderer drin( Und oft gehen erfahrungen und ansichten auch SEHR auseinander ), dessen sollte man sich bewusst sein, am ende muss man auch selbst zu erkenntnissen kommen und wie energyspirit schon sagte :sich das richtige für sich rausziehen.
Ich hab z.B. EIN buch über engel im schrank stehen. Und das behandelt vorallem die herkunft der verschiedenen engelnamen und beleuchtet, wie sie in der kabbalh etc. dargestellt werden.
Sprich: der mensch ist fähig auch GANZ allein auf ideen und erkenntnisse zu kommen und wahrheiten zu erfahren ;-)
Manchmal bringen 500 bücher nicht das, was 5 ruhige minuten bringen ;-)
Das wollte ich nur nochmal ins bewusstsein gerufen haben (ist aber natürlich nur meine persönliche ansicht).
Mfg Helia
Und frohes neues jahr euch allen