Hochsensibel (HSP)

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Da stand HOCHempathie.
Und was ist das Problem?

Es gibt Menschen, die sind "nur empathisch" und es gibt Menschen, die sind empathischer als andere - ok, nennen wir sie "empathischer " anstatt "hochempathisch".

(es gibt auch Menschen, die sind aggressiver, schöner, intelligenter ... als andere - ich kann gut damit leben, dass man "aggressiver", "schöner", "intelligenter" statt "hochaggressiv", "superschön", "hochintelligent" schreibt)
 
Und was ist das Problem?

Es gibt Menschen, die sind "nur empathisch" und es gibt Menschen, die sind empathischer als andere - ok, nennen wir sie "empathischer " anstatt "hochempathisch".

(es gibt auch Menschen, die sind aggressiver, schöner, intelligenter ... als andere - ich kann gut damit leben, dass man "aggressiver", "schöner", "intelligenter" statt "hochaggressiv", "superschön", "hochintelligent" schreibt)

Und warum soll es dann keine geben, die sensitiver als andere sind? Wo ist DEIN Problem mit dem sensitiver? :)
 
Und warum soll es dann keine geben, die sensitiver als andere sind? Wo ist DEIN Problem? :)

Weißt du, ich beziehe mich gern auf eindeutige Grundlagen und die allereinzige Grundlage zum Thema "Hochsensibilität" stammt nun mal von Elaine Aron (1997).
Sie hat das Wort geschaffen, sie hat Hypothesen aufgestellt und sie hat angefangen, dazu zu forschen.

Da drum herumzureden ist so ähnlich, wie wenn man aus dem hohlen Bauch heraus über "Schönheit", über "Begabung" oder andere Attribute philosophiert - kann man machen, aber mir entzieht sich dann der Sinn.

Sicher hat jeder für sich klar, was für ihn "schön" oder "begabt" bedeutet (ich natürlich auch), aber darüber zu schreiben ist meiner Ansicht nach so sinnvoll wie Smalltalk übers Wetter.

Mich interessiert diese Art von Smalltalk nicht (überfordert mich geradezu :D ), für mich wirds erst interessant, wenn es um gesicherte Erkenntnisse geht, wenn es Daten gibt, wenn man was "damit anfangen kann".
 
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Weißt du, ich beziehe mich gern auf eindeutige Grundlagen und die allereinzige Grundlage zum Thema "Hochsensibilität" stammt nun mal von Elaine Aron (1997).
Sie hat das Wort geschaffen, sie hat Hypothesen aufgestellt und sie hat angefangen, dazu zu forschen.

Da drum herumzureden ist so ähnlich, wie wenn man aus dem hohlen Bauch heraus über "Schönheit", über "Begabung" oder andere Attribute philosophiert - kann man machen, aber mir entzieht sich dann der Sinn.

Sicher hat jeder für sich klar, was für ihn "schön" oder "begabt" bedeutet (ich natürlich auch), aber darüber zu schreiben ist meiner Ansicht nach so sinnvoll wie smalltalk übers Wetter.

Mich interessiert diese Art von Smalltalk nicht (überfordert mich geradezu :D ), für mich wirds erst interessant, wenn es um gesicherte Erkenntnisse geht, wenn es Daten gibt, wenn man was "damit anfangen kann".

Und welche gesicherten Daten hast du bspw. bezüglich hochempathisch und superschön gefunden?

Ach komm, das wird `ne Sackgasse. Ich höre ja schon auf :D
 
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