littleboy
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Zuerst war ich im Auto, habe dort meine Tüte mit Mcdonalds Essen und wollte gerade im Traum essen, bis mich mein Freund zufälligerweise sieht und überredet, mit mir und einem weiteren Freund in die Spielhalle zu gehen. Die Spielhalle war direkt um die Ecke, sodass wir zu Fuß dorthin sind, beide waren vor mir und kamen auch rasch durch. Meinen Ausweis gebe ich einer Frau, die recht neu und unerfahren im Laden zu arbeiten scheint, in der Hoffnung, das sie nicht bemerkt, das ich gesperrt bin. Normalerweise ist nur eine kleine Meldung am Bildschirm, im Traum hat aber alles gepiept, sodass nicht nur die Mitarbeiterin, sondern alle Menschen drumherum bekannt war, das ich gesperrt war. War wohl nichts, ich ging alleine zurück zu meinem Auto, um mein Mcdonalds zu essen, während meine "Freunde" am spielen waren.
Auf dem Weg sehe ich ein Gebäude, das anscheinend leerstehend aussieht, ich gehe hinein und sehe 2 Jugendliche dort sitzen. Daneben ein Aufzug. Es bahnt sich anscheinend eine Konfrontation an. Die Szene wechselt, wo ich mit meinem Auto in der Stadt, in mein lieblings Parkhaus reinfahren möchte. Vorne am Gate angekommen, sind der Chef und die Chefin anscheinend das Gate am reparieren, weshalb es sich nicht öffnen lässt, zurückfahren kann ich auch nicht, da hinter mir ein Auto bereits steht. Wir werden gebeten, auszusteigen und uns unter dem Gate ins Parkhaus zu gelangen. Tatsächlich bin ich auf dem Bauch liegend am krabbeln und bin voll mit durchsichtiger Folie umwickelt (was man aus dem Baumarkt kennt, wenn man es kauft, um es über Möbelstücke beim streichen bspw. zu überziehen). Ich befreie mich von der Folie und bin nun im Parkhaus. Anscheinend werden wir etwas länger im Parkhaus verbringen müssen, weshalb ich direkt dem Eigentümer sage, das ich eine Entschädigung haben möchte, für die Zeit, die ich hier verbringen muss. Ohne etwas zu sagen, gibt er mir aus seiner Geldbörse 150 Euro, was mich sehr überrascht und ich natürlich zufrieden war. Der Fahrer hinter mir gewesen, bemerkt dies und erklärt dem Eigentümer, welche Schäden und Kosten nun verbunden seien, die Zeit die er auch hier verbringen muss (ohne klar zu sagen, das er eine Entschädigung will). Der Eigentümer daraufhin sagt zu ihm, er bekomme nichts, weil er eine Pussy sei, er könne aber mich fragen, ob ich das Geld mit ihm teilen wollen würde (was ich allein bekommen habe). Daraufhin fragt er mich, ich gebe ihm aber keine Antwort (warum soll ich auch, ist mein Geld). Der Eigentümer stand daneben und der Herr sagt zum Eigentümer "Er gibt mir keine Antwort", der Eigentümer daraufhin "siehst du, weil er keine Pussy ist".
Wir fahren mit dem Aufzug ganz nach oben, wir sind etwa nun zu 6. Ich bekunde dem Eigentümer, wie sehr mir das Parkhaus gefällt. Er fragt mich, was mir genau gefallen würde. Zuerst nannte ich den Preis, aber anscheinend kosten alle Parkhäuser gleich viel, antwortete er. Danach nannte ich, wie gut ausgeschildert das Parkhaus sei und wie leicht man zurecht kommen würde. Sehe dann aber, das die Buchstaben mit Kreide an der Wand gemalt worden sind. Es scheint, eines der schlechtesten Parkhäuser zu sein (in der Realität ist es das beste und günstigste). Nun, die Frau vom Eigentümer schaut nach untern, klettert über die kurze Wand und springt herunter. Wir sind alle geschockt und ich schaue nach unten und sehe die Frau unten tot am Boden liegen. Der Eigentümer ist frustriert, setzt kurzer Zeit auch an und springt herunter. Wir sind nun, ohne die Eigentümer allein oben auf dem Dach. Wir wollen alle miteinander nichts zutun haben, sind gegnerisch untereinander und nehmen einen bestimmten Platz ein. Ich stand direkt neben den Aufzug, wir alle wussten aber, das der Aufzug spinnt. Das war mir egal, ich habe den Knopf gedrückt und ein letztes mal gefragt, ob mit mir jemand den Aufzug hinunterfahren möchte. Der eine sagte nur "fahr endlich". Ich gehe hinein und der Aufzug fällt mit rasender Geschwindigkeit herunter, ich fliege bereits an der Decke, hoffe nur, zu überleben. Der Aufzug kracht und ein Spalt ist offen, um rauszuhüpfen. Das tue ich ganz schnell und schaffe es noch so rechtzeitig durch diesen Spalt (da er sich sofort geschlossen hat, während ich durch den Spalt sprang). Ich bin nun in der Halle, wo in der ersten Szene die zwei Jugendliche waren, alleine. Alles ist etwas dunkler und es scheint so, als ob es schon eine Zeit her ist, wo ich hier war. Ich erkannte, das der Auslöser, das ich überhaupt damals mit diesem Aufzug hochgefahren bin, ein Feuerlöscher an der Wand war zwischen der Konfrontation mit dem beiden Jungs. Paar Schritte weiter und ich bin draußen, überall Polizei. Ich bemerke erst jetzt, das ich der jenige war, der den Eigentümer und dessen Frau vom Dach runtergeschmissen hat. Die Polizei weiß es auch, nimmt mich aber nicht fest. Es kommt ein Helikopter, der mich angurtet, um mich mit einem Seil direkt durch Flug in ein Krankenhaus zu bringen (mein Bein war verletzt und am bluten). Auch die anderen 3 worden mit Helikoptern oben befreit.
Während ich nun in der Luft fliege, ertönt im Hintergrund eine Musik, ähnlich wie ein Happy End im Film. Ich denke über mein Leben nach und sehe verschiedene Gedankenbilder, dabei sage ich zu mir "es ist okay, im Leben herunterzufallen und auf etwas verzichtet zu haben". " Es ist auch okay, sich nicht ausgelebt zu haben" dann sehe ich mich und einen Kumpel in mitte 30iger Alter (also über 10 Jahre später), wie mein Kumpel sich immer noch auslebt (den ich nichtmal kenne, diesen Kumpel) und inzwischen garnicht mehr Beziehungsfähig ist. Mir kommt auch der Gedanke, das ich das garnicht brauche und die Gesellschaft sowieso viel zu verwöhnt ist. Während ich nun in der Luft transportiert werde, sehe ich einen langen Tisch, vollgepackt mit Essen oder so ähnlichem. Da fliege ich dann plötzlich hin und lande ruckelartig. Also anscheinend, bin ich selbst durch die Luft geflogen.
Auf dem Weg sehe ich ein Gebäude, das anscheinend leerstehend aussieht, ich gehe hinein und sehe 2 Jugendliche dort sitzen. Daneben ein Aufzug. Es bahnt sich anscheinend eine Konfrontation an. Die Szene wechselt, wo ich mit meinem Auto in der Stadt, in mein lieblings Parkhaus reinfahren möchte. Vorne am Gate angekommen, sind der Chef und die Chefin anscheinend das Gate am reparieren, weshalb es sich nicht öffnen lässt, zurückfahren kann ich auch nicht, da hinter mir ein Auto bereits steht. Wir werden gebeten, auszusteigen und uns unter dem Gate ins Parkhaus zu gelangen. Tatsächlich bin ich auf dem Bauch liegend am krabbeln und bin voll mit durchsichtiger Folie umwickelt (was man aus dem Baumarkt kennt, wenn man es kauft, um es über Möbelstücke beim streichen bspw. zu überziehen). Ich befreie mich von der Folie und bin nun im Parkhaus. Anscheinend werden wir etwas länger im Parkhaus verbringen müssen, weshalb ich direkt dem Eigentümer sage, das ich eine Entschädigung haben möchte, für die Zeit, die ich hier verbringen muss. Ohne etwas zu sagen, gibt er mir aus seiner Geldbörse 150 Euro, was mich sehr überrascht und ich natürlich zufrieden war. Der Fahrer hinter mir gewesen, bemerkt dies und erklärt dem Eigentümer, welche Schäden und Kosten nun verbunden seien, die Zeit die er auch hier verbringen muss (ohne klar zu sagen, das er eine Entschädigung will). Der Eigentümer daraufhin sagt zu ihm, er bekomme nichts, weil er eine Pussy sei, er könne aber mich fragen, ob ich das Geld mit ihm teilen wollen würde (was ich allein bekommen habe). Daraufhin fragt er mich, ich gebe ihm aber keine Antwort (warum soll ich auch, ist mein Geld). Der Eigentümer stand daneben und der Herr sagt zum Eigentümer "Er gibt mir keine Antwort", der Eigentümer daraufhin "siehst du, weil er keine Pussy ist".
Wir fahren mit dem Aufzug ganz nach oben, wir sind etwa nun zu 6. Ich bekunde dem Eigentümer, wie sehr mir das Parkhaus gefällt. Er fragt mich, was mir genau gefallen würde. Zuerst nannte ich den Preis, aber anscheinend kosten alle Parkhäuser gleich viel, antwortete er. Danach nannte ich, wie gut ausgeschildert das Parkhaus sei und wie leicht man zurecht kommen würde. Sehe dann aber, das die Buchstaben mit Kreide an der Wand gemalt worden sind. Es scheint, eines der schlechtesten Parkhäuser zu sein (in der Realität ist es das beste und günstigste). Nun, die Frau vom Eigentümer schaut nach untern, klettert über die kurze Wand und springt herunter. Wir sind alle geschockt und ich schaue nach unten und sehe die Frau unten tot am Boden liegen. Der Eigentümer ist frustriert, setzt kurzer Zeit auch an und springt herunter. Wir sind nun, ohne die Eigentümer allein oben auf dem Dach. Wir wollen alle miteinander nichts zutun haben, sind gegnerisch untereinander und nehmen einen bestimmten Platz ein. Ich stand direkt neben den Aufzug, wir alle wussten aber, das der Aufzug spinnt. Das war mir egal, ich habe den Knopf gedrückt und ein letztes mal gefragt, ob mit mir jemand den Aufzug hinunterfahren möchte. Der eine sagte nur "fahr endlich". Ich gehe hinein und der Aufzug fällt mit rasender Geschwindigkeit herunter, ich fliege bereits an der Decke, hoffe nur, zu überleben. Der Aufzug kracht und ein Spalt ist offen, um rauszuhüpfen. Das tue ich ganz schnell und schaffe es noch so rechtzeitig durch diesen Spalt (da er sich sofort geschlossen hat, während ich durch den Spalt sprang). Ich bin nun in der Halle, wo in der ersten Szene die zwei Jugendliche waren, alleine. Alles ist etwas dunkler und es scheint so, als ob es schon eine Zeit her ist, wo ich hier war. Ich erkannte, das der Auslöser, das ich überhaupt damals mit diesem Aufzug hochgefahren bin, ein Feuerlöscher an der Wand war zwischen der Konfrontation mit dem beiden Jungs. Paar Schritte weiter und ich bin draußen, überall Polizei. Ich bemerke erst jetzt, das ich der jenige war, der den Eigentümer und dessen Frau vom Dach runtergeschmissen hat. Die Polizei weiß es auch, nimmt mich aber nicht fest. Es kommt ein Helikopter, der mich angurtet, um mich mit einem Seil direkt durch Flug in ein Krankenhaus zu bringen (mein Bein war verletzt und am bluten). Auch die anderen 3 worden mit Helikoptern oben befreit.
Während ich nun in der Luft fliege, ertönt im Hintergrund eine Musik, ähnlich wie ein Happy End im Film. Ich denke über mein Leben nach und sehe verschiedene Gedankenbilder, dabei sage ich zu mir "es ist okay, im Leben herunterzufallen und auf etwas verzichtet zu haben". " Es ist auch okay, sich nicht ausgelebt zu haben" dann sehe ich mich und einen Kumpel in mitte 30iger Alter (also über 10 Jahre später), wie mein Kumpel sich immer noch auslebt (den ich nichtmal kenne, diesen Kumpel) und inzwischen garnicht mehr Beziehungsfähig ist. Mir kommt auch der Gedanke, das ich das garnicht brauche und die Gesellschaft sowieso viel zu verwöhnt ist. Während ich nun in der Luft transportiert werde, sehe ich einen langen Tisch, vollgepackt mit Essen oder so ähnlichem. Da fliege ich dann plötzlich hin und lande ruckelartig. Also anscheinend, bin ich selbst durch die Luft geflogen.
