Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hallo
für mich sind das zwar zyklische Angelegenheiten und wir betrachten nur einen kleinen Ausschnitt dessen, was wir seit einigen Jahren beobachten können und somit ja erst Vergleiche haben.
Aber die Rahmenbedingungen sind ziemlich dürftig. Wir wissen ja gar nichts. Wir sehen einen zeitlichen Rahmen von 1 Byteparsel, und es gibt Zeit von 1.200.000 Gigaparsel.
Aber dennoch bewerte ich es nicht unter.
Anno 10.000 vor Christus kamen offensichtlich einige Leute zu dem Gedanken, sesshaft zu werden. Und Viehzucht zu betreiben und die Ackerbaufurchen jedes Jahr wieder zu kultivieren. Das konnte wohl auch nur mit dem Ende des Eiszeit geschehen.
Es ist bei der Gelegenheit ein Wunder, wenn Sie mich fragen, dass die Menschen so viele Millionen Jahre oder sagen wir wenigstens ein paar Tausende Jahre überleben konnte, in Eiszeiten hindurch. Vielleicht wurde ja viel Kinder gemacht so nach dem Sinne, einer bleibt schon übrig.
Jedenfalls ist es arg, dass wir es heute schon nicht schaffen, Obdachlose vor dem Erfrieren zu retten - vielleicht sind die ja auch nicht ganz dicht, nackt und alkoholisiert in der Kälte rum zu laufen. Jedenfalls wundert es mich, wie die Menschen das in der Eiszeit schafften. Ich meine, die hatten doch kein Kohleöfchen und so Fusswärmer aus dem Supermarkt nebenan. Oder? Na, ich weiss nicht. Vielleicht aus Ägypten.
Nun haben wir eine Zeit mit vielen tollen Möglichkeiten und vielleicht bahnt sich ja wirklich was an. Geistig gesehen. Technisch gesehen ist es ja nun eher die Herausforderung, den Strom zu behalten. Siehe Atomkraftwerke, die haben auch kein Bock mehr. Wollen jetzt Strom abschalten, weil sie sich gekränkt fühlen, vernachlässigt, besteuert (Begattung Solidargemeinschaft sieht ja so aus, dass wir den Dreck des strahlenden Mülls weg machen müssen aber nicht die Konzerne; also pervers das alles). Immerhin: jeder machts mit jedem - Hauptsache es kommt etwas Licht am Ende aus der Dose heraus. Eine kollektive Verweigerung natürlicher Selbst-Licht-Energie, wenn Sie mich fragen. Sie stecken den Stecker in die Dose, und es ist Symbol für Sex. Weil sie haben zuwenig Sex mit ihrem Selbst. Deshalb brauchen sie esoterisch verbrämte Anleitung , um aus Atomkraft Ersatzlichtselbst herzustellen.
Von Chiron heisst es, dass er auf ner instabilen Bahn seine Runden dreht, der alte Knochen. Er war vielleicht auch nicht immer auf seiner Bahn und wurde vom Sonnensystem als Komet eingefangen (Astronomen-Mythen oder Wahrheit?).
Und Chiron verlässt also irgendwann vielleicht das Sonnensystem wieder. Natürlich nicht morgen.
Jedenfalls ist für mein bescheidenes Gehirn-Jogging-Schubladen-Denken und für meine wahnsinnigen Chiron Inspirationen es durchaus möglich, dass Chiron eine Art Schlüssel oder Bürste darstellt. Der uns prüft, ob wir überhaupt fähig sind, uns wie von Gott abstammende Menschen zu verhalten. Wenn denn also dieser Chiron-Graubart in ein paar Millionen Jahren die Umlaufbahn verlässt, liegen seine Prüfungen und Bürstungen hinter uns (man erinnere sich wie Tiere abgebürstet werden und das teils mögen teils nicht).
Die Prüfung ist es, Mensch und Tier voneinaner alchemistisch zu trennen. Und die gibt es so lange, wie der Mensch sich verhält wie ein Tierchen. Und wenn dann so viel im Universum passiert bedeutet das eigentlich, Gott setzt alle Hebel in Bewegung, um den Menschen mal auf die Birne zu hauen: Aufwachen, Leute!
Und nun mag man noch einwenden: umso länger man darüber nachdachte, desto verwirrter wird es für einige... aber bitte nicht mit Sahne. Weder Pro noch Anti und Saatgut nicht ausschütttend sondern pure Ackerfurchen alter, im Angesicht des Tropensturms. Nein Danke ich hab schon.
LG
Stefan
für mich sind das zwar zyklische Angelegenheiten und wir betrachten nur einen kleinen Ausschnitt dessen, was wir seit einigen Jahren beobachten können und somit ja erst Vergleiche haben.
Aber die Rahmenbedingungen sind ziemlich dürftig. Wir wissen ja gar nichts. Wir sehen einen zeitlichen Rahmen von 1 Byteparsel, und es gibt Zeit von 1.200.000 Gigaparsel.
Aber dennoch bewerte ich es nicht unter.
Anno 10.000 vor Christus kamen offensichtlich einige Leute zu dem Gedanken, sesshaft zu werden. Und Viehzucht zu betreiben und die Ackerbaufurchen jedes Jahr wieder zu kultivieren. Das konnte wohl auch nur mit dem Ende des Eiszeit geschehen.
Es ist bei der Gelegenheit ein Wunder, wenn Sie mich fragen, dass die Menschen so viele Millionen Jahre oder sagen wir wenigstens ein paar Tausende Jahre überleben konnte, in Eiszeiten hindurch. Vielleicht wurde ja viel Kinder gemacht so nach dem Sinne, einer bleibt schon übrig.
Jedenfalls ist es arg, dass wir es heute schon nicht schaffen, Obdachlose vor dem Erfrieren zu retten - vielleicht sind die ja auch nicht ganz dicht, nackt und alkoholisiert in der Kälte rum zu laufen. Jedenfalls wundert es mich, wie die Menschen das in der Eiszeit schafften. Ich meine, die hatten doch kein Kohleöfchen und so Fusswärmer aus dem Supermarkt nebenan. Oder? Na, ich weiss nicht. Vielleicht aus Ägypten.
Nun haben wir eine Zeit mit vielen tollen Möglichkeiten und vielleicht bahnt sich ja wirklich was an. Geistig gesehen. Technisch gesehen ist es ja nun eher die Herausforderung, den Strom zu behalten. Siehe Atomkraftwerke, die haben auch kein Bock mehr. Wollen jetzt Strom abschalten, weil sie sich gekränkt fühlen, vernachlässigt, besteuert (Begattung Solidargemeinschaft sieht ja so aus, dass wir den Dreck des strahlenden Mülls weg machen müssen aber nicht die Konzerne; also pervers das alles). Immerhin: jeder machts mit jedem - Hauptsache es kommt etwas Licht am Ende aus der Dose heraus. Eine kollektive Verweigerung natürlicher Selbst-Licht-Energie, wenn Sie mich fragen. Sie stecken den Stecker in die Dose, und es ist Symbol für Sex. Weil sie haben zuwenig Sex mit ihrem Selbst. Deshalb brauchen sie esoterisch verbrämte Anleitung , um aus Atomkraft Ersatzlichtselbst herzustellen.
Von Chiron heisst es, dass er auf ner instabilen Bahn seine Runden dreht, der alte Knochen. Er war vielleicht auch nicht immer auf seiner Bahn und wurde vom Sonnensystem als Komet eingefangen (Astronomen-Mythen oder Wahrheit?).
Und Chiron verlässt also irgendwann vielleicht das Sonnensystem wieder. Natürlich nicht morgen.
Jedenfalls ist für mein bescheidenes Gehirn-Jogging-Schubladen-Denken und für meine wahnsinnigen Chiron Inspirationen es durchaus möglich, dass Chiron eine Art Schlüssel oder Bürste darstellt. Der uns prüft, ob wir überhaupt fähig sind, uns wie von Gott abstammende Menschen zu verhalten. Wenn denn also dieser Chiron-Graubart in ein paar Millionen Jahren die Umlaufbahn verlässt, liegen seine Prüfungen und Bürstungen hinter uns (man erinnere sich wie Tiere abgebürstet werden und das teils mögen teils nicht).
Die Prüfung ist es, Mensch und Tier voneinaner alchemistisch zu trennen. Und die gibt es so lange, wie der Mensch sich verhält wie ein Tierchen. Und wenn dann so viel im Universum passiert bedeutet das eigentlich, Gott setzt alle Hebel in Bewegung, um den Menschen mal auf die Birne zu hauen: Aufwachen, Leute!
Und nun mag man noch einwenden: umso länger man darüber nachdachte, desto verwirrter wird es für einige... aber bitte nicht mit Sahne. Weder Pro noch Anti und Saatgut nicht ausschütttend sondern pure Ackerfurchen alter, im Angesicht des Tropensturms. Nein Danke ich hab schon.
LG
Stefan