Schamanin73
Aktives Mitglied
@waldkraut
du meinst, dass ich oder leute wie ich schlichtweg ausgenutzt werden, dass der mensch "undankbar" ist. warum? weil sein wert vom GELD abhängig ist. nicht von seiner liebe. liebe zählt nichts. licht zählt nichts. sie wird erst sichtbar, wenn der rubel rollt. folglich ehren die menschen in klatschblättern diese "millionäre", die im geld schwimmen. das verdient anerkennung, das verdient "liebe". ist das wirklich so?
du siehst doch selbst, wie verkorkst es ist. ich habe mich auch erst einmal mit dem system "arrangiert" und nach einem schicksalsschlag war ich eine zeit lang ganz unten und konnte nur noch kleine schritte machen. ich tat diese kleinen schritte, anstatt zu resignieren, beschloss gleichzeitig aber, mir 1. keine sorgen zu machen, 2. alles bewusst und selbstverantwortlich zu tun, 3. immer offen zu sein, zu sagen, was ich denke. meine kollegen und sogar mein chef bewundern mich sehr dafür.
aussagen, für die man mich früher für verrückt erklärt hatte, kann ich heute ohne furcht und sogar mit positiver resonanz machen.
mit meiner "selbstlosigkeit" habe ich die konsequenzen gezogen. mein wert definiert sich nicht übers geld. geld ist zur nebensache geworden, einem zahlenspiel, das einmal im monat nervt: lohn einnehmen und gleich wieder alles ausgeben, plusminusnull, dafür rechnungen schreiben und herumrennen, zahlen tippen, briefmarke drauf und fertig. was mir das system dafür zurückgibt: ich füttere einen machtapparat, der auf biegen und brechen tier- und menschenfeindlich bleiben und die milliarden in kriegsgebiete schieben will, der lobbys dient und die kleinen menschen aufeinander hetzt, sie bevormundet und wenns nicht passt einsperrt. auch das hast du erkannt.
dies offen zu sagen, kostet eine menge mut. irgendwann sagens aber alle laut.
du meinst, dass ich oder leute wie ich schlichtweg ausgenutzt werden, dass der mensch "undankbar" ist. warum? weil sein wert vom GELD abhängig ist. nicht von seiner liebe. liebe zählt nichts. licht zählt nichts. sie wird erst sichtbar, wenn der rubel rollt. folglich ehren die menschen in klatschblättern diese "millionäre", die im geld schwimmen. das verdient anerkennung, das verdient "liebe". ist das wirklich so?
du siehst doch selbst, wie verkorkst es ist. ich habe mich auch erst einmal mit dem system "arrangiert" und nach einem schicksalsschlag war ich eine zeit lang ganz unten und konnte nur noch kleine schritte machen. ich tat diese kleinen schritte, anstatt zu resignieren, beschloss gleichzeitig aber, mir 1. keine sorgen zu machen, 2. alles bewusst und selbstverantwortlich zu tun, 3. immer offen zu sein, zu sagen, was ich denke. meine kollegen und sogar mein chef bewundern mich sehr dafür.
aussagen, für die man mich früher für verrückt erklärt hatte, kann ich heute ohne furcht und sogar mit positiver resonanz machen.
mit meiner "selbstlosigkeit" habe ich die konsequenzen gezogen. mein wert definiert sich nicht übers geld. geld ist zur nebensache geworden, einem zahlenspiel, das einmal im monat nervt: lohn einnehmen und gleich wieder alles ausgeben, plusminusnull, dafür rechnungen schreiben und herumrennen, zahlen tippen, briefmarke drauf und fertig. was mir das system dafür zurückgibt: ich füttere einen machtapparat, der auf biegen und brechen tier- und menschenfeindlich bleiben und die milliarden in kriegsgebiete schieben will, der lobbys dient und die kleinen menschen aufeinander hetzt, sie bevormundet und wenns nicht passt einsperrt. auch das hast du erkannt.
dies offen zu sagen, kostet eine menge mut. irgendwann sagens aber alle laut.