Gesellschaft und Denken

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In alltäglichen Lebenswelten haben rhetorische Argumente öfter mehr geltungsschaffende Wirksamkeit(Geltung) als logische Argumente eines vollständigen Syllogismus. Zu sagen, dies und das sei eine rhetorische Figur ist eine rhetorische Figur. Zu sagen, diese Argumentation sei falsch, weil es eine rhetorische sei und kein vollständiger Syllogismus hat in Lebenswelten wenig Geltung und überzeugt mich z.b. überhaupt nicht. Ich lese aber die Blendung einzelner, wenn so eine Art akademischer Argumentation in anderen Lebenswelten Behauptung finden will. Man hüte sich aber bitte vor einer Akademisierung von Lebenswelten, die m.E. zu monokultureller Sterilisierung führt. Wir haben dann immer weniger lebendige Lebenswelt und immer mehr sterbende/tote Lebenswelt. Also letztlich nur noch eine Welt.
 
In alltäglichen Lebenswelten haben rhetorische Argumente öfter mehr geltungsschaffende Wirksamkeit(Geltung) als logische Argumente eines vollständigen Syllogismus. Zu sagen, dies und das sei eine rhetorische Figur ist eine rhetorische Figur. Zu sagen, diese Argumentation sei falsch, weil es eine rhetorische sei und kein vollständiger Syllogismus hat in Lebenswelten wenig Geltung und überzeugt mich z.b. überhaupt nicht. Ich lese aber die Blendung einzelner, wenn so eine Art akademischer Argumentation in anderen Lebenswelten Behauptung finden will. Man hüte sich aber bitte vor einer Akademisierung von Lebenswelten, die m.E. zu monokultureller Sterilisierung führt. Wir haben dann immer weniger lebendige Lebenswelt und immer mehr sterbende/tote Lebenswelt. Also letztlich nur noch eine Welt.
Ja, freilich - eng und beschränkt ist die Lebenswelt so mancher.
Die Weite der Digitalisierung nützt da gar nichts,
weil sie eher noch die Tendenz zur selektiven Wahrnehmung fördern kann - sozusagen " ein Rosinen aus dem Kuchen picken"!
Das grosse Ganze wird dadurch immer weiter in die Ferne gerückt!
 
Ja, freilich - eng und beschränkt ist die Lebenswelt so mancher.
Die Weite der Digitalisierung nützt da gar nichts,
weil sie eher noch die Tendenz zur selektiven Wahrnehmung fördern kann - sozusagen " ein Rosinen aus dem Kuchen picken"!
Das grosse Ganze wird dadurch immer weiter in die Ferne gerückt!
Ich finde ja lebendiges Leben ganz lustig.
 
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In alltäglichen Lebenswelten haben rhetorische Argumente öfter mehr geltungsschaffende Wirksamkeit(Geltung) als logische Argumente eines vollständigen Syllogismus. Zu sagen, dies und das sei eine rhetorische Figur ist eine rhetorische Figur. Zu sagen, diese Argumentation sei falsch, weil es eine rhetorische sei und kein vollständiger Syllogismus hat in Lebenswelten wenig Geltung und überzeugt mich z.b. überhaupt nicht. Ich lese aber die Blendung einzelner, wenn so eine Art akademischer Argumentation in anderen Lebenswelten Behauptung finden will. Man hüte sich aber bitte vor einer Akademisierung von Lebenswelten, die m.E. zu monokultureller Sterilisierung führt. Wir haben dann immer weniger lebendige Lebenswelt und immer mehr sterbende/tote Lebenswelt. Also letztlich nur noch eine Welt.

Ich war nie so weit im Jazz drin. :D
 
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