A
Anorganischer
Guest
Original geschrieben von Angel66
....A.
Du findest also eine Heuschreckenplage toller, als die population in Afrika?
Du findest es also toller, dass Viren, Bakterien oder Krebs sich verbreiten und nicht der Mensch?
Ich denke, dass Du ein paar Narren die sich auch Menschen nennen, wie z.B. Saddam Hussein nicht mit der Masse vergleichen kannst...es wäre ja so, als ob du Tollwütige Wölfe mit gesunden Tieren vergleichen würdest....
DEr Mensch ist ein Teil der Natur und versucht sich nur gegen den Tod zu wehren...wie jeder stinknormale Virus sich gegen Antibiotika wehrt....er versucht wie jedes andere "Lebewesen" seinen Platz in der Natur zu halten.
Und eines Lass dir gesagt sein mein lieber Anorganischer:
DIE NATUR LÄSST SICH VON U N S SICHERLICH NICHT UNTERKRIEGEN
Ein Trottel der glaubt, er könne die Natur bezwingen! Wie heißt es so schön: Wir brauchen die Natur, aber die Natur braucht uns nicht.
Sieh dir die Berichte vom vorigen Jahr bei uns in Österreich oder in Deutschland an..die Überschwemmungen die Vermurungen....Die Natur zeigt uns schon noch wer hier der Herr ist
Achja, und weil du meinst wir würden niemals ein Tier gleich behandeln... Glaubst du im Ernst ein Wolf oder ein Löwe würde mein Baby gleichbehandeln wie seine Jungen?..ich denke er würde mein Baby an seine Jungen verfüttern.....und ich würde mir auch nichts anderes von ihm erwarten....und im eigenen Rudel würde niemand verlangen, dass eine Wölfin oder Löwin die anderen Jungtiere so liebt wie ihre eigenen, nur sollten die Jungtiere Weisen werden, kümmern sich alle anderen um die zurückgebliebenen....aber das eigene Jungtier wird immer priorität haben...warum sollen wir Menschen anders sein?...wir gehören doch zur Natur und sind nichts Besseres....
okay Du bist dran
Ich finde weder das eine noch das andere in irgendeiner Art und Weise toll oder nicht toll, es sind Gegebenheiten, die ich beobachte, für mich hat das alles jedoch keinen Wert.
Tiere welche noch in Ihrer natürlichen Laufbahn leben kannst Du nicht vergleichen mit uns Menschen.
Ein Raubtier würde seine Jungen sicher nicht gleich behandeln wie Deine Kinder. Es würde bei Gelegenheit und nötigem NATUERLICHEN Bedürfniss seine Beute reissen. Es bewertet aber keinesfalls die sozialen Begebenheiten, die Schönheit oder bindet irgendwelche Wertvorstellungen in diese Handlung. Es ist ein Moment im Leben eines Wesens, der durch den unendlichen Geist verursacht wird und durch dessen Wirkung zu einem Moment im Leben eines Tieres wird. Es gibt nur das Erleben, das richtige Handeln, wenn die Gegebenheiten es verlangen.
Du selbst lebst mit all Deinem Sinnen und Vorstellungen in dieser Welt. Diese Vorstellungen sind Ergebnisse aus der Summe Deiner Prägungen und Erfahrungen. Du hast das Gefühl so zu sein wie Du es Dir vorstellst, Du denkst die Welt um Dich ist auch so, weil es andere gibt, die es Dir bestätigen.
Wir sind ein Tropfen im Universum, nichts von imenser Bedeutung nur dadurch, dass wir unsere Erlebnisse mit Vernunft und Denken verbinden, werden diese uns wirklich wichtig. Denn dann haben wir etwas, was wir verlieren könnten, weil wir daran denken können. Dies ist unser Streben, wir wollen ums überleben kämpfen weil wir das Gefühl haben etwas zu verlieren, nichts können wir verlieren. Wir schaffen uns eine Zelle der Emotion und der Vorstellung, in diese Zelle schliessen wir uns ein und warten ab bis wir diese gewaltsam verlassen müssen.
Unser Ego hält uns in dieser Welt fest, wir binden den Geist und unsere Seele an diese Art der Welt. Schön ist es zu erfahren, was in dieser Welt passiert, schöner ist es nicht gebunden, frei zu sein. Unser Ego ist unser "vernünftiges" Gefängnis, dass wir bis zum Tode verteidigen mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln.
Ich strebe danach mich frei zu machen, mir neue Wege zu suchen, ich suche diese Wege in der Esoterik und überall dort wo sich genau diese Pforten öffnen und wo ein solcher Weg mir eine neue Richtung zeigt.
A.