dmfmillion
Sehr aktives Mitglied
Hallo zusammen
Ich möchte gerne über ein Phänomen schreiben, welches sehr stark in der heutigen Partnerschaft zuhause ist. Im Rahmen meiner Beratungen, stoße ich imm wieder auf dieses Thema.
Bei den Beratungen beschweren sich die Partnerinnen, dass ihr Partner keine Wärme und keine Liebe geben können. Sie haben auch Probleme Zärtlichkeiten anzunehmen und sogar zu geben. Am Anfang, so die Leidtragenden, funktioniert es gut, aber je mehr die Partnerschaft zur Routine wird, entsteht das besagte Defizit.
Ich habe am eigenen Leib erlebt und habe gesucht an was es liegt. So wie wir die Sprache lernen, das Gehen, das Essen, so gibt es eine Phase in der Kindheit, in welcher wir auch lernen was Partnerschaft ist - im Alter von ca. 5 - 9 Jahre (Mädchen suchen den Vater, Jungen die Mutter). Von 0-3 Jahre lernen wir was Liebe ist. Beides geht aber nur, wenn auch unsere Eltern von ihren Eltern diese "Lehre" machen durften - wenn sie Liebe und Wärme geben konnten.
Es scheint so, als ob sich dieses Defizit über Generationen, wie ein Geschwür durchfrisst. Obwohl ja heutzutage, die Psychologie sehr verbreitet ist, scheint es aber wenig bekannt zu sein, weshalb Frauen ihre Erfüllung nicht in der Partnerschaft finden können.
Weshalb aber, suchen Frauen einen Partner der nicht Wärme und Gefühle geben kann? Auch das ist schnell erklärt - auch diese Frauen haben von ihren Eltern nie Liebe bekommen - deshalb suchen sie es nun bei ihrem Partner. Aber das sich "Gleich und Gleich" anzieht, nehmen sie sich Männer die keine Liebe geben können - ein Teufelskreis...
Ich habe dazu eine Legung gemacht. Aber ihr könnt es in sehr vielen Legungen finden, die hier im Forum gemacht wurde. Frage: Welche Eigenschaft hat eine Frau, die als Kind keine Liebe bekommen hat?
Eigenlich wollte ich für dann Mann das Gleiche machen, aber diese Legung zeigt gleich beides, da Herr und Dame zusammen liegen...
die 36. Karte wird noch der Dame zugeordnet.
Es ist eine spezielle Legung (7x5 +1) und geht aus der Kleinen Legung hervor. Ich habe die Dame raus gelegt. Die erste gezogene Karte ist der Herr. Die Legung lässt sich genau so deuten wie 4x9 oder 4x8+4.
Da der Herr als erste Karte gekommen ist und die Dame anschaut, gilt die Legung für Beide. Die Dame hat den Sarg (im Haus Herz) unter sich und darunter den Schlüssel (Selbstwert) - für mich ein Zeichen, dass den Frauen der Selbstwert in der Liebe, durch die eigene Mutter (Schlange im Haus Sense) genommen wird. Auch weil im Haus der Schlange der Mond liegt - mit Sense eine Verletzung, die aus von ihrer mütterlichen Linie (Mond) kommt. Die dunkle Seite der Wolke, die auf den Mond gerichtet ist, zeigt die Belastung der Mütter auch bei den früheren Generationen.
Ein weiterer Hinweis ist interessant: Turm Kreuz Storch Park... Turm Kreuz, die schicksalhafte Macht, welche bestimmt wo wir geboren werden (Storch im Haus Bär) und wo wir hingehören - zur Sippe (Park) - der Hund dazu: wir bleiben, da wo man uns hinschickt.
Weiter auffallend: Schlange (Haus Sense) Kind (Haus Ruten = Zucht - Er-zieh-ung), Sense Verletzung der Blume (Haus Kind), die aufgehen möchte (im Bauch der Mutter). Das ganze Thema mit vier Karten erklärt. Soviel mal zu der Legung - vielleicht fällt euch nochwas dazu ein?
Für mich ist die Frage, wie man diesen "gordischen Knoten" auflösen kann? Wie können Mann und Frau in die gegenseitige Anerkennung kommen und auch bewusst und gerne Zärtlichkeiten austauschen - auch wenn die Partnerschaft schon mehrere Jahre währt? Familientherapie? Mag sein, aber trifft das Thema nicht richtig.
Wäre nett wenn der Eine oder Andere dazu noch ein paar Gedanken hätte.
Wünsche euch alles Liebe!
lg Dieter
Ich möchte gerne über ein Phänomen schreiben, welches sehr stark in der heutigen Partnerschaft zuhause ist. Im Rahmen meiner Beratungen, stoße ich imm wieder auf dieses Thema.
Bei den Beratungen beschweren sich die Partnerinnen, dass ihr Partner keine Wärme und keine Liebe geben können. Sie haben auch Probleme Zärtlichkeiten anzunehmen und sogar zu geben. Am Anfang, so die Leidtragenden, funktioniert es gut, aber je mehr die Partnerschaft zur Routine wird, entsteht das besagte Defizit.
Ich habe am eigenen Leib erlebt und habe gesucht an was es liegt. So wie wir die Sprache lernen, das Gehen, das Essen, so gibt es eine Phase in der Kindheit, in welcher wir auch lernen was Partnerschaft ist - im Alter von ca. 5 - 9 Jahre (Mädchen suchen den Vater, Jungen die Mutter). Von 0-3 Jahre lernen wir was Liebe ist. Beides geht aber nur, wenn auch unsere Eltern von ihren Eltern diese "Lehre" machen durften - wenn sie Liebe und Wärme geben konnten.
Es scheint so, als ob sich dieses Defizit über Generationen, wie ein Geschwür durchfrisst. Obwohl ja heutzutage, die Psychologie sehr verbreitet ist, scheint es aber wenig bekannt zu sein, weshalb Frauen ihre Erfüllung nicht in der Partnerschaft finden können.
Weshalb aber, suchen Frauen einen Partner der nicht Wärme und Gefühle geben kann? Auch das ist schnell erklärt - auch diese Frauen haben von ihren Eltern nie Liebe bekommen - deshalb suchen sie es nun bei ihrem Partner. Aber das sich "Gleich und Gleich" anzieht, nehmen sie sich Männer die keine Liebe geben können - ein Teufelskreis...
Ich habe dazu eine Legung gemacht. Aber ihr könnt es in sehr vielen Legungen finden, die hier im Forum gemacht wurde. Frage: Welche Eigenschaft hat eine Frau, die als Kind keine Liebe bekommen hat?
Eigenlich wollte ich für dann Mann das Gleiche machen, aber diese Legung zeigt gleich beides, da Herr und Dame zusammen liegen...
die 36. Karte wird noch der Dame zugeordnet.
Es ist eine spezielle Legung (7x5 +1) und geht aus der Kleinen Legung hervor. Ich habe die Dame raus gelegt. Die erste gezogene Karte ist der Herr. Die Legung lässt sich genau so deuten wie 4x9 oder 4x8+4.
Da der Herr als erste Karte gekommen ist und die Dame anschaut, gilt die Legung für Beide. Die Dame hat den Sarg (im Haus Herz) unter sich und darunter den Schlüssel (Selbstwert) - für mich ein Zeichen, dass den Frauen der Selbstwert in der Liebe, durch die eigene Mutter (Schlange im Haus Sense) genommen wird. Auch weil im Haus der Schlange der Mond liegt - mit Sense eine Verletzung, die aus von ihrer mütterlichen Linie (Mond) kommt. Die dunkle Seite der Wolke, die auf den Mond gerichtet ist, zeigt die Belastung der Mütter auch bei den früheren Generationen.
Ein weiterer Hinweis ist interessant: Turm Kreuz Storch Park... Turm Kreuz, die schicksalhafte Macht, welche bestimmt wo wir geboren werden (Storch im Haus Bär) und wo wir hingehören - zur Sippe (Park) - der Hund dazu: wir bleiben, da wo man uns hinschickt.
Weiter auffallend: Schlange (Haus Sense) Kind (Haus Ruten = Zucht - Er-zieh-ung), Sense Verletzung der Blume (Haus Kind), die aufgehen möchte (im Bauch der Mutter). Das ganze Thema mit vier Karten erklärt. Soviel mal zu der Legung - vielleicht fällt euch nochwas dazu ein?
Für mich ist die Frage, wie man diesen "gordischen Knoten" auflösen kann? Wie können Mann und Frau in die gegenseitige Anerkennung kommen und auch bewusst und gerne Zärtlichkeiten austauschen - auch wenn die Partnerschaft schon mehrere Jahre währt? Familientherapie? Mag sein, aber trifft das Thema nicht richtig.
Wäre nett wenn der Eine oder Andere dazu noch ein paar Gedanken hätte.
Wünsche euch alles Liebe!
lg Dieter