"Wenn aber, fragt der klassische Archäologe, in der Vorgeschichte höherentwickelte Techniken existierten, warum findet man dann keine Spuren davon? Aber gewiss doch, man findet Spuren. Und vielleicht würde man noch mehr Spuren finden, wenn der Geist bereit wäre, sie zu suchen." (Louis Pauwels)
Out-of-place Artefakt (OOPArt)
"Ein Out-of-Place-Artefakt (OOPArt) ist ein Artefakt von historischem, archäologischem oder paläontologischem Interesse, das in einem ungewöhnlichen Kontext gefunden wurde und durch sein Vorhandensein in diesem Kontext die konventionelle historische Chronologie in Frage stellt (bzw. in Frage zu stellen scheint oder behauptet wird). Solche Artefakte können für die zu ihrer Zeit bekannte Technologie zu fortschrittlich erscheinen oder auf die Anwesenheit von Menschen zu einer Zeit hinweisen, als es noch keine Menschen gab. ..."
Out-of-Place-Artefakt
Vermutlich gibt es eine erstaunliche Menschheitsgeschichte, wo z.B. Menschen zu Zeiten der Dinosaurier lebten. Vermutlich gab es früher auch niedere Götter mit übernatürlichen Fähigkeiten. Nachfolgend ein paar Beispiele für Out-of-place Artefakte:
"... Aber selbst, wenn wir diese geringere Fundtiefe voraussetzen, stammt das Objekt zumindest aus einer Epoche, die nach schulwissenschaftlicher Auffassung zwischen 400.000 und 200.000 Jahren vor unserer Zeit gelegen haben müsste. Dubois gab (1871, S. 225) an, die Form der Münze sei "polygonal bis fast rund", und auf beiden Seiten seien grob dargestellte Figuren und Schriftzeichen (Abb. 3) zu erkennen. Diese Zeichen entstammten einer unbekannten Sprache, und waren nicht zu entziffern. Außerdem äußerte Dubois, angesichts der einheitlichen Dicke der Kupferscheibe die Vermutung, sie sei maschinell erzeugt worden. ..."
Die Münze von Lawn Ridge
"... Als sie einen Kohlebrocken zerkleinerte, um ihn in ihren Ofen zu stecken, entdeckte sie, als er auseinander fiel, in einer kreisförmigen Aushöhlung eine kleine Goldkette von zehn Inches Länge von antiker und verspielter Machart. ... Laut 'Illinois State Geological Survey' ist die Kohle, in der das Kettchen entdeckt wurde, etwa 260-320 Millionen Jahre alt. ..."
Das Goldkettchen von Morrisonville, Illinois
"... Darunter stieß man auf die beiden Teile eines Metallgefäßes (Abb. 5) , das Zusammengesetzt ergaben die Teile ein glockenförmiges Gefäß, das 4,5 Inches [11,43 cm] Höhe, 6,5 Inches [16,51 cm] an der Basis, 2,5 Inches [6,35 cm] an der Spitze, und etwa ein Achtel Inch Dicke [0,317 cm] aufwies. Das Material des Gefäßes erinnert an farbiges Zink oder an eine Metall-Legierung mit einem beachtlichen Silberanteil. Auf den Seiten befinden sich sechs Abbildungen von Blumen oder Blumensträußen mit wunderschönen Intarsien aus purem Silber.Um den unteren Teil des Gefäßes verläuft eine Ranke, oder ein Kranz, ebenfalls mit Silber eingelegt. Die Ausführung der Gravuren und Intarsien stellen die exquisite Arbeit eines kundigen Handwerkers dar. Dieses kuriose Gefäß unbekannter Herkunft wurde aus einer Tiefe von fünfzehn Fuß aus solidem Fels herausgesprengt. ... Cremo und Thompson stellen fest, dass nach den Karten des U.S. Geological Survey des Gebiets von Boston-Dorchester, wo dieser Fund gemacht wurde, die betreffende geologische Schicht - heute 'Roxbury Conglomerate' genannt - aus dem Präkambrium, vor mehr als 600 Millionen Jahren, stammen soll. ..."
Das präkambrische Gefäß von Dorchester
"... Bei seiner Arbeit im städtischen Elektrizitätswerk in Thomas, Oklahoma, stieß Frank J. Kennard im Jahr 1912 auf einen soliden Kohlebrocken, der zu groß war, um ihn zu verwenden. Als er ihn mit einem Vorschlaghammer zertrümmerte, fiel dieser Eisentiegel heraus und hinterließ seinen Abdruck in einem Stück der Kohle. Jim Stull (ein Angestellter der Firma) war Zeuge, wie die Kohle zerbrach, und sah den Tiegel herausfallen. ..."
Der Tiegel von Wilburton
"... Einen besonders bemerkenswerten krypto-archäologischen Fund aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts stellen die Metallröhren von Saint-Jean de Livet (Abb. 1) dar. 1968 gaben die Speläologen Y. Druet und H. Salfati die Entdeckung rotbrauner, "semi-ovoider Metallröhren" in einer Kreideformation bei Saint-Jean de Livet im französischen Départment Calvados bekannt, die - der geologischen Datierung zufolge - ein Alter von ca. 65 Millionen Jahren aufweisen sollen. Nachdem sie verschiedene Hypothesen erwogen und eliminiert hatten, kamen die beiden Forscher zu dem Schluss, dass bereits in dieser frühen erdgeschichtlichen Periode intelligente Lebewesen auf unserem Planeten existiert haben müssen. ..."
Die Metallröhren von Saint-Jean de Livet
"... 1845 sorgte Sir David, wie der Grenzwissenschafts-Autor Rene Noorbergen 1977 bemerkte, bei der renommierten "British Association for the Advancement of Science" (Britische Vereinigung für die Entwicklung der Wissenschaft), für einigen "Aufruhr", als er den ehrwürdigen Mitgliedern eine "einen, augenscheinlich von Menschen gefertigten Nagel" präsentierte, "der zur Hälfte in einem Granitblock steckte, welcher aus dem Kindgoodie-Steinbruch (Abb. 2) in Norden von England ausgegraben worden war. Er war stark korrodiert, aber nichtsdestotzrotz zu identifizieren." Der Granitblock, in dem ein Teil dieses Nagels steckte, "wurde auf ein Alter von 60 Millionen Jahren datiert." ..."
Sir David's 60 Millionen Jahre alter Nagel
Erstaunlich, oder? Und es gibt noch mehr. (alles imho)