Hallo akascha,
habe stark erwartet das du es mit meiner Erklärung der Elemente genauso siehst wie ich. Es kommt ja auch oft drauf an was man beeinflussen will, ne starke Wirkung ist natürlich alle gemeinsam zu nutzen. Oft hat man aber bei den einen ein Defizit und muss dann eben das dieses besonders fördern bzw. manipulieren wie du dich ausdrückst.
Arbeitet du eigentlich auch mit der Planetenmagie? Ich nutze meistens beide zusammen.
Würde sagen die Magie kann man nur richtig messen an seine persönlichen Reifegrad, der bei jeden verschieden ist. So ist es schlecht zu sagen ob ein anderer gut oder schlecht ist. Dann finde ich urteilt ein guter Magie nicht über andere.
Wiederum gebe ich dir schon recht das viel nur rum trommeln und wahrscheinlich nicht viel dahinter ist außer Gesülze.
Schattenspielerin freue mich das ich diesmal richtig liege mit der Vermutung das du weiblich bist. Glaube auch das du dein Namen gut gewählt hast. Ich verstehe dich so das du dich weder als echte Schmanin hältst noch Magierin, weil du dich in keiner Schublade pressen willst. Diese Einstellung finde ich ganz gut.
Die Frage zu beantworten wann man sich Magier nennt ist nicht leicht. Ich stimme da Akascha nur eingeschränkt zu.
Die Aussage wenn weg eines Magiers anfängt zu beschreiten ist okay für mich. Auch sein leben lang zu lernen und sein Ideal zu versuchen zu erreichen bzw.zu veredeln.
Bei den Machtpotezial und selbst aufzugeben sehe ich nicht so. Meiner Meinung nach unterwirft sich ein Magier keinen anderen Wesen, Gott oder was weiß ich, nur sich selbst.
Richtig ist aber schon das man bestimmte Regeln einheiten muss.
Grüße euch lieb
Morson
habe stark erwartet das du es mit meiner Erklärung der Elemente genauso siehst wie ich. Es kommt ja auch oft drauf an was man beeinflussen will, ne starke Wirkung ist natürlich alle gemeinsam zu nutzen. Oft hat man aber bei den einen ein Defizit und muss dann eben das dieses besonders fördern bzw. manipulieren wie du dich ausdrückst.
Arbeitet du eigentlich auch mit der Planetenmagie? Ich nutze meistens beide zusammen.
Würde sagen die Magie kann man nur richtig messen an seine persönlichen Reifegrad, der bei jeden verschieden ist. So ist es schlecht zu sagen ob ein anderer gut oder schlecht ist. Dann finde ich urteilt ein guter Magie nicht über andere.
Wiederum gebe ich dir schon recht das viel nur rum trommeln und wahrscheinlich nicht viel dahinter ist außer Gesülze.
Schattenspielerin freue mich das ich diesmal richtig liege mit der Vermutung das du weiblich bist. Glaube auch das du dein Namen gut gewählt hast. Ich verstehe dich so das du dich weder als echte Schmanin hältst noch Magierin, weil du dich in keiner Schublade pressen willst. Diese Einstellung finde ich ganz gut.
Die Frage zu beantworten wann man sich Magier nennt ist nicht leicht. Ich stimme da Akascha nur eingeschränkt zu.
Die Aussage wenn weg eines Magiers anfängt zu beschreiten ist okay für mich. Auch sein leben lang zu lernen und sein Ideal zu versuchen zu erreichen bzw.zu veredeln.
Bei den Machtpotezial und selbst aufzugeben sehe ich nicht so. Meiner Meinung nach unterwirft sich ein Magier keinen anderen Wesen, Gott oder was weiß ich, nur sich selbst.
Richtig ist aber schon das man bestimmte Regeln einheiten muss.
Grüße euch lieb
Morson