Ein Sackerl für das Gackerl

Ich hätt´s dem bengel wahrscheinlich nonverbal erklärt und der vater hätte seine Ohrfeige im Krankenhaus überdenken dürfen...
Egal ob Ausländer oder nicht.
Die Katzen meiner Oma wurden von "Urdeutschen" mit Steinen beworfen, von "reinrassigen Ariern" mit Kastenfallen eingefangen etc.
Fact ist, das die, die aus dem Ausland zu uns kommen, nicht gerade die geistige Elite ihres Landes sind. Fact ist aber gleichermaßen, daß sich deutsche Prols im Ausland auch nicht als Aushängeschild für ihr Land präsentieren und damit vielleicht einigen dort suggerieren, daß man sich in Deutschland so zu benehmen habe...


Sage

Das glaub ich dir. Nur erstens waren Kinder dabei und Mann/Frau sollte doch Vorbild sein. Und zweitens was hätte ich da als Frau schon ausrichten sollen. Der war ja mind. um eineinhalb Köpfe größer als ich. Mein Hund war nicht erfreut darüber der hat ihn angeknurrt aber Gott sei Dank ist sie so abgerichtet das sie auf Befehle hört und als ich sagte " Nein! Platz! " hat sie sich sofort hingelegt.
 
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..integration muß von BEIDEN seiten erfolgen..

Genau!

ich versteh auch nicht, warum jemand zu "uns" kommt, der mit "unserer" lebensart nichts anfangen will, und ich bin dagegen, daß wir, wie dies z.t in england passiert, aus einer blödsinnigen politische korrekheit heraus, unsere gewohnheiten uns einstellungen ändern
wiener kindergärtnerinnen dürfen nicht mehr im kurzen kleid und ohne ärmel gehen, um die gefühle der muslime nicht zu "verletzen" das kanns nicht sein!!!!

Das ist eine Frechheit! Ich glaub nämlich nicht das wenn wir z.B. in die Türkei gehen das die Bevölkerung ihren Lebensstiel wegen uns ändern würden. Die würden uns nach Hause schicken!

ABER wir sollten halt auch offener werden.. von anderen lernen..
das einzieg was wir tun können ist, unser eigene kultur zu pflegen.
aber genau das tun wir nicht..

Ich zu meinem Teil bin Offen! Wie es mit anderen steht kann ich nicht sagen!
ABer wie soll man seine Kultur pflegen wenn uns in unserem Heimatland Steine in den Weg geworfen werden? Egal was man tut bekommt man von manchen Ausländern eine auf den Deckel und wenn man sich traut etwas dagegen zu sagen dann wird man als Nazi (was bei einigen von ihnen ein Trend ist) bezeichnet oder im schlimmsten Fall bekommt man eine gescheuert...oder vielleicht sogar beides (so wie es bei mir war).

wur gebeb bereitwilgst sprache usw zugunsten einer beliebigen macdonaldisierung auf..
dialekt z.b wird von jugendlichen teils kaum mehr verstanden..
wo wollen wir denn dann noch wurzeln????

Muß ganz ehrlich sagen, ich bin Österreicherin aber den Wiener Dialekt versteh ich manches mal auch nicht! Vor allem reden manche sehr schnell.

p.s es wäre schön, wenn der hundehaß nur auf die türken beschränkt wäre...

Was willst jetzt damit sagen? >>dumm guck<<
 
Wow, starkes Stück!!! Hoffe er ist finanziell abgesichert und du kassierst dafür eine Menge Schmerzengeld. Ist ja echt eine Frechheit!!!

Ich weiss genau, was du meinst. Sie gehen unter die Gürtellinie und sehr viele haben überhaupt keine Achtung vor Frauen. Und das sind im Vergleich mehr als bei uns Deutssprachigen, weil sie so erzogen wurden.

Entschuldige, ich wurde aber immer als Frau respektiert und nehme mir dieses Recht auch weiter heraus.

Jetzt handle ich mir sicher wieder Buhrufe ein, aber es ist die Realität. Und ehrlich, haben wir das notwendig?

Ich bin da voll und ganz deiner Meinung und das hat nichts mit Rassismus zu tun, Ausländer berufen sich nur gerne darauf, wenn sie nicht mehr wissen, was sie sagen sollen.

So wie wir oft sagen, sie sollen in ihr Land zurückgehen, gggg.


lg und alles Gute


Felice

Bin schon auf die Verhandlung gespannt! Wenns eine gibt außer mein Rechtsanwalt regelt das noch außer Gerichtlich. Mal sehen!
Mir gehts nicht mal ums Geld! Mir gehts darum das ich mich nicht, nur weil ich eine Frau bin, runtermachen lassen muß!
Ich mein wo kommen wir den da hin? Wenn ich nichts mehr zu sagen haben dürfte dann hätten sie mich Entmündigen lassen müssen, nachdem mein Mann gestorben ist, oder was?
Ich muß mein Leben genau so bestreiten wie jeder andere auch und meinen Kindern Respekt vor jedem Leben lernen.
Nur als sie das mitbekommen haben waren sie schon Paff.
Auch so ein Vorfall mit so einer Aussage prägt Kinder.
 
Also ich hatte da mal ein Erlebnis mit einer jugoslawischen Familie.
War mit einer Freundin und meinen Hunden unterwegs.
Die kleine Hündin, (ein Pekines-Spaniel Mischling) damals noch ein Welpe, also wirklich noch sehr klein, und leider auch sehr verspielt.
Kam die Familie entgegen, alle soooo einen Bogen ausgewichen, das eine Kind der Familie hat angefangen zu schreien und vor den Hunden wegzulaufen, mein kleiner Hund ihr nach, wollte spielen.
(die Große, gut erzogen, blieb...)
Das Kind stolperte über ihre eigenen Füße, fiel hin.
Mein Hund, das Interesse verloren, weil ja niemand mehr rannte, kam wieder zurück.
(ja sicherlich, mein Fehler damals, hätte den Welpen anhängen sollen, weil sie noch nicht gehorchte in ihrem Alter, und auf jeden Reiz reagiert, habe aber auch nicht damit gerechnet dass jemand vor "sowas Mini" wegrennt)

Naja, was macht die Familie? Haltet uns auf und besteht darauf die Polizei zu rufen...wollten wohl Geld aus der Sache rausschlagen...
Polizei kam, Vorfall wurde aufgenommen, "Kind kann nicht gehen, tut alles weh....Hund schuld...hat Kind angegriffen" die Mutter hatte das arme arme gestürzte Kind die ganze Zeit am Arm.
Der Polizist schaut mich an...schaut meine Hunde an...und sagt dann zu meinem großem Hund ... "naja...wenn du nicht gehorchen kannst und bösartig bist, musst du halt an der Leine gehen..."
Sage ich darauf.... "nicht der große Hund da.... der Kleine ists um dems geht..."
Polizist stand da und verkniff sich das Lachen....

Die zogen dann bald darauf wieder ab, kaum war die Polizei außer Sichtweite, setzt die Mutter das Kind runter, und das nicht gehen könnende Kind läuft fröhlich wieder rum...
Naja, im Endeffekt wurde eine Klage oder Schadensersatz natürlich abgewiesen....

Bei den Jugoslawen ist das normal...ich mein das sie Angst vor Hunden haben.
Meine Freundin (sie ist Jugoslawin) hat mir erzählt das in Jugoslawien viele Hunde frei leben und die meisten schon eher ausgewildert sind, deshalb auch bissig und aggressiv. Aufgrund dessen haben Jugoslawische Bürger Angst vor Hunden. Ich kann sie ja Teils verstehen aber eigentlich müssten sie ja auch sehen das wir mit unseren Hunden doch etwas anders umgehen als die in ihrem Land.

Da hast aber Glück gehabt das sie deinen Hund nicht gleich getreten haben.
Ich hab meinen Hund mit 5 Wochen bekommen weil ihre Mutter vom Auto überfahren wurde.
Als ich mal bei meiner Mutter übernachtete (nach einer Familien Feier) bin ich um 1:30 Uhr noch mal raus gegangen mit meinem Hund. Da ist die Nachbarin meiner Mutter (Jugoslawische Staatsbürgerin) den Müll entsorgen gegangen und meine Hündin gleich zu ihren Beinen um zu schnuppern. Die hat ihm gleich einen Tritt verpasst.
Ich mein ich hab nicht damit gerechnet dass um diese Uhrzeit jemand seinen Müll wegbringt. Und mein Hund war ja gerade erst 7 Wochen zu dem Zeitpunkt. Also noch ganz klein!
Da hats ordentlich Stunk gegeben mit der (hätte es auch gegeben wär es ein Österreicher gewesen). Das hab ich mir nicht gefallen lassen.
Und am nächsten Tag in aller Früh stand auch schon ihr Mann vor der Tür.
Er war total unfreundlich zu mir aber als mein Mann (damals lebte er noch), der kurz vorher von seinem Dienst bei der Polizei heim (also zu meiner Mutter kam um mich und die Kinder gleich mit nach Hause zu nehmen) gekommen ist, und auch zur Tür kam und fragte was den los sei, war er plötzlich ganz leise.
Er sagte nur mehr ob wir nicht bitte den Hund das nächste mal an die Leine nehmen könnten.
 
Zitat:
Zitat von Lobkowitz Beitrag anzeigen
p.s es wäre schön, wenn der hundehaß nur auf die türken beschränkt wäre...
Was willst jetzt damit sagen? >>dumm guck<<

ich wollte damit sagen, daß es nicht nur türkische hundehasser gibt!
die wahnsinnigen, die z.b im prater giftköder auslegen, sind keine türken..
das ist ein gesellschaftliches prpblem in wien und anderswo auch..
tiere werden ausgegrenzt zugunsten einer lebensform, die die natur gämzlich mißachtet..
udn die gesetzgeber in wien, die hundebesitzer nur noch sinnlos schikanieren, sidn auch inländer.. (die frau umweltstadträtin zb..)
und dzur kultur: der olivenverkäufer am naschmarkt schränkt meine kultur nicht ein; aber der orf, der usn mit dümmlichen us.-filmchen und serien zudeckt, der fast nur noch beliebige disco-musik im radio spielt, die theaterszene, da kenn ich mich aus bin seit 25 jahren dabei, die zu oft einenn einheitsbrei produzieren läßt, wo von sophokles bis straus alles gleich ist..
der verlust der sprache, der eßkultur etc..
das liegt nicht an der zuwanderung.. das liegt an den medien und an uns konsumenten, die nicht bereit sind, da gegenzusteuern.
alles liebe
thomas
 
Bei den Jugoslawen ist das normal...ich mein das sie Angst vor Hunden haben.
Meine Freundin (sie ist Jugoslawin) hat mir erzählt das in Jugoslawien viele Hunde frei leben und die meisten schon eher ausgewildert sind, deshalb auch bissig und aggressiv. Aufgrund dessen haben Jugoslawische Bürger Angst vor Hunden. Ich kann sie ja Teils verstehen aber eigentlich müssten sie ja auch sehen das wir mit unseren Hunden doch etwas anders umgehen als die in ihrem Land.

Da hast aber Glück gehabt das sie deinen Hund nicht gleich getreten haben.
Ich hab meinen Hund mit 5 Wochen bekommen weil ihre Mutter vom Auto überfahren wurde.
Als ich mal bei meiner Mutter übernachtete (nach einer Familien Feier) bin ich um 1:30 Uhr noch mal raus gegangen mit meinem Hund. Da ist die Nachbarin meiner Mutter (Jugoslawische Staatsbürgerin) den Müll entsorgen gegangen und meine Hündin gleich zu ihren Beinen um zu schnuppern. Die hat ihm gleich einen Tritt verpasst.
Ich mein ich hab nicht damit gerechnet dass um diese Uhrzeit jemand seinen Müll wegbringt. Und mein Hund war ja gerade erst 7 Wochen zu dem Zeitpunkt. Also noch ganz klein!
Da hats ordentlich Stunk gegeben mit der (hätte es auch gegeben wär es ein Österreicher gewesen). Das hab ich mir nicht gefallen lassen.
Und am nächsten Tag in aller Früh stand auch schon ihr Mann vor der Tür.
Er war total unfreundlich zu mir aber als mein Mann (damals lebte er noch), der kurz vorher von seinem Dienst bei der Polizei heim (also zu meiner Mutter kam um mich und die Kinder gleich mit nach Hause zu nehmen) gekommen ist, und auch zur Tür kam und fragte was den los sei, war er plötzlich ganz leise.
Er sagte nur mehr ob wir nicht bitte den Hund das nächste mal an die Leine nehmen könnten.

Ja das konnte ich auch schon beobachten, dass viele Jugoslawen Angst vor Hunden haben.
Obwohl, so ganz verstehen tue ich es auch mit der Erklärung nicht, ich war mal in Jugoslawien, und ich war mal in der Türkei, in beiden Ländern in verschiedenen Städten und Dörfern.
Und verwilderte Hunde (die allerdings nicht bissig waren, sondern eher scheu) sah ich eigentlich nur in der Türkei.
Die liefen dort rum wie bei uns die Vögel rumfliegen... :(

Na ich bin gespannt was bei dir bei der Verhandlung rauskommt, hoffe du erzählst es dann....ist ja ein schönes Stück was sich der Mann da geleistet hat.
Würde ihm aber vielleicht gar nicht schaden, wenn er mal ordentlich zahlen muss, vielleicht überlegt er sich dann das nächstemal ob er handgreiflich wird oder nicht....
 
Ja das konnte ich auch schon beobachten, dass viele Jugoslawen Angst vor Hunden haben.
Obwohl, so ganz verstehen tue ich es auch mit der Erklärung nicht, ich war mal in Jugoslawien, und ich war mal in der Türkei, in beiden Ländern in verschiedenen Städten und Dörfern.
Und verwilderte Hunde (die allerdings nicht bissig waren, sondern eher scheu) sah ich eigentlich nur in der Türkei.
Die liefen dort rum wie bei uns die Vögel rumfliegen... :(

Ich kann da leider keine eigenen Erfahrungen einbringen. Nur eben das was mir
meine Freundin erzählte. :)

Na ich bin gespannt was bei dir bei der Verhandlung rauskommt, hoffe du erzählst es dann....ist ja ein schönes Stück was sich der Mann da geleistet hat.
Würde ihm aber vielleicht gar nicht schaden, wenn er mal ordentlich zahlen muss, vielleicht überlegt er sich dann das nächstemal ob er handgreiflich wird oder nicht....

Bin auch schon neugierig! Das kannst mir glauben.
 
...

So, hab mir jetzt den ganzen Thread durchgelesen und werd auch ein paar Worte hinterlassen.

aber dann fordere ich auch eine Kotholische Kirche (z.B Türkei). Ich wette, dass diese nach 2 Wochen schon niedergebrannt wäre.
Wette verloren. http://www.chrislages.de/tuerkadr.htm Es gibt mehrere katholische Kirchen in der Türkei.

... nur in den deutschsprachigen Gegenden hat man ein Problem mit "der Heimat"...
Ich hab keinerlei Problem damit. Ich leb im schönsten Land der Welt, liebe meine Berge und fühl mich hier so wohl, dass ich auch nicht die allergeringste Motivation für einen Auslandurlaub verspüre.

das fängt mit der Sprache an .. kaum ein Kind spricht heute noch Dialekt ..
Hier sprechen die Kinder NUR Dialekt und lernen erst in der Schule was anderes als Schweizer Dialekte.


Deutsche Eltern sind so gesehen durch die Bank alle Kindermörder und lassen die Brut zuhause verhungern und Österreicher halten sich alle im Keller ne Tochter zum poppen.
:thumbup:

Dann sag doch mal einem temperamentvollem ausländischen Mitbürger ins Gesicht, was dir an seiner Verhaltensweise nicht gefällt.
Ich sag jedem, was ich denke. Ohne irgendwelche Rücksichten auf Herkunft oder sonstwas.

Ich sage deshalb nichts mehr, weil ich gemerkt habe, das eine friedliche Diskussion nichts bringt. Dann kommt der Bruder, die Schwester, der Onkel,die Tante, der Schwager, die Schwägerin usw.usw.
Na sowas. Ich hab hier ein ganz ähnliches Problem. Mit Einheimischen *lol* Im Gegensatz dazu sind die Türken gegenüber super freundlich und sehr herzlich. Wird wohl eher eine Sache von Charakter und Intelligenz als Nationalität sein.

Die hier gehören alle zusammen:
bei der sprache fangts an..
... statt unsere spreche verkomen zu lassen udn nur mehr us-serien und filmechen und "musik" zu konsumieren,
.... und was die Anglizismen in der dt Sprache angeht:wut1: .... das mag ich gar nicht ausführen .. entsetzlich einfach! Es gibt erfundene engl Wort, die in USA kein Mensch versteht ... so wie etwas "patchwork familiy" oder "handy" .....
ja, das merkt man besonders an solchen beitragsschreibern, das die deutsche kultur untergeht, die franz. redewendungen nutzen und die nicht mal schreiben können.
peux à peux (gesprochen wird es pö a pö)
*kann sich nur noch an den kopf fassen bei sowas*
Sorry Leute, aber Sprache LEBT. Sie entwickelt sich fortlaufend. Ihr könnt Sprache nicht einfrieren. Glücklicherweise. Ich mag meine Sprache mit kleinen Schnipseln aus allen Ecken der Welt.

Ehrlich gesagt nerven mich die Geschäftsleute mit ihren geschwollen klingenden Titeln (Chief Financial Officer und ähnlicher Schmus) wesentlich mehr als die Alltagssprache.

Nur als klitzekleines Bespiel, drei von euch benutzte "deutsche" Wörter:
Musik: Herkunft Griechenland "Mousa"
konsumieren: Herkunft Latein "sumere"
kultur: Herkunft Latein "cultura"

Da fällt mir die Österreicherin ein, die mich mal angebrüllt hat, sie hätte nichts, absolut nichts mit Deutschen und Germanisch zu tun. Meinen Hinweis, dass sie mir das in Deutsch, einer germanischen Sprache an den Kopf wirft, hat sie ignoriert.

Lasst mir meine wundervolle und heiss geliebte deutsche Sprache weiter am Leben. Sie soll tanzen und sich freuen und entwickeln. Danke :-)


Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass Hunde sowieso nicht in die Stadt gehören. Wer nicht mindestens einen schönen grossen Garten für seinen Hund hat oder halt auf dem Land lebt, soll sich keinen zulegen. Dafür gibts genug andere Haustiere. Vielen Hündelern würd ich eh bestenfalls Stofftiere anvertrauen, wenn ich sehe, wie viel Ahnung die zT von ihren Tieren haben.

:zauberer1
 
...Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass Hunde sowieso nicht in die Stadt gehören. Wer nicht mindestens einen schönen grossen Garten für seinen Hund hat oder halt auf dem Land lebt, soll sich keinen zulegen. Dafür gibts genug andere Haustiere. Vielen Hündelern würd ich eh bestenfalls Stofftiere anvertrauen, wenn ich sehe, wie viel Ahnung die zT von ihren Tieren haben.

:zauberer1

In die Großstadt gehören sie nicht. Denn ich finde da sind zu wenig oder gar keine Grünflächen.
Ich lebe in einer Kleinstadt besser gesagt am Rande einer Kleinstadt.
Hatte vorher auch ein Haus aber mußte dann leider in eine Wohnung ziehen.

Das manchen Menschen keinen Hund haben sollten da geb ich dir völlig Recht! :)
 
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Ich wollte diesen Thread jetzt nicht noch "füttern", nur:

Der Begriff des „Gastarbeiters“ wurde anstelle des aus nationalsozialistischen Zeiten belasteten Begriffs Fremdarbeiter für die Arbeitsmigranten eingeführt. Allerdings hatten auch die Nationalsozialisten bereits einen ähnlichen Begriff: Auch nach dem Kriege wird auf den Einsatz ausländischer Arbeiter in Deutschland nicht verzichtet werden können. Dieser Einsatz wird wie bisher vorrangig für die Landwirtschaft, daneben aber auch für die gewerbliche Wirtschaft zur Erfüllung der kommenden großen Aufgaben des Friedens notwendig sein. Die Bildung der europäischen Großraumwirtschaft wird diese Entwicklung fördern. Dabei wird sich neben dem Hereinholen zusätzlicher Kräfte aus den Kontinentalstaaten nach Deutschland zweifellos auch der gegenseitige Kräfteaustausch in Form der sogenannten "Gastarbeitsnehmer" stärker entwickeln, ein "intereuropäischer Ausgleich der Arbeitskräfte", der "im großdeutschen Raum zum gegenseitigen Verständnis der Völker beitragen" werde.

Der Begriff Gastarbeiter verlor 1964 mit der Aufgabe des Rotationsprinzips an Relevanz. Die ehemaligen Immigranten werden heute als Migranten der ersten Generation bezeichnet. Dennoch handelt es sich faktisch um Gastarbeiter, da zum Zeitpunkt der Einreise nach Deutschland nicht die Absicht eines dauerhaften Aufenthaltes von beiden Seiten bestand.

Bereits Anfang der 1970er Jahre zeigte sich, dass die ursprüngliche Annahme eines befristeten Aufenthaltes in Deutschland verfehlt war. Das ursprünglich angestrebte Rotationsmodell fiel unter Druck der Arbeitgeber, welche sich die Kosten des erneuten Anlernens ersparen wollten. Durch Gesetze wurde der Nachzug von Familienangehörigen geregelt, eine Möglichkeit, die auch von vielen der Migranten genutzt wurde. 1973 erfolgte ein Anwerbestopp von Gastarbeitern, bis ins 21.Jahrhundert unterbrochen allein von der Green-Card-Offensive. Dadurch wurde die Bundesrepublik Deutschland de facto zu einem Einwanderungsland. Kritiker behaupten, durch eine fehlende rechtliche Anerkennung dieses Zustandes sei aktive Integrationspolitik verhindert worden. Die unzureichende Integration von Zuwanderern kostet den deutschen Staat jährlich 16 Milliarden Euro.

Aus wikipedia, da irgendjemand hier gesagt hat, niemand hätte Ausländer eingeladen.
 
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