Du bist ein Esoteriker?

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@Onthaline :
Gute Frage !
wenn jemand einen Anderen beschimpft, dann macht mich das betroffen, obwohl ich es nicht sein sollte

Vielleicht weil du selbst beschimpft wurdest und dich so dann "in dem Moment" im anderen siehst und fühlst?

- wäre mein 1. Gedanke gerade dazu ...
smiley2243.gif


Oder weil du ein Herz für alles und jeden hast + einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. ;)
"Betroffen" kann es ja vllt. auch machen, wenn es einen Antrieb braucht 'einzugreifen' und zu 'helfen'.

Je nachdem.
 
@Onthaline :
wenn Du schreibst :
´ ... da muss ja Jemand für dich präsent sein, der arrogant ist ... ´

es würde mich interessieren :
wie gehst Du mir dem um, was Du schreibst ?

liest Du das - zumindest nachher - nochmal durch ... oder so ?
und
was hälst Du von der ´ Weisheit ´, daß man sich die Anworten manchmal schon selber gibt ?

ich weiß von mir, daß ich arrogant bin,
aber ich kämpfe dagegen an und
bemühe mich,
daß man das Erstere hier nicht bemerkt

Ich gehe mit dem, was ich schreibe sehr offen um. Es möchte etwas ausgedrückt werden und das wird getan.
Manchmal lese ich mir das noch einmal durch. Korrekturlesungen dienen dem allgemeinen Leseverständnis. Allerdings reflektiere ich meine Gedankengänge nicht 100 mal. Das wäre dann ein qualitativer Aufsatz, der für ein Forum nicht geeignet wäre. Eine solche Arbeit mache ich mir zum Beispiel bei Songtexten oder wissenschaftlichen Aufsätzen. Das ist simple Informationseinholung, Reflektion und Quellbelegung, wenn es eine wissenschaftliche Arbeit ist. Da reflektiere ich viele Zeilen sehr oft wieder und bilde vielfach interpretierbare Informationseinheiten. Im Prinzip gibt man immer Antworten. Der Spiegel der Selbsterkenntnis ist in der Äußerung und Wahrnehmung inbegriffen. Das Wesentliche findet man außerhalb des Spiegels. Somit kann man durch Äußerung sehr viel erkennen und loslassen.
Im Kern wird es interessant, weil ich mich nicht persönlich wahrnehme. Da ist kein ICH von dem es zu sprechen wäre, das hier schreibt. Die persönlichen Erfahrungen verwischen oft für mich im Schreibfluss.
Allerdings ist die ICH-Perspektive sehr sinnvoll, um eben jene Menschen anzusprechen, die auf der Ebene sich noch stark identifizieren. Menschen, die sehr stark an ihren Erfahrungen hängen. Man kann natürlich auch abstrakter schreiben oder sogar die Frageform aufwerfen, um das eigene Denken anzuregen.
Allerdings soll hier einfach kreativ entstehen.
 
Ich gehe mit dem, was ich schreibe sehr offen um. Es möchte etwas ausgedrückt werden und das wird getan.
Manchmal lese ich mir das noch einmal durch. Korrekturlesungen dienen dem allgemeinen Leseverständnis. Allerdings reflektiere ich meine Gedankengänge nicht 100 mal. Das wäre dann ein qualitativer Aufsatz, der für ein Forum nicht geeignet wäre. Eine solche Arbeit mache ich mir zum Beispiel bei Songtexten oder wissenschaftlichen Aufsätzen. Das ist simple Informationseinholung, Reflektion und Quellbelegung, wenn es eine wissenschaftliche Arbeit ist. Da reflektiere ich viele Zeilen sehr oft wieder und bilde vielfach interpretierbare Informationseinheiten. Im Prinzip gibt man immer Antworten. Der Spiegel der Selbsterkenntnis ist in der Äußerung und Wahrnehmung inbegriffen. Das Wesentliche findet man außerhalb des Spiegels. Somit kann man durch Äußerung sehr viel erkennen und loslassen.
Im Kern wird es interessant, weil ich mich nicht persönlich wahrnehme. Da ist kein ICH von dem es zu sprechen wäre, das hier schreibt. Die persönlichen Erfahrungen verwischen oft für mich im Schreibfluss.
Allerdings ist die ICH-Perspektive sehr sinnvoll, um eben jene Menschen anzusprechen, die auf der Ebene sich noch stark identifizieren. Menschen, die sehr stark an ihren Erfahrungen hängen. Man kann natürlich auch abstrakter schreiben oder sogar die Frageform aufwerfen, um das eigene Denken anzuregen.
Allerdings soll hier einfach kreativ entstehen.

wow, erstklassig vom Inhalt und brillant formuliert
wozu ich mich hätte ewig hinsetzn müßen !
 
Wenn sich jeder (auch? - auch?) selbst offenbart in seinen Aussagen,
dann ist doch alles klar (wie Kloßbrühe) oder?! :rolleyes:

Klar wie die eisigen Nächte zur Zeit ... :censored:

Offenbarungen sind wohl = Offenlegungen ... da werden die Karteninnenseiten 'sichtbar'.
 
Demut hallt durch den esoterischen Raum ...
Überall provozierende Seelenpein, die klein macht (machen "will") und Demut erblühen lässt -
ich kann's grad nicht mehr lesen. :sick:
 
Wenn sich jeder (auch? - auch?) selbst offenbart in seinen Aussagen,
dann ist doch alles klar (wie Kloßbrühe) oder?! :rolleyes:

Klar wie die eisigen Nächte zur Zeit ... :censored:

Offenbarungen sind wohl = Offenlegungen ... da werden die Karteninnenseiten 'sichtbar'.

Ich liefere dir und anderen mal ein abstraktes Bild. Das fördert neuronale Verzweigungen.
Tendentiell ist es sehr interessant ein Blick auf Informationsmodelle der Physik zu werfen.

Aus Wikipedia:
Der Welle-Teilchen-Dualismus ist ein Prinzip der Quantenphysik, wonach den Objekten der Quantenphysik gleichermaßen die Eigenschaften von klassischen Wellen wie die von klassischen Teilchen zugeschrieben werden müssen.

  • Klassische Wellen breiten sich im Raum aus. Sie schwächen oder verstärken sich durch Überlagerung und können gleichzeitig an verschiedenen Stellen mit verschiedener Stärke einwirken.
  • Ein klassisches Teilchen kann zu einem Zeitpunkt nur an einem bestimmten Ort anwesend sein. Nur dort wirkt es, aber stets mit seiner gesamten Energie, Ladung, Impuls etc.
____________________________________

Wir leiten mal ein wenig ab. Materie ist für uns Menschen, die aus Informationswellen gebildeten Teilchen.
Genau genommen kann man Sie allerdings auch als überlagerte Wellenformen bezeichnen.
Das heißt, unsere Materie besteht aus vielschichtigen Informationswellen, die gleichzeitig objektiviert werden können. Experimente haben gezeigt, daß ein Betrachter das Verhalten der Teilchen beeinflussen kann.
Wer ist dieser Beobachter? Das herauszufinden ist eine Aufgabe eines Esoterikers.

Nun gehen wir mal zurück zu dem ursprünglichen abstrakten Bild.
Verwandeln wir nun das Menschenleben in ein Teilchen, in ein Ich-Punkt.
Dann müssten sich doch auf diesem Planeten 8 Milliarden Teilchen befinden.
Diese Teilchen sind im Prinzip aber auch Informationswellen, die in Gesellschaften geschichtet sind.
Sie bilden und paaren sich in verschiedensten Interwallen.

Jetzt gucke dir mal das Gehirn eines Menschen an und du findest neuronale Vernetzungen und Synapsen (Teilchen). Der gesamte Mensch ist durchströmt von Informationen. Aufgebaut aus grenzenlos vielen Teilchen mit unterschiedlichster Funktion.

Jetzt springen wir eine Dimension höher.
Die Erde ist ein großes Gehirn, umfasst etliche Informationsteilchen in einem Gesamtkörper.
In diesem Gesamtkörper ist der Mensch nicht mehr als eine Synapse. Ein kleiner Teil eines gesamten Informationsprozesses. Nicht mehr als das, was für uns ein Gedanke ist.

Ich hoffe, das leuchtet ein. Auf dieser Ebene habe ich in unterschiedlichsten Gebieten geforscht und abstrahiert. So wird dir als Mensch auch klar, daß Lebensereignisse, die wir wahrnehmen, im Hintergrund bereits 99% andere Wege beschritten haben. Als Interferenzmuster beeinflusst sich alles und wird erlebt.
Somit ist ein planetares Bewusstsein der Schritt zu einem erwachten Menschen. Doch genau genommen ist das Bild, welches wir von der Erde haben, nicht mehr als ein Informationszustand (Teilchen). Wie alle Modelle sind die Informationen dynamisch und nicht absolut. Sie sind bewegliche Spins, die sich paaren und auflösen können.
 
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Wie kommst du darauf? Ich bin doch arrogant und größenwahnsinnig. Gib bitte dieser Person die Bestätigung, die so ist.

das kann ich nicht ;)

wenn Du in einem Moment einen Eindruck machst, ( bei mir, subjektiv )
dann ist das auch deswegen so, weil Du es beabsichtigst
einen anderen Eindruck ( intelligent und komplex denkend )
zu einem anderen Zeitpunkt zu machen

Dein ´ physikalisches ´ Weltbild gefällt mir, weil ( ? )
es sich mit vielem deckt, was ich ebenso empfinde

die Konsequenz ist für mich, daß ich mich ´ bemühe ´
( durch Bewußtheit, die aber abhängig von meiner Ausrichtung ist )
mir meines Schwingens mit meinen Nachbarn
bewußt zu sein
und dann zu tun
was ´ ich ´ will
 
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