Die wahre Liebe von Jesus

  • Ersteller Ersteller Dolphins Mind
  • Erstellt am Erstellt am
D

Dolphins Mind

Guest
Ich rede hier nicht von Gott, obwohl das natürlich auch stimmt. :)

Ich spreche die Gerüchte um Jesus und Maria Magdalena an. Aus einem Channeling geht hervor, dass Jesus und Maria Magdalena so genannte Zwillingsseelen waren, d. h. aus einer Seele entstanden sind:

https://www.esoterikforum.at/threads/75673

Hierdurch spüren wohl viele Menschen intuitiv, das es hier eine besondere Beziehung gibt. Was jedoch kaum bekannt ist, dass Jesus auch eine ganz besondere Beziehung zu einer anderen Frau hatte, nämlich seiner Dualseele. Die Dualseele ist die zweite (weibliche) Seele, die gemeinsam mit dem männlichen aus dem Ursprung heraus, aus der Quelle entstanden ist. Es handelt sich sozusagen um eine erste Form der Dualität weiblich/männlich und man kann sich vorstellen, wie intensiv die Beziehung zu seiner Dualseele ist oder sein kann.

Hier nun die Textstelle, von der ich spreche und die ich noch durch ein zweites Zitat ergänze:


"Nachdem sie durch gar manchen reich geschmückten Raum hindurchgegangen sind, erreichen sie den ,Saal der Harmonie', und Jesus wird allein gelassen. Unter all den Instrumenten, die sich hier befinden, sieht er eine Harfe. Jesus setzt sich nieder und betrachtet sie gedankenvoll, als eine wunderschöne Maid mit leichtem Fuß den Saal betritt. Sie scheint den in Gedanken tief Versunkenen nicht wahrzunehmen, wendet sich zur Harfe, schlägt die Saiten an und singt die altvertrauten Weisen Israels.

Und Jesus ist verzaubert. Solche Anmut hat er nie zuvor geschaut und solche Stimme nie zuvor gehört. Die Maid singt ihre Lieder. Scheinbar weiß sie nicht, daß jemand lauscht, und leise geht sie wieder aus dem Saal. Der Logos fragt sich: ,Welchen Sinn hat das Erscheinen dieser Maid? Ich wußte nicht, daß so viel Schönheit, so viel königliche Anmut unter Menschenkindern anzutreffen ist. Ich wußte nicht, daß je ein' Irdische mit solcher Engelsstimme singt und daß so himmlische Musik von Menschenlippen tönt.'

Für Tage ist der Logos wie verzaubert. Die Gedanken kreisen nur in eine Richtung. An die Sängerin und ihre Lieder muß er denken. Sehnsucht rührt an seine Seele. Tage später kommt sie wieder, spricht mit ihm und legt die Hände auf sein Haupt. Und tief erschüttert die Berührung sein Gemüt. Vergessen ist das große Werk, für das er kam. Nur wenig Worte sagt die Maid und geht. Das Herz des jungen Meisters ist ergriffen. Vor die schwerste Prüfung seines Lebens sieht er sich gestellt, denn heiß in seiner Seele flammt die Liebe auf.

Er kann nicht essen, kann nicht schlafen. Die Gedanken, die sich nur noch um die Jungfrau drehen, wollen nicht mehr weichen. Laut ruft seine irdische Natur nach ihrer Gegenwart und ihrer Liebe. Dann jedoch besinnt er sich und sagt: ,Ich habe jeden Feind, dem ich begegnet bin, besiegt - und soll ich jetzt der Sinnenliebe unterliegen? Mein Vater hat mich doch gesandt, damit ich dieser Welt die Macht der Liebe Gottes demonstriere, jener Liebe, welche alles, was lebendig ist, umfaßt.

Soll nun die Sinnenliebe dieser Welt die reine Gottesliebe ganz verdrängen? Soll ich alle Kreatur vergessen und mich an die Maid verlieren? Wäre sie doch nicht die edelste, die reinste und die schönste aller Frauen!' Seine Seele ist in ihrer tiefsten Tiefe aufgewühlt, und lange, lange kämpft er mit dem Engelsbild in seinem Herzen, dem Idol, das ihn zu Fall zu bringen droht.

Doch wie der Kampf verloren scheint, erhebt sich machtvoll und gebieterisch sein Hohes-Selbst. Er findet sich erneut und sagt: ,Obwohl mein Herz in dieser härtesten der Prüfungen zerbrechen will, darf ich nicht unterliegen. Sieger will ich bleiben auch in diesem Kampf.'
Zum dritten Mal erscheint die schöne Maid, um ihm ihr Herz und ihre Hand zu schenken. ,Edle Jungfrau', sagt er, ,deine Gegenwart erfüllt mich mit Entzücken. Deine Stimme ist wie Balsam für mein Herz. Mein ganzes Sein fliegt dir entgegen, und in deiner Liebe fände ich Zufriedenheit und Glück.

Doch schau, die Welt verlangt nach einer Liebe, welche zu verwirklichen ich hergekommen bin. So bitte ich dich denn zu gehen. Sicher werden wir uns wiedersehen, unsre Lebenswege trennen sich nicht ganz.
Ich sehe dich im hastenden Gedränge dieser Erde als den Engel reiner Liebe, und ich höre deine Stimme im Gesang. Der Menschen Herzen werden höher schlagen.' Schmerzbewegt, mit tränenvollen Augen geht die Maid, und Jesus ist erneut allein."


(Levi H. Dowling: Das Wassermann Evangelium, Schirner Verlag)
 
Werbung:
Hier die zweite Textstelle:


"Der Meister wendet sich zur Menge: ,Wer ein gutes Leben lebt und Gottes Willen tut, ist Gottes Kind und ist mein Vater, meine Mutter, meine Schwester und mein Freund.'

Er wendet sich zu seiner Mutter und den Brüdern. Seine Augen aber sehen unter ihnen nur die Jungfrau, welche seine Seele einstmals tief ergriff. Sie ist es, die im Tempel zu Heliopolis für ihn die schwerste Prüfung war. Sie ist es, die für ihn die heil'gen Lieder Israels gesungen hatte. Das Erkennen zweier verwandter Seelen ist spontan.

Jesus sagt: ,Oh seht, Gott schickt uns eine Kraft, die Menschen nicht verstehen, eine Kraft der Liebe und der Reinheit, die die Bürden dieser Stunde tragen hilft und Balsam ist für wunde Seelen. Durch ihr frommes Leben und die hehren Lieder Israels wird Miriam alle Herzen höher schlagen lassen. Wahrlich, Miriam, die am Meere stand und unsre Siegeshymnen sang, als Moses unsre Ahnen führte, wird erneut die alten Lieder singen. Alle Himmelschöre werden sie begleiten. Friede, Friede sei auf Erden - denen, welche guten Willens sind.'

Und Miriam tritt hervor. Sie singt erneut die Lieder Israels, und alle neigen still das Haupt."


(Levi H. Dowling: Das Wassermann Evangelium, Schirner Verlag)
 

Hi,

also dass Maria und Maria Magdalena Inkarnationen von Nada waren, stimmt schon mal.

Jesus war aber eine Inkarnation von Sananda.

Es gab einige Zusammenarbeiten der Beiden in dieser Art. Und als ganze Seelen, in voller Einheit mit sich, der Schöpfung und Gott waren sie immer zu einer wirklichen Liebe fähig. Die sie auch gelebt haben.

Und, Jesus war mit Maria Magdalena verheiratet. Was in den offiziellen Evangelien seinen verfälschten Niederschlag als Hochzeit von Kana findet.

Den im Text geschilderten Konflikt zwischen Sexualität und "göttlicher" Liebe hat Jesus nie empfunden. Warum auch? Schließlich war er sich aller Ebenen der menschlichen und seelischen Existenz bewusst. Warum sollte er da irgendwas ausschließen.

Und zu Stil dieses Textes bleibt festzustellen, dass sich Jesus der Magen umgedreht hätte, bei dem ganzen Schwulst. Mit seiner ganzen Seele verfügte Jesus auch über die göttliche Klarheit.

:)

crossfire



 


Und zu Stil dieses Textes bleibt festzustellen, dass sich Jesus der Magen umgedreht hätte, bei dem ganzen Schwulst. Mit seiner ganzen Seele verfügte Jesus auch über die göttliche Klarheit.

:)

crossfire




Dett kannste wohl sagen, du!

Obwohl Yeshuah ja zu solch Magenumdrehereien gar nicht mehr neigt jetzt, das hat sich im Laufe der Zeit erledigt. ;)

Bei mir ist das noch anders, magentechnisch bin ich leider etwas empfindlich und er dreht sich dann doch recht schnell um, vor allem beim Drehen, oh, das mag ich gar nicht. Aber auch bei anderen Dingen neigt er manchmal zu Umdrehungen, zum Beispiel bei "Wahren Wahrheiten", die im Brustton der Überzeugung verkündet werden (wohlgemerkt ohne um die Interpretationsvielfalt der eigenen und Millionen und Milliarden von "Wahrheiten" auf diesem unseren Erdball Kenntnis zu haben, das sind mir die Herzallerliebsten :D)

Bin aber sehr sicher, daß sich das auch noch legen wird. Ich mache nämlich gerade eine Desensibilisierungsmaßnahme oder auch Immunisierung genannt, regelmäßig Foren im Internet gucken und schon wird man Stück für Stück immunisiert, ist echt cool.

:)
 

Hi,

also dass Maria und Maria Magdalena Inkarnationen von Nada waren, stimmt schon mal.


Ja, ganz stimmt das nicht, weil nur Maria Magdalena eine Inkarnation von Lady Nada war. Maria, die "Mutter Gottes", die du hier anscheinend meinst (?) hat ja zur gleichen Zeit gelebt ...



Und zu Stil dieses Textes bleibt festzustellen, dass sich Jesus der Magen umgedreht hätte, bei dem ganzen Schwulst. Mit seiner ganzen Seele verfügte Jesus auch über die göttliche Klarheit.


Sagst du das, weil du dich selbst für Sananda hältst?



Liebe Grüße
 
Dett kannste wohl sagen, du!

Obwohl Yeshuah ja zu solch Magenumdrehereien gar nicht mehr neigt jetzt, das hat sich im Laufe der Zeit erledigt. ;)

Bei mir ist das noch anders, magentechnisch bin ich leider etwas empfindlich und er dreht sich dann doch recht schnell um, vor allem beim Drehen, oh, das mag ich gar nicht. Aber auch bei anderen Dingen neigt er manchmal zu Umdrehungen, zum Beispiel bei "Wahren Wahrheiten", die im Brustton der Überzeugung verkündet werden (wohlgemerkt ohne um die Interpretationsvielfalt der eigenen und Millionen und Milliarden von "Wahrheiten" auf diesem unseren Erdball Kenntnis zu haben, das sind mir die Herzallerliebsten :D)

Bin aber sehr sicher, daß sich das auch noch legen wird. Ich mache nämlich gerade eine Desensibilisierungsmaßnahme oder auch Immunisierung genannt, regelmäßig Foren im Internet gucken und schon wird man Stück für Stück immunisiert, ist echt cool.

:)



Ja, das ist schön, was du so alles lernst, das hindert dich aber wohl nicht daran, solche Beiträge wie diese zu schreiben, oder?


Liebe Grüße
 
Ja, ganz stimmt das nicht, weil nur Maria Magdalena eine Inkarnation von Lady Nada war. Maria, die "Mutter Gottes", die du hier anscheinend meinst (?) hat ja zur gleichen Zeit gelebt ...






Sagst du das, weil du dich selbst für Sananda hältst?



Liebe Grüße


Hallo,

es ist für eine Seele durchaus möglich mehrfach zur gleichen Zeit zu inkarnieren. Und es kommt auch vor. Meine eigene seelische Biographie weist solche Fälle auf. Ist also meine Erfahrung.

Maria war die Mutter Jesus. Der sich selbst gerne als Menschensohn bezeichnete. Manche sagen Gottessohn zu ihm. Aber Gott ist nich. Also auch nicht Mutter Gottes.

Schwulst ist ein stehender Begriff in der Literatur. http://de.wikipedia.org/wiki/Schwulst
Und der Text erfüllt diese Kriterien, z. B. die zu häufige Verwendung von Adjektiven. Wie hätte mein alter Deutschlehrer gesagt: Diese Sprache stelzt.

Nein, ich halte mich nicht für Sananda. Ich bins. Wenn das auch schwer vorstellbar ist. Sogar in einem Eso-Forum.

:)

crossfire


 
Ja, das ist schön, was du so alles lernst, das hindert dich aber wohl nicht daran, solche Beiträge wie diese zu schreiben, oder?


Liebe Grüße



Welch wieder einmal völlig überflüssige Frage:

Wenn ich verhindert wäre, Beiträge zu schreiben, würde hier eine große, sehr große Lücke klaffen, ein echter Verlust, eine Unterlassungssünde sozusagen, oder etwa nicht?

:)


@crossfire: Befürworter der Parallelweltentheorien würden jetzt glatt behaupten, daß du wahrlich nicht der einzige bist, der mehrfach inkarniert, also kein Einzelfall sozusagen ........ ein Mehrfachfall.

:weihna1
 

Hallo,

es ist für eine Seele durchaus möglich mehrfach zur gleichen Zeit zu inkarnieren. Und es kommt auch vor. Meine eigene seelische Biographie weist solche Fälle auf. Ist also meine Erfahrung.

Maria war die Mutter Jesus. Der sich selbst gerne als Menschensohn bezeichnete. Manche sagen Gottessohn zu ihm. Aber Gott ist nich. Also auch nicht Mutter Gottes.

Schwulst ist ein stehender Begriff in der Literatur. http://de.wikipedia.org/wiki/Schwulst
Und der Text erfüllt diese Kriterien, z. B. die zu häufige Verwendung von Adjektiven. Wie hätte mein alter Deutschlehrer gesagt: Diese Sprache stelzt.

Nein, ich halte mich nicht für Sananda. Ich bins. Wenn das auch schwer vorstellbar ist. Sogar in einem Eso-Forum.

:)

crossfire





Ich glaube, dass du einer Menge von Irrtümern unterliegst ...


Liebe Grüße
 
Werbung:
Zurück
Oben