Der Weg aus der Co-Abhängigkeit

danke das werde ich morgen früh auch gleich tun, gehe zum arzt soll mih weiterleiten, brauche was zum schlafen, noch paar solcher nächte und ich lauf rum wie ein Zombie, bin jetzt auch wieder ruhig, das es seine Sache was er tut, und seine entscheidung, wie heißt es doch so schön, egal was die zukunft bringt und wie der Weg auch ist, es führt immer zum besseren ...

aber man meine mum hat mir grad ein schlechtes gewissen gemacht, erzählt mir so das die große heute bitterlich geweint hätte und gesagt sie will mamna und papa haben ...

...was soll ich ihr nur sagen, ich sag halt das er krank ist ... und deshalb fort ist,
 
Werbung:
danke das werde ich morgen früh auch gleich tun, gehe zum arzt soll mih weiterleiten, brauche was zum schlafen, noch paar solcher nächte und ich lauf rum wie ein Zombie, bin jetzt auch wieder ruhig, das es seine Sache was er tut, und seine entscheidung, wie heißt es doch so schön, egal was die zukunft bringt und wie der Weg auch ist, es führt immer zum besseren ...

aber man meine mum hat mir grad ein schlechtes gewissen gemacht, erzählt mir so das die große heute bitterlich geweint hätte und gesagt sie will mamna und papa haben ...

...was soll ich ihr nur sagen, ich sag halt das er krank ist ... und deshalb fort ist,

ja, ist doch in Ordnung.

und eine Beratung schließt ja deine Kinder nicht aus - im Gegenteil, da läßt sich dann vielleicht auch ein Weg finden, wie die Kinder euch beide haben können.

ein andauerndes Versteckspiel und *Papa um jeden Preis (fest)halten* hilft deinen Kindern auch nicht, die merken eh, das was nicht stimmt.

Laß dir kein schlechtes Gewissen einreden !

Du hast das richtige getan - einen Schritt zur Klärung.

:umarmen:
 
Sag Deinen Kindern die Wahrheit, Du kannst doch nicht sagen, Du hast den Papa rausgeschmissen weil er krank ist! Was glaubst Du, wie das wirkt auf Kinder?
Sag ihnen das mit den Drogen, vielleicht hilft man Euch in der Beratungsstelle, es in kindgerechter Form zu erklären.

Ganz ehrlich, ich bin auch co-abhängig, mit meinem Bruder war es das gleiche, er hat auch gekifft.
Nichts von lieber Träumer, die sind beim kiffen entspannt, aber es kann durch die Drogen zu Gehirnveränderungen kommen, dann sind Psychosen möglich und Aggressionen. Mein Bruder war leider so ein Fall, er hat manchmal gedacht, die ganze Welt ist gegen ihn und verfolgt ihn, er hat sich ärgste Sachen eingebildet, war aggressiv, hat mit Mord und Selbstmord gedroht, ist mit einer Axt im Rucksack herumgelaufen, am Arbeitsamt steht das in seiner Akte, weil er die dort rausgeholt hat, jetzt muß immer ein bewaffneter Sicherheitsmann mit rein, wenn er da ist.
Er hat gesagt, er bringt meinen Hund um und meine Vögel und ich muß zusehen und dann bringt er mich auch um.
Er war zu gar keiner Veränderung des Verhaltens bereit, Leute, die was gegen das Kiffen gesagt haben, waren sofort böse, man hat ihm eine Therapie und eine Kur angeboten unter der Vorraussetzung, daß er nicht mehr kifft, natürlich hat er abgelehnt.
Ich könnte noch tausende solche Sachen erzählen.
Abgenommen hat er auch extrem, hat sich ja nichts mehr zum Essen gekauft nur zum kiffen, Arbeit und Wohnung verloren.

Mich hat es die körperliche und seelische Gesundheit gekostet, konnte auch nicht loslassen, vom finanziellen sag ich jetzt lieber nichts.
Die ganze Familie hat darunter gelitten, immer versucht zu helfen, vielleicht nicht richtig, aber aus Angst um ihn verständlich.

Ihm geht es jetzt wieder gut, vor 3 1/2 Jahren hat er aufgehört von sich aus, es hat noch ca. ein Jahr gedauert bis das Gehirn wieder halbwegs normal gearbeitet hat, jetzt ist er gelassener und auch wieder zu Freude fähig.

Ich werde noch eine ganze Weile brauchen, bis ich auch wieder normal bin und gesund. Das schlimme Stadium hat 8 Jahre gedauert. Ich hab alles verloren, die Zeit kann mir auch keiner mehr zurückgeben. Das Leben ist zu einem warten auf einen Anruf von ihm geworden und ein tägliches durchforsten von Teletext und Zeitungen, ob man seine Leiche gefunden hat. Jedes mal zusammenzucken wenn das Telefon klingelt, wenn ich den Aufzug am Gang höre.
Jetzt wird das langsam weniger, aber nur ganz langsam.


Milinkaja, er muß es selbst wollen, das aufhören. Das tut er nicht. Seine Eltern sind wahrscheinlich ebenfalls co-abhängig und können Dir da gar nicht helfen. Die wollen sicher, daß jemand auf ihren Sohn aufpasst, damit sie selbst keine Angst mehr haben müssen.
Deine Eltern haben überhaupt keine Ahnung, was sie Dir und den Kindern da antun, Du solltest mal Tacheles reden.
Aus einer Co-Abhängigkeit kommt man schwer wieder raus, such Dir auf jeden Fall Hilfe, es geht so schnell und Du bist so kaputt, daß Deine Kinder Dich auch noch verlieren, ihren Papa habe sie schon verloren, ihm sind die Drogen wichtiger als alles, wichtiger als Kinder und Familie.
Er ist süchtig, da kann nur er was dagegen machen wenn er will.
Drogensüchtige ziehen ihre ganze Familie mit ins Unglück wenn man nicht aufpasst, schnell sind Schulden da, und was ist, wenn er wieder mal bekifft mit den Kindern im Auto einen Unfall baut? Die Reaktionen sind verlangsamt, wenn Dein Mann die Kontrolle verliert über das Auto und eines der Kinder zu Schaden kommt oder sogar stirbt, verzeihst Du Dir das nie.
Und was ist, wenn die Polizei anrückt und das Jugendamt denkt, daß es bei Euch Drogen gibt?

Kümmer Dich jetzt bitte um Dich und Deine Kinder, sag ihnen die Wahrheit. Dein Mann mag jetzt noch ruhig sein, das muß aber nicht so bleiben, geh auf jeden Fall zum Anwalt und sag auch dem Jugendamt Bescheid, vielleicht können die Dir helfen. Beratungsstelle ist wichtig, vielleicht eine Selbsthilfegruppe, Bücher über Co-Abhängigkeit, vielleicht gibt es auch Foren im Internet. Alleine kommt man da nicht raus, glaub es mir.
Wichtig ist, daß Du Dich nicht einwickeln lässt, es hört sonst nie auf und Du wirst nur immer schwächer. Er versucht Dich zu erpressen, eh klar, darin sind die gut, lass Dich aber auf nichts ein.
 
@Loop alles was du schreibst hat viel wahres , allen geht es schlimmer als ihn selbst, er amüssiert sich, hat spass ,ist voll im rausch, hat sich schuldige gefunden , habe mir schon selbst gedacht, warum sich überhaupt gedanken machen, es war seine entscheidung zu gehen, es stand ihn frei etwas zu ändern..ich denke , er meint wir weinen um ihn und wenn er wiederkommt empfangen wir ihn mit offenen Armen, bestimmt mir er mir wiedervorwerfen, ich habe das alles so gewollt und es wäre meine schuld das er so handelt, aber da bin ich gewapnet ... ich persönlich denke, der rest unserer Familie muss auch so wie ich verstehen, dass es sich nicht lohnt ihn zu halten, ich kann mich jetzt nicht auch noch um die kümmern, das einzige was ich kann ist meinen standpunkt vertretten ...

und wie du schon sagst, nur er selbst kann für hilfe und gegen drogen entscheiden, aber ich bezweufele dass ihm überhaupt mal solche gdanken kommen, solange es leute die sicj um ihn sorgen ihn ständig anrufen, ihn zur änderzung überreden wollen...


meine kinder würden die wahrheit nicht verstehen, die große ist grad mal drei, aber ich werde mich mal schlau machen wie man es kindgerecht erklärt :)

Vielleicht ist es auch gut zu einem kinderphychologen zu gehen, meine Tochter ist so traurig ...

man ich weiß auch nicht, ich würde so gerne meine sachen packen meine kinder nehmen, und wgrennen irgendwohuin, wo es nix gibt was mich an ihn erinnert , irgendwohin wo mich keiner nervt, ich soll ihn doch nicht lassen ... es ist so schlimm, selbst meine mama sagt mir, was hätte ich da nur gemacht, ich hätte ihn gehen lassen, man die halten alle so zusammen alle für ihn, wegen der kinder , recht habt ihr, die können mir jetzt nicht helfen ...
 
die ganzen jahre mit ihm, waren wie mit ner tickenden zeitbombe, ja er hat es versucht, sich zu ändern, er hat ohne drogen gelebt, aber sie waren immer ein teil seines lebens immer in seinen gedanken, er konnte sich die davon lösen, und wenn die gelegenheit kam, nahm er sie ... ich denke er hat sie nicht genommen weil er es so wollte, sondern weil es jahre gab, indenen ihm seine familie wichtiger wahr, aber die bombe ist ecplodiert, ich kann sie nicht immer ruhig stellen,
 
Hallo liebe Milankaja

Ich bin gerade sehr betroffen ,über deine Worte.Doch ahnte ich seit längerer Zeit dass irgendetwas nicht stimmt.
Erstmal meinen Respekt dass du so offen geschrieben hast,denn das ist der erste Schritt um da rauszukommen.
Milankaja du brauchst jetzt Hilfe.Es gibt Gruppen z.B.Narcotic anonymous,
Ich muss erst nachdenken

Ich denke an dich
Bete für dich
Namaste Kosima
 
Meine liebe Milinkaya,

erstmal möchte ich dich in den Arm nehmen :umarmen: und dir sagen, das du das alles schaffen kannst!!
Du kannst da raus spazieren, wenn du nur dich selber wieder findest...

Ich war lange selber co-abhängig und ich möchte dir etwas von diesen Teil meines Lebens erzählen.
Zu meinen Lebenspartnern gehörte ein Drogenabhängiger,ein Spieler,ein Alkoholiker und ein...mmhhh,seine Therapeutin sagte, er hätte ein Störung im Denkmuster,eine gespaltene Persönlichkeit...Das alles war zwischen meinen 15 und 30 Lebensjahr.
Ich war es fast schon gewohnt, das Menschen sich umbringen wollten, wenn ich sie verließe, und bin dann doch nicht gegangen.
Ich habe gekämpft,geredet,geweint, gefleht und gebetet.....für diese Menschen, aber nie für mich!
Ich habe gedacht, das ich mit meiner Liebe alles gut machen kann!:tomate:
Aber so war es natürlich nicht...

Da man niemals einen Lebensweg mit dem anderen vergleichen kann, will ich dir keinen Ratschlag geben.Ich möchte dir nur erzählen, wie es bei mir war. Und viell. kann ich dir , durch das erzählen einen Schritt weiterhelfen...


An dem Punkt , an dem sich alles für mich veränderte, war der, das wir zusammen zu einer Therapie wollten.
Natürlich! war wieder alles meine Schuld...und so fühlte ich mich auch jedesmal.Mein Exmann hatte das Talent, alles umzukehren und plötzlich fühlte ich mich klein,schlecht und beschähmend...ICH war schuld!

Als ich dann meinen ersten Einzeltermin hatte( er war als erstes bei ihr), war die erste Frage, die sie stellte: " Sagen sie mit bitte, warum sie DAS alles ertragen?".......:schmoll:
Erstmal war ich völlig beleidigt....*lach*...ja, das war ich!Warum sollte ich denn jetzt bitte schön, überlegen....hö?Spinnt die?

Tja, und so war es ja auch richtig.Plötzlich verstand ich, das ja ich auch wieder jemanden die Schuld gebe, das es so ist, wie es ist.
Vom Opfer zum Täter....
Ich musste erstmal lernen, Verantwortung zu übernehmen. Aber nicht, so wie ich es Jahrelang gemacht habe, für andere, sondern für mich, für mein eigenes Leben.
Und ich merkte schnell, das ich das gar nicht konnte! Das habe ich nie gelernt...
Immer wollte ich helfen,für andere da sein,mich kümmern.Immer dachte ich, wenn ich da bin,dann schafft der oder die das schon....neeee,das ist eine Lüge und diese zu erkennen tut weh und es brauch seine Zeit.
Weil es bei all dem ganzen nur um DICH geht.

Ja, ich weiß,ihr habt Kinder.Die habe ich auch...und glaube mir, ich hatte mehr Schuldgefühle als alles andere.Er lag vor seinem dreijährigen Jungen auf den Knien und hat geheult, das er ihn vermisst und ohne ihn nicht leben kann.

Ich bin finanziell ruiniert,seit letzten November sieht er seinen Vater nicht mehr, weil er von seiner letzten Lebensgefährtin angezeigt worden ist.Den Grund möchte ich hier jetzt nicht aufführen, aber sicherlich kann man sich das denken.

Er kann keine echte Beziehungen zu Erwachsenen haben.Kann seine Liebe nur seinen Kindern zeigen und diese Liebe ist nicht gesund.Er holt sich die Liebe bei seinem Kleinen, die er selber als Kind nicht erhalten hat.Er saugt ihn förmlich aus und Manipuliert ihn.
Ich war beim Kinderschutzbund, hatte Gespräche, wurde beraten. Um dem Kleinen die Trennung so schonend wie nur möglich zu machen.
Es ist immer ein Verlust für die Kinder, das steht ausser Frage!
Dort sagten sie mir auch gan klar, das ein Elternteil mit solch Psychischen Problemen IMMER eine große Seelische Belastung für Kinder ist!

Aber ich habe ihm so gut es ging ,erzählt, warum das so ist.Warum er Papa nicht sehen kann.

Emotionalen Missbrauch kann man nicht wirklich nachweisen.Aber man sieht, was passiert, wenn man nicht in die Verantwortung gehen will, weil viell. "die anderen" reden oder einen schlechtes Gewissen einredet.

Jetzt wird er gewungen, Verantwortung zu übernehmen...nicht von mir, sondern vom Leben selbst.

Ich habe ihn verziehen und mir auch. Es gibt keine Schuldgefühle mehr. All das was ich erlebt habe, hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. Und heute weiß ich, wie stark ich eigentlich bin.Das ich von niemanden abhängig sein muss. Oder von der Sympathie oder Liebe der anderen.Heute weiß ich, wie wertvoll ich bin.Und ich habe gelernt, mich selber zu lieben, so wie ich gemeint bin.

Ich weiß , wie es ist, wenn man genau weiß, das es verkehrt ist, wieder zurück zugehen, ihn wieder aufzunehmen!
Wie es sich anfühlt, wenn er vor einem steht und weint...und bettelt und fleht.
Mich hat es um schluß nur noch angewiedert...und dann konnte ich es ausprechen.Weil ich mir meiner bewußter wurde.Ich habe mich damit beschäftigt, was bei mir nicht rund läuft.Und mehr kannst du nicht tun!
Du kannst keinem Menschen ändern, niemals!
Du kannst nur dich selbst ändern, deine Glaubenssätze....:kiss4:

Hol dir Hilfe! Mit jedem Tag ohne ihn, wirst du wieder mehr Kraft und Lebensenergie haben.

Du wirst die richtige Entscheidung treffen.Sonst trifft jemand anderes eine Entscheidung für dich.
Bis dahin wünsche ich dir alles an Kraft, die du noch aufbringen kannst.

Wenn du reden willst, du kannst mich immer anschreiben, wenn du willst!

Ganz viele, lichterfüllte Grüße
AnimaMea
 
Er hatte die Wahl und die Chance sich zu entscheiden, dh. er war ja mal Drogenfrei eine zeitlang. Wenn er sich für die Drogen entschieden hat, hat er sich gegen die Familie entschieden.
- Die Entscheidung ist gefallen.
Deshalb rate ich Dir, Abstand zu gewinnen und versuchen das Ganze über eine Therapie zu lösen. Wichtig ist, das Du jetzt Deinen eigenen Weg gehst, denn jeder ist für sein Leben selber verantwortlich. Du kannst und musst nicht die Verantwortung für seinen Drogenkonsum übernehmen, denn er ist ganz alleine selber verantwortlich für sich und sein verhalten.
Wenn er nicht von sich aus, aus freien Stücken, das ganze Fallen lassen will und Ihm die Drogen wichtiger sind als die Kinder und Du, dann gibt es nur den Weg des Abwendens.
Ich würde Ihm das mal ganz bewusst sagen, wenn er mal nicht drauf ist.

- Stelle klar, dass Du es nicht tolerierst, dass er Drogen konsumiert.
- Stelle klar, dass Du Ihn verlassen wirst und die Kinder zu Dir nimmst.
- Stelle klar, dass Du keinerlei Verantwortung für Ihn übernimmst wegen seinem Drogenkonsum und das er es alleine in der Hand hat.

Ich denke, wenn Du ganz bewusst und klar Deine Argumente darlegst, wird er vieleicht noch die Kurve kriegen und es merken, wenn nicht, dann ist er es nicht wert. Er alleine hat es in der Hand.
lg
Cyrill
 
danke ihr lieben für eure lieben worte, ratschläge und erfahrungsberichte, das gibt mir kraft.

@Schlangenschab, bis auf den letzten Punkt, habe ich ihn seid wir uns kennenlernen gesagt, das ich keine drogen dulde und ich mich von ihm trenne wen er welche, nimmt, räumliche trennung ist nun erstmals durchgezogen worden, und zurück soll er ja nicht kommen.

er fängt schon richtig an, fehler bei anderen zu suchen um sein verhalten zu rechtfertigen, mein papa hat rausgefunden, das er heute nicht arbeiten war, ich wollte das nicht hören, aber immer , immer reden die auf mich ein, ich soll doch usw ... und wenn ich sag nein, sagen die und wer denkt an uns, tja ich habe geantwortet, ich denke nu noch an mich und meine kinder...

ich habe bei einer beratungsstelle angerufen, leider ging nieman ans telefion, aber zum glück konnte man auch online sein problem schildern, um termin und beratung zu bekommen ... ist vom caritas verband die beratungsstelle ich hoffe ich bekomm ganz schnell antwort
 
Werbung:
Wünsche Dir alles Gute viel Kraft und auch viel Glück auf Deinem Weg. Ich hoffe, dass es für Dich einen Ausweg gibt aus der Abhängigkeit von Deinem Mann.
Wenn Du Distanz hast, kannst Du es dann auch wieder objektiver betrachten, ... . Denke aber es ist wichtig, dass Du Dich erst mal eine Zeit lang gut erholst und die brauchst Du auch um Dir alles bewusst werden zu lassen und um Dich dann auch zu erholen.
lg
Cyrill
 
Zurück
Oben