Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Hier liegt der Fehler. Deine Grundannahme ist falsch. Daraus ergibt sich der Rest.Den Beruf des Dienstleisters sehe ich als sehr uneigennützigen, deshalb meine Frage nach dem Geld.
Wie bei jedem Geschäft ist es eine Frage des Businessplans. Wenn man die Preiskalkulation falsch macht und die eigene Arbeitskraft als einzige Ertragsquelle einsetzt, kann die Rechnung nicht aufgehen. Das hat aber nichts damit zu tun, ob es sich um eine Dienst- oder Sachleistung handelt und ob es ein helfender oder ein anderer Beruf ist. Diese Regeln gelten für jeden.Wer anderen Dienstleistung erbringt, kann auch für seine Arbeitszeit entsprechend Geld verlangen.
Meine Frage ist nur: Kann das jemals ausreichend sein?
Selbst wenn man 12 Stunden am Tag arbeitet, massiert, oder anstrengende Beratungsgespräche führt, kann dann das eingenommene Geld für die gesamten Unkosten reichen?
Ist das ein erstrebenswerter Beruf, wenn man sein restliches Leben nur knietief in der Arbeit steckt? Wenn man wegen möglichem Verdienstentgang kaum auf Urlaub fahren und entspannen kann? Was ist wenn man selbst krank wird, oder einen Unfall hat? Wie kann man als reiner Dienstleister mit fünf Arbeitstagen in der Woche überleben und sich auch noch etwas ersparen?
Alle brauchen es zum Leben, viele übertreiben aber darin es zu scheffeln. Die meisten davon kommen aus Bereichen die nicht gerade Menschfreundlich vorgehen. Daß Geld nicht glücklich macht ist klar, ist das schon die natürliche Bestrafung für diese Menschen? Oder gibt es eine Gesetzmäßigkeit die helfenden Menschen das große Geld verwehrt und es den schädigenden zukommen lässt?