Das ich sein

seele-1987

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27. Dezember 2022
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Hallo,
Ich stelle mir häufig die Frage, warum ich eigentlich entstanden bin. Ich meine, warum genau ich geboren bin und warum genau ich Gefühle habe (Trauer, Wut, Glück usw). Woher kommt das Ich sein? Es ist glaube ich nicht so einfach zu erklären.
Gab es mich schon mal? Was war vor meiner Geburt? Gab es mich vor meiner Geburt noch nie? Wenn es z.b. nach dem Tod nix mehr kommt ist es auch nicht so einfach zu begreifen das ich danach nie mehr geboren werde oder besser gesagt das ich danach gar nicht mehr existiere.
Aber ich glaube das alles ist kein Zufall, ich denke es kommt bestimmt was nach dem Tod, aber die frage ist was genau.
 
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Hallo,
Ich stelle mir häufig die Frage, warum ich eigentlich entstanden bin. Ich meine, warum genau ich geboren bin und warum genau ich Gefühle habe (Trauer, Wut, Glück usw). Woher kommt das Ich sein? Es ist glaube ich nicht so einfach zu erklären.
Gab es mich schon mal? Was war vor meiner Geburt? Gab es mich vor meiner Geburt noch nie? Wenn es z.b. nach dem Tod nix mehr kommt ist es auch nicht so einfach zu begreifen das ich danach nie mehr geboren werde oder besser gesagt das ich danach gar nicht mehr existiere.
Aber ich glaube das alles ist kein Zufall, ich denke es kommt bestimmt was nach dem Tod, aber die frage ist was genau.
Hi. Du bist entsanden, weil sich deine Seele erfahren will. Sie will Erfahrungen Sammeln, Erlebnisse erleben und Situationen kennenlernen. Du kannst alles und jeder sein der möchtest. In jedem Leben bist du wieder ein anderer Ausdruck deines Selbst.
Deine Seele verfolgt immer einen Plan, den nur sie selbst kennt. Gefühle helfen dir dabei dein Erfahrenes zu beurteilen. War es gut oder schlecht, hat es mir Angst gemacht usw... Angst z.B ist ein Schutzmechanismus. Auch sollst du lernen mit Gefühlen und Emotionen umzugehen.
Gegeben hat es dich sicher schon, denn inkarnieren tust du nicht nur einmal. Als wer oder was ist wie gesagt deinem höheren Selbst überlassen.
Frühere Leben sind alle in deinem Unterbewusstsein gespeichert, daher ist es dir nicht bewusst. Oft kommen Erinnerungen hoch. Fühlst du dich z.B auf einer Burg total Unwohl? Da könnte es z.B das du schon mal auf einer gelebt hast und dir dort schlechtes wiederfahren ist.
Nach dem Tod, wenn deine Seele den Körper verlässt, verlässt sie diese Dimension und geht in eine andere über. Die meisten nennen es Jenseits. Für mich ist es einfach die Astralwelt.
Es gibt allerdings viele Dimensionen.
Wie es von dort aus dann weitergeht, wo und als was du wieder inkarnierst ist dir als Seele selbst überlassen.
 
Hallo,
Ich stelle mir häufig die Frage, warum ich eigentlich entstanden bin. Ich meine, warum genau ich geboren bin und warum genau ich Gefühle habe (Trauer, Wut, Glück usw). Woher kommt das Ich sein? Es ist glaube ich nicht so einfach zu erklären.
Gab es mich schon mal? Was war vor meiner Geburt? Gab es mich vor meiner Geburt noch nie? Wenn es z.b. nach dem Tod nix mehr kommt ist es auch nicht so einfach zu begreifen das ich danach nie mehr geboren werde oder besser gesagt das ich danach gar nicht mehr existiere.
Aber ich glaube das alles ist kein Zufall, ich denke es kommt bestimmt was nach dem Tod, aber die frage ist was genau.
Hi,
eine Menge Fragen!
Wo soll man da mit der Beantwortung anfangen???

'Alles was ist' ist ja angeordnet/einordnet innerhalb einer 'Großen Kette des Seins',
die in einer großen, kosmischen Bewusst-Seins-Evolution Formen benutzt, um sich - je nach
Bewusstseinshöhe - angemessen auf der niedrigsten Seinsebene (der materiellen) - zum Ausdruck,
bzw. in Erscheinung zu bringen.

Es wird gesagt, dass innerhalb des gesammten Erd-Entwicklungsplans zu Zeiten von Lemuria
die Tierform so weit entwickelt war, dass ein erstes keimhaftes Denken (Manas-Prinzip) in
Erscheinung trat, so dass das göttlich-geistige Management (die Geistige Hierarchie) das
Individualisierungs-Prinzip (SEELE/SELBST/ICH-HEIT) aktivierte.

Seit Lemuria gibt es also den denkenden Menschen mit einer individuellen Einzel-Seele (einer ICH-HEIT),​
die ein 3faches Ausdrucks- und Erfahrungsinstrument (feinstofflicher Denkkörper, feinstofflicher Fühl- oder
Astralkörper und eben den sichbaren bzw. grobstofflichen, physischen Körpers) benutzt.
Für die untermenschlichen Naturreiche bestehen nach wie vor die Seelengruppen, also eine Seele für die
ganze Art.

Durch wiederholte Erdenleben und das dadurch angesammelten Erfahrungswissen (gespeichert in
seinem individuellen Seelenkörper = Kausalkörper) entwickelte sich also danach jedes individualisiertes
Teil-Sein hin zu dem individuellen Denk-Menschen der Jetztzeit.

Dadurch also, dass es eine überdauernde Seele – ein vom Körper unabhängiges Bewusstsein – gibt,
und damit der Mensch nicht nur ein sich selbst regulierendes, biologisches System ist, das lediglich
an der Befriedigung seiner biologischen und sozialen Bedürfnisse interessiert ist, sondern diese
Bedürfnisse in das Streben münden, die reine Lebens- und Arterhaltung zu überschreiten und
das Wahre, Gute und Schöne (den tieferen Sinn des Lebens) zu erkennen und zu leben…
strebt der Mensch zunächst unbewusst danach, seinen Sinn, d. h. seinen individuellen Lebensplan
zu erkennen und ihn zu verwirklichen (immer selbstkongruenter zu werden!):
Was will ich mal werden? Wer bin ich eigentlich? Was gehört zu meinem Glücklich-werden dazu?​

Dieser Lebensplan (zunächst mal für diese eine - gegenwärtige - Inkarnation) ist ihm gewissermaßen
„eingeboren“, ... erkennbar im persönlichen Geburts-Horoskop... und über dieses persönliche
Geburtshoroskop kann man seine Entwicklung dann von der unbewussten Suche hin zur bewussteren
Erkenntnis gestalten.

Beispiele von Geburtshoroskopen
zum Vergrößern bitte ins Bild klicken!

(Ohne die Horoskope astrologisch deuten zu können, bzw. zu müssen, lässt sich schon allein von deren unterschiedlichen Gestaltungen die jeweils individuelle Eigenart ersehen... bitte, einfach mal wie ein Kunstwerk betrachten!)

Mit zunehmender spiritueller Entwicklung können wir dann entdecken, dass wir quasi eingebettet sind in der Gesamtschöpfung... dass unser individueller Lebensplan ein Detailplan vom Gesamtschöpfungsplan ist...


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Verkörperung individueller Seelen in der Einheit der Weltseele


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Ich habe erfahren, das 90% aller Nahtoderfahrungen positiv waren, das die das Helle Licht gesehen haben, ganz viel Liebe usw gespürt haben. 10% haben leider was negatives Erlebt das die Angst hatten und vom Teufel getreten worden sind usw. Da mache ich mir schon seit längerem Gedanken, das ich hoffentlich NICHT nach dem Tod was negatives empfinde und ich hoffentlich NICHT in Hölle komme wie es den 10% gegangen sind. Warum haben manche was negatives erlebt? Die haben doch nicht schlecht gelebt oder? Kann das vielleicht damit zusammen hängen, wenn man fest dran glaubt das man nach dem Tod was positives haben will (Licht und positive Gefühle usw) das man auch dann dahin kommt? Wer entscheidet eigentlich wer wo nach dem Tod hin kommt? hängt das mit verschiedenen Lebensweise ab oder kann man dagegen nix tun oder hilft da nur fest dran zu glauben? Warum macht der Gott eigentlich das nicht so dass das negative (Teufel) gar nicht existieren darf? Der Gott hat doch gewonnen. So habe ich das jedenfalls in YouTube Video erfahren
 
Der Gott hat doch gewonnen. So habe ich das jedenfalls in YouTube Video erfahren

naja dann, wenn Du das auf nem Youtube-Video erfahren hast, dann muss es ja stimmen... :D ...

Ich würde den Titel Deines Threads überdenken, und zwar nicht "Das ich sein", sondern denke mal an "Das Sein", also ohne ich... das ist weitaus effektiver, finde ich, weil es weniger einschränkt
 
Wer entscheidet eigentlich wer wo nach dem Tod hin kommt?
Das ist eine Frage der Resonanz!
Wenn man stirbt, legt man ja nur den physischen Körper ab... den Emotionalkörper
und den Mentalkörper nimmt die Seele ja mit, d.h. man ist nach dem Tod eine zeitlang
immer noch die gleiche Persönlichkeit wie zu Lebzeiten...
mit all ihren Charaktereigenschaften, Einstellungen, Überzeugungen, unbearbeiteten
Konflikten, Ängsten, Aggressionen...

Dadurch wird der Verstorbene erst einmal automatisch in die Region der Astralebene ("Jenseits")
gezogen, die seiner Schwingung entspricht.
Es gibt ja viele Berichte darüber... von Astralreisenden (AKE/OOBE), Nahtoderfahrungen, oder
Berichte von Medien.
Ein Buch, das ich gerne empfehle, ist das von Robert James Lees: Die Reise in die Unsterblichkeit.
Nachfolgend mal ein Link zu anderen Threads mit ähnlichen Fragen - vielleicht magst du darin
mal stöbern.
--> https://www.esoterikforum.at/search/118486/?q=Robert+J.+Lees&c[users]=Juergn&o=relevance

.
 
Wenn zum Beispiel ein Wissenschaftler es geschafft hat den Körper oder auch sein Smartphone mit ins Jenseits zu nehmen da wo die Seelen hin kommen, hat man da oben dann Handy Empfang? Kann so ein Körper eigentlich dort existieren? Kann man da oben dann Atmen, ist dort ein Boden zum stehen oder fällt man runter? Weil die Seelen ja keinen Boden brauchen. Ich weiß, die frage klingt irgendwie blöd, aber ich habe mich dies häufig schon gefragt was ist wenn Menschen sowas erreicht haben das es möglich wäre
 
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Wenn zum Beispiel ein Wissenschaftler es geschafft hat den Körper oder auch sein Smartphone mit ins Jenseits zu nehmen da wo die Seelen hin kommen, hat man da oben dann Handy Empfang? Kann so ein Körper eigentlich dort existieren? Kann man da oben dann Atmen, ist dort ein Boden zum stehen oder fällt man runter? Weil die Seelen ja keinen Boden brauchen. Ich weiß, die frage klingt irgendwie blöd, aber ich habe mich dies häufig schon gefragt was ist wenn Menschen sowas erreicht haben das es möglich wäre
Also...
entweder bist du jetzt ein Troll oder du hast einen gewaltigen Knopf in deinen Gedankengängen!
Es wurde doch deutlich gesagt, dass das sog. Jenseits... die Astralwelt... nicht-materiell ist, sondern feinstofflich.... oder ein
Frequenzband höherer Frequenz innerhalb des Quantenfeldes als es die (grobstoffliche) Materie inne hat.
Wenn man umgangssprachlich "Himmel" dazu sagt und nach oben deutet, wenn man einem Kind vermitteln will,
dass die verstorbene Oma jetzt unsichtbar in anderer (feinstofflicher) Form weiter existiert, so ist das natürlich metaphorisch gemeint - und dem kindlichen Gemüt geschuldet!
Deshalb kann weder ein Wissenschaftler oder sonst wer seinen Körper oder sein Handy in diesen anderen Frequenzbereich mitnehmen!

Alle Verstorbenen gleicher Schwingungshöhe können sich allerdings innerhalb dieser Frequenzbreite sehen, hören, fühlen, riechen...
und haben da auch quasi einen festen Boden unter den Füßen.

Aber was möglich ist - falls dich dieses interessiert - ist eine instrumentelle Kommunikation von unserer materiellen Daseins-Ebene aus zur Jenseits-Ebene zu führen.

Pioniere darin waren z.B. Friedrich Jürgenson, der Diplom-Physiker Dr. Ernst Senkowski und der Elektroakustiker Hans-Otto König.
Hier z.B. dazu Näheres:
 
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