Choa - ein Magier, Heiler, Erleuchteter?

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Namasté

Drachela schrieb:
Ich finde wenn jemand so eine Gabe hat und die weitergeben möchte soll er kein Geld damit machen und den Leuten die Kohle aus der Tasche ziehen. Es sagt niemand etwas gegen ein kleines Entgelt aber ab € 200,- hört bei mir der Spaß auf! :schaukel:


Ich möchte dazu eines sagen. Man muss schauen was man lernt bei dem jenigen Lehrer und ob man es braucht. Wenn ja, dann entscheidet man sich zahle ich das Geld oder nicht. Und was ich bei Master Choa und dem Wissen was vom Institute for inner Studies gelehrt wird erlernt habe ist in 100 Regalen von Büchern vielleicht auch nur ansatzweise wieder zu finden, daher denke ich sollte man es so machen, das Sozialschwache die aber Heiliung brauchen dieses Seminar umsonst erhalten iund Leute die Zahlen können zaheln ebend und genau so läuft es auch bei der Prana - Heilung ab.
 
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Drachela schrieb:
Ich finde wenn jemand so eine Gabe hat und die weitergeben möchte soll er kein Geld damit machen und den Leuten die Kohle aus der Tasche ziehen. Es sagt niemand etwas gegen ein kleines Entgelt aber ab € 200,- hört bei mir der Spaß auf! :schaukel:

FÜR EINEN SPASS WÜRDE ICH AUCH NICHT SO VIEL GELD AUSGEBEN,ABER FÜR EINE AUSBILDUNG DIE DER GESUNDHEIT DIENT IMMER WIEDER!!!!!!!!!!!!!
 
Die ererbte Störung

Wenn wir die alten Religionen und spirituellen Traditionen der Menschheit einmal tiefer gehend betrachten, finden wir unter den vielen oberflächlichen Unterschieden zwei grundlegende Einsichten, in denen die meisten von ihnen übereinstimmen. Diese Einsichten mögen mit völlig unterschiedlichen Worten beschrieben werden, aber sie deuten immer auf eine doppelte fundamentale Wahrheit hin. Die erste dieser Einsichten ist die Erkenntnis, dass sich in der "normalen" Geistesverfassung der meisten Menschen ein starker Anteil von etwas bemerkbar macht, das wir Gestörtheit oder sogar Wahnsinn nennen könnten. Gewisse hinduistische Kernlehren kommen der Sache vielleicht am nächsten, wenn sie diese Störung als eine Form kollektiver Geisteskrankheit ansehen. Sie nennen sie Maya, den Schleier der Täuschung. Ramana Maharshi, einer der bedeutendsten indischen Weisen, sagte klipp und klar: "Der Geist ist Maya."
Der Buddhismus bedient sich einer anderen Terminologie. Laut Buddha erzeugt der menschliche Geist im Normalzustand Duhkha, was als Leiden, Unzufriedenheit oder Qual übersetzt werden kann. Darin sah Buddha ein Merkmal des Menschseins. Wohin man auch geht und was man auch tut, immer begegnet man Duhkha, und es wird sich früher oder später in jeder Situation manifestieren.
Nach der christlichen Lehre ist die normale kollektive Verfassung der Menschheit der Zustand der "Erbsünde". "Sünde" ist ein Wort, das zutiefst missverstanden und fehlinterpretiert worden ist. Wörtlich aus dem Altgriechischen übersetzt, der Sprache, in der das Neue Testament abgefasst wurde, bedeutet sündigen "danebentreffen" wie ein Bogenschütze, der sein Ziel verfehlt; sündigen heißt also, das Ziel des menschlichen Daseins zu verfehlen. Es bedeutet, blind und ungeschickt zu leben und deshalb zu leiden und Leiden zu verursachen. Auch dieses Wort deutet also, sobald es von seinem kulturellen Ballast befreit worden ist und nicht mehr falsch ausgelegt wird, auf eine Störung im Menschsein hin.
Die Errungenschaften der Menschheit sind eindrucksvoll und unbestritten. In Musik und Literatur, Malerei, Bildhauerei und Architektur haben wir großartige Werke geschaffen. Wissenschaft und Technik haben in jüngerer Zeit für drastische Veränderungen unseres Lebensstils gesorgt und uns in die Lage versetzt, Dinge zu tun und zu erschaffen, die noch vor 200 Jahren als Wunder betrachtet worden wären. Kein Zweifel: Der menschliche Geist ist hochintelligent. Aber gerade diese Intelligenz ist von der Störung betroffen. Wissenschaft und Technik haben die destruktive Wirkung der Geistesstörung des Menschen auf die Erde erheblich verstärkt. Darum ist die Störung, der kollektive Wahnsinn, in der Geschichte des 20. Jahrhunderts am deutlichsten zu erkennen. Hinzu kommt, dass die Störung tatsächlich zunimmt und sich beschleunigt.
1914 brach der Erste Weltkrieg aus. Grausame Vernichtungskriege, von Angst, Gier und Machthunger motiviert, ziehen sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte, ebenso wie Sklaverei, Folter und zunehmende Gewaltbereitschaft aus religiösen und ideologischen Gründen. Die Menschen haben mehr unter ihresgleichen gelitten als unter Naturkatastrophen. Bis 1914 hatte der hochintelligente menschliche Geist allerdings nicht nur den Verbrennungsmotor erfunden, sondern auch Panzer, Bomben, Maschinengewehre, U-Boote, Flammenwerfer und Giftgas. Intelligenz im Dienste des Wahnsinns! Während des Stellungskriegs in Frankreich und Belgien starben Millionen Männer wegen einiger Quadratkilometer schlammiger Erde. Als der Krieg 1918 zu Ende war, blickten die Überlebenden fassungslos und voller Entsetzen auf die verheerenden Folgen: zehn Millionen Tote und noch mehr Verstümmelte und Verkrüppelte. Nie zuvor hatte der menschliche Wahnsinn auf so sichtbare Weise eine so destruktive Wirkung entfaltet. Niemand ahnte, dass das erst der Anfang war.
Bis zum Ende des Jahrhunderts sollte die Zahl der Menschen, die durch die Hand von Mitmenschen eines gewaltsamen Todes starben, auf über 100 Millionen steigen. Sie starben nicht nur durch Kriege zwischen den Völkern, sondern auch durch Massenvernichtung und Völkermord wie die Juden im unsäglichen Grauen des Holocaust in Nazi-Deutschland oder die etwa 20 Millionen "Klassenfeinde, Spione und Verräter" im Sowjetrussland Stalins. Sie starben aber auch bei zahllosen innerstaatlichen Konflikten wie dem Spanischen Bürgerkrieg oder unter dem Regime der Roten Khmer in Kambodscha, das ein Viertel der kambodschanischen Bevölkerung ermordete.
Wir brauchen uns nur die aktuellen Nachrichtensendungen im Fernsehen anzuschauen, um uns darüber klar zu werden, dass der Wahnsinn keineswegs abgeklungen ist, sondern sich im Gegenteil bis ins 21. Jahrhundert fortsetzt. Ein weiterer Aspekt der kollektiven Funktionsstörung, an der die Menschheit krankt, ist die beispiellose Gewalt von Menschen gegenüber anderen Lebensformen und der Erde selbst - die Zerstörung Sauerstoff produzierender Wälder und anderer Vertreter der Fauna und Flora, die Tierquälerei in der industriellen Landwirtschaft, die Vergiftung der Flüsse und Meere und die Verschmutzung der Luft. Von Gier getrieben und ohne ein Gefühl der Verbundenheit mit dem Ganzen, bleiben die Menschen beharrlich bei einem Verhalten, das nur in ihre eigene Vernichtung führen kann (wenn ihm nicht Einhalt geboten wird).
Die sichtbaren Formen des im Menschsein begründeten kollektiven Wahnsinns füllen den größeren Teil der Menschheitsgeschichte. Sie ist weitgehend eine Geschichte des Wahnsinns. Wenn die Geschichte der Menschheit der klinische Zustandsbericht eines einzelnen Menschen wäre, müsste die Diagnose lauten: chronische paranoide Wahnvorstellungen, ein pathologischer Hang zu Mord und anderen extremen Gewalt- und Gräueltaten gegenüber angeblichen "Feinden" - Projektion des eigenen Unbewussten nach außen. Verbrecherischer Wahnsinn im Wechsel mit ein paar kurzen lichten Momenten.
Angst, Gier und Machthunger sind nicht nur die Kräfte, die zu Krieg und Gewalt zwischen Stämmen, Nationen, Religionen und Ideologien motivieren, sondern auch die Ursache unaufhörlicher Konflikte in den persönlichen Beziehungen. Sie führen zu einer Verzerrung des Bildes, das man von sich selbst und anderen hat. Dadurch interpretiert man jede Situation falsch und verhält sich entsprechend falsch, um sich von seiner Angst zu befreien und das Verlangen nach mehr zu stillen, ein Fass ohne Boden.
Wichtig ist jedoch, sich klar zu machen, dass Angst, Gier und Machthunger nicht etwa die Störung sind, von der wir gerade sprechen, sondern selbst durch die Störung entstehen: durch die tief sitzende, im Geist eines jeden Menschen begründete kollektive Täuschung. Etliche spirituelle Lehren raten uns, von Angst und Begierde abzulassen. Aber entsprechende spirituelle Übungen sind im Allgemeinen erfolglos. Sie reichen nicht an die Wurzel der Störung heran. Angst, Gier und Machthunger sind keine Grundursachen. Ein guter oder besserer Mensch werden zu wollen klingt wie etwas, das von hoher Gesinnung zeugt und empfehlenswert ist, dabei ist es ein Unterfangen, das zum Scheitern verurteilt ist, es sei denn, es vollzieht sich ein Bewusstseinswandel. Das liegt daran, dass dieser Wunsch selbst Teil der Störung ist, eine subtilere und raffiniertere Form der Selbsterhöhung, der Gier nach mehr, nach einer Stärkung der eigenen eingebildeten Identität oder des Selbstbildes. Wir werden nicht dadurch gut, dass wir versuchen, gut zu sein, sondern indem wir die Güte wiederfinden, die bereits in uns angelegt ist, und zulassen, dass sie hervorscheint. Sie kann aber nur dann hervorscheinen, wenn eine fundamentale Bewusstseinsveränderung eintritt.
Die Geschichte des Kommunismus, der ja ursprünglich von edlen Ideen inspiriert war, illustriert deutlich, was geschieht, wenn Leute versuchen, die äußere Wirklichkeit zu verändern - eine neue Erde zu schaffen -, ohne zuvor ihre innere Wirklichkeit, ihr Bewusstsein verändert zu haben. Sie machen ihre Pläne, ohne dabei das Grundmuster der Gestörtheit zu berücksichtigen, das jeder Mensch in sich trägt: das Ego.

Textauszug aus
Eckhart Tolle: Eine neue Erde
 
Ein essenzieller Bestandteil des Erwachens ist die Erkenntnis des noch nicht erweckten Selbst, des Ego, wie es denkt, spricht und handelt, und die Einsicht in die kollektiv konditionierten geistigen Vorgänge, die den Zustand des Nichterwachtseins zementieren. Darum zeigt das Buch die Hauptmerkmale des Ego auf und beschreibt, wie sie sowohl beim Einzelnen als auch im Kollektiv wirken. Dies ist aus zwei zusammenhängenden Gründen wichtig: Erstens kannst du, wenn du die Grundmechanismen hinter dem Wirken des Ego nicht kennst, es auch nicht durchschauen, und dann überlistet es dich, sodass du dich immer wieder mit ihm identifizierst. Das heißt, es ergreift Besitz von dir als eine Art Hochstapler, der vortäuscht, du zu sein. Der zweite Grund ist der, dass der Akt der Erkenntnis selbst einer der Wege ist, auf denen das Erwachen stattfindet. Wenn du das Unbewusste in dir erkennst, ist das, was die Erkenntnis möglich macht, das entstehende Bewusstsein, das Erwachen. Du kannst nicht gegen das Ego kämpfen und gewinnen, ebenso wenig wie du gegen die Dunkelheit ankämpfen kannst. Erforderlich ist nur das Licht des Bewusstseins. Du selbst bist dieses Licht.

(E.T)
 
Hallo Herr Indi!

Wieder mal so weit - siehe Aragonbeitrag -
Versuchen wir doch nicht ständig zu missionieren,jeder soll doch das für IHN stimmige finden!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
liebe gisela, JEDER darf leben was für ihn stimmig ist, nicht wahr?
- ich auch? Ja? DANKE.

darf ich dir einen rat geben? fange endlich damit an die lehren deines spirituellen meisters, choa kok sui, zu befolgen. ohne wenn und aber!

zur erinnerung: 'urteile über niemanden und sprich nicht schlecht über andere, denn du kannst nie wissen mit wem du es zu tun hast.' (MCKS)

nehme an und lerne!
 
The Way of Perfection/ Weg der Vollkommenheit


Creator(s)/Autor: Teresa of Avila, St. (Teresa de Cepeda y Ahumada, 1515-1582)
Publisher: Grand Rapids, MI: Christian Classics Ethereal Library
Date Created: 2000-07-09
CCEL Subjects: All; Classic; Mysticism;
LC Call no: BX2179
LC Subjects:

Meditations. Devotional readings. Spiritual exercises, etc.


Teresas Leib wurde in der Erde bestattet, war aber bei der Erhebung der Gebeine nach zwei Jahren noch völlig unverwest. Jetzt ruhen sie in einem kostbaren Schrein in der Klosterkirche von Alba de Tormes, das bis heute einer der meistbesuchten Wallfahrtsorte in Spanien ist.


Alle Schriften Teresas sprechen vom Gebet und von der Bereitung dafür. Seit Teresa in ihrem eigenen Leben Gott gefunden hat, kann sie gar nicht mehr anders als einzig fur die Ehre Gottes zu arbeiten. Sie betont : "Ich schreibe nichts, was ich nicht selbst erfahren habe " und : "Wenn dem Herrn von einer einzigen Seele mehr gedient wird, ist es alle Muhe wert."


Daß solche Wahrheits-Schauungen Widerspruch erregen können bei Menschen, die die Wahrheit für sich gesichert zu haben glaubten, indem sie ihr unzulängliches Ich mit eingebracht hatten, ist verständlich, und so kam es auch. Sie wurde angefeindet fort und fort...


Ihre Schriften bezeugen Teresa als Mystikerinvon einer nie zuvor oder danach erreichten Tiefe des Erlebens. * "Das große Buch von den Erbarmungen Gottes", "Der Weg zur Vollkommenheit", "Die Seelenburg", ihre Autobiografie und mehr als 400 erhaltene Briefe begründen das ihr zugemessene Prädikat "Doctrix mystica": Teresa gilt als größte Mystikerin aller Zeiten, sie "hat in der Mystik dieselbe Bedeutung wie Thomas von Aquin in der Dogmatik", so der französische Bischof Jacques Benigne Bossuet schon Ende des 17. Jahrhunderts. Auf einer Visitationsreise starb sie im von ihr gegründeten Kloster von Alba de Tormes.
 
Immer wenn ich bete

habe ich ein schlechtes gewissen

und ich habe gott gefragt - weisst du warum?

ja, hat er gesagt. du hast zu gut gebetet.

zu gut, mein gott? wie meinst du das?

weil, sagte er: nun, bist du das gebet.

aber gott?

nichts aber! wann hörst du endlich damit auf deine worte zwischen uns zu schieben?

oh...

...der rest ist schweigen...


(copyright@indi)


- ein kleines abschiedsgeschenk von mir. ich werde nicht mehr hier sein und schreiben. danke für alle antworten. wünscht euch gottes gnaden. aloha!

ich liebe euch
 
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Zu Charlottes Beziehung mit Choa: Sie reist seit vielen Jahren ständig mit ihm und teilt, wie ich mehrmals sehen konnte, das Zimmer oder die Suite mit ihm - und Zärtlichkeiten auch.
Auf dem Pranaheilungsweltkogress in Italien bezeichnete sie ihn auf der Bühne vor versammeltem Publikum als ihren "Lebensgefährten".

Ich habe mehrfach gesehen, wie Choa während Meditationen, die von ihm angeleitet wurden, mit diesem "Zepter" (eine Dorje?) hantiert hat. Dabei postulierte er, Pranic Healing und Arhatic Yoga mögen sich schnell und ohne Widerstand über ganz Europa verbreiten. Meines Wissens war das Anwendung magischer Praktiken. Vermutlich bediente er sich der Energie der Anwesenden.

Choas Großzügigkeit und Geberlaunen kann man unterschiedlich betrachten: sie können Ausdruck von Liebe und Freundlichkeit sein, wenn sie selbstlos erfolgen. Wird jedoch "gegeben um zu empfangen" kann es m. E. nicht selbstlos sein. Und: man unterschätze nicht die Wirkung von Geschenken - was bewirken sie beim Beschenkten? Oft entstehen Bindung und Unfreiheit (im Mäntelchen der "Dankbarkeit"). Es gibt (spätestens seit Troja) Geschenke, bei denen Vorsicht angebracht sein könnte - man denke da auch mal an Köder.

Nun, es liegt an jeder und jedem, eigene Erfahrungen zu machen.

Ich bin zu der Meinung gelangt (Meinung, nicht Wahrheit!), daß an dem, was von Tolle kommt, oder von Nisargadatta Maharaj (m. E. SEHR klare Worte), sehr viel mehr dran ist, als an allem, was mit vielen Techniken arbeitet. Techniken und Methoden können wohl nur dem Ego entstammen und bilden den Versuch, das Ego mit dem Ego zu überwinden. So wird der Bock zum Gärtner.

Ich bin skeptisch wenn jemand daherkommt und sich zum Mittler macht zwischen dem Menschen und "Gott" oder der "Erleuchtung". Und damit viel Macht und Geld anhäuft. Egal ob Katholische Kirche, Choa oder sonstwer.
Und ich werde immer skeptischer, wenn der Personenkult um einen Menschen zunimmt, wenn einer z. B. Bodygards verlangt, wenn er sich unter seinen Anhängern bewegt (Choa 2005).

Ein Gedanke, den ich sehr interessant finde: "Geben Sie niemals mehr Ihre Kraft an irgendetwas oder irgend jemand anderen... nicht mehr anderen Menschen... nicht den aufgestiegenen Meistern oder Gott. ... Ihr spiritueller Pfad beginnt, wenn Sie damit anfangen, Ihre eigene Kraft zu leben. Ohne diese Kraft werden Sie immer nur ein Opfer in Ihrem Leben sein und völlig falsch funktionieren. ... Nutzen Sie die persönliche Kraft nur im Dienst an der bedingungslosen Liebe und im Dienst an Gott und der Menschheit." (Dr. Joshua David Stone: Wie man den Aufstieg in diesem Leben erreicht, 1998, S. 364 f.)

Ich glaube, die Wege zum Letzten Ziel sind zahlreich - so zahlreich wie die Menschen. Mein Weg führte eine Weile parallel (na ja, so ungefähr) zu Choa. Und das war ok so.

"Eigene Wege sind schwer zu beschreiten, sie entstehen ja erst beim Gehn."

Salut :alien:
 
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