Hugh Gitta
was dieser Treat aussagt ist im grossen und ganzen annehmbar - doch bezweifle ich die "Cannelingnatur" diese Werkes. und zwar wegen der Sprachlichen Holpersteinen
z.b. würde Gabriel sicher das Wort Verkünden und nicht Verkündigen gebrauchen und der etwas gezwungene Pathos des ersten Satzes wallt schnell ab und wird zur gewöhnlichen Esoterikumgangssprache...
Im Grossen und Ganzen kann man annehmen, das dieser Treat von einer Christin geschrieben wurde und welche auch die Christliche Mission versteht - hat aber nicht genug Grösse, ihre Wünsche in IHREM Namen zu verkünden und weicht so auf "Channeling" aus und versündigt sich durch lüge am Herren...
Ich nehme an, dass der Erste Satz im Kopf geisterste und man an diesen den Rest anhängte, was auch den unterschied in der Botschaft aller weiteren sätze darlegt - nämlich das ausweichen auf Indische Begriffe, obwohl der Judaisch-Christliche genügend allgemeinverstänldiche Worte hat, die gleiches oder ähnliches Ausdrücken.
Das ist meine Analyse dieses "Channelingwerkes", ich hoffe, ich habe damit niemanden beleidigt...
Möge Gottes Segen auf all seinen Kindern liegen und das Werk ihrer Taten fruchtbar sein
mfg by FIST